Halina Bendkowski: Rede zur Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an Alexandra Goy
Halina Bendkowski
Rede zur Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an Alexandra Goy Im Verborgenen Museum am 28. Oktober 2014
Liebe Alexandra Goy, die zu Ehrende, sehr geehrte Frau Dilek Kolat, Senatorin für Arbeit, Integration und Frauen, verehrte Damen und Herren.
Es ist mir eine Freude, hier im Verborgenen Museum Alexandra Goy zu würdigen.
Erstens, weil das VM selber von unschätzbarem Wert für das ästhetische Gedächtnis von Künstlerinnen ist. Die beiden Kuratorinnen Marion Beckers und Elisabeth Moortgat leisten immer noch reinste Trüffelarbeit, um Künstlerinnen aus dem Verborgenem wieder der allgemeinem Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Und zweitens ist Alexandra Goy eben auch eine Gründungsfrau des Verborgenen Museums.
Als ich gefragt wurde, ob ich, als eine der vielen Akteurinnen der Frauenbewegung, etwas zur Feier von Alexandra Goy beitragen wollte, sagte ich spontan ja.
Denn generell finde ich es unglaublich und demokratie-historisch unverständlich und unverzeihlich, wie der feministischen Frauenbewegung NICHT gedacht wird.
Deswegen ein bisschen mehr zur Historie des Preises, des Bundesverdienstkreuzes.
Wenn einst im Jahre 1951 (7.9.1951), durch Erlass des damaligen Bundespräsidenten Theodor Heuss, in der BRD eine neue Tradition der Würdigung von „verdienten Männern und Frauen“ begründet werden sollte, "für ihre Leistungen im Bereich der politischen, der wirtschaftlich-sozialen und der geistigen Arbeit zum Wiederaufbau des Vaterlandes…“ - ist es wohl eher nicht erstaunlich, wenn Feministinnen, die sich schließlich anschickten, auch das Vaterland ins Visier zu nehmen, eben nicht dafür belohnt wurden.
Nach mehr als 200.000 Bundesverdienstkreuzen an Männer und nach der Dauer-Aufklärung der Gesellschaft durch die Feministinnen seit 1968, war allerdings die erste Anerkennung für Feministinnen, wie die für Alice Schwarzer und für Monika Hauser von medica mondiale im Jahre 1996 eine sehr, sehr späte.
Seyran Ates, die Rechtsanwältin aus Berlin, war dann in diesem Jahr 2014 , also fast 20 Jahre später, die nächste, wie auch Florence Hervé, die allerdings das Bundesverdienstkreuz öffentlich und begründet ablehnte.
Sie schrieb an "Monsieur le président Gauck“, die Annahme des Preises könne zu dem Missverständnis führen, sie habe ihren Frieden mit der herrschenden Politik geschlossen.
Wie ist es also erklärlich, dass ich hier heute Alexandra Goy zur Annahme des Bundesverdienstkreuzes am Bande beglückwünschen möchte?
Das Bundesverdienstkreuz am Bande bleibt den meisten Feministinnen, die ich kenne, suspekt. Und das ist nicht erstaunlich, denn in der überragenden Mehrheit hat es Männer die Brüste schwellen lassen, auch wenn sie nichts, so gar nichts zur neuen demokratischen Tradition beigetragen haben und das auch gar nicht wollten.
Usus war es, hoch beamteten Personen die Preisverleihung quasi als Abschiedsfeier zum Ende ihrer Amtszeit auszurichten, wie z.B. grundsätzlich für Generalinspekteure der Bundeswehr und für Richter des Bundesverfassungsgerichts. Diplomaten, die nach längerem Aufenthalt Deutschland verließen, erhielten ebenfalls das Bundesverdienstkreuz.
Als aber bekannt wurde, dass dem Bundesverdienstkreuzträger von 1981, Oberst Juan José Masi, dem Militärattaché an der argentinischem Botschaft in Bonn von 1977-1980, schwere Menschenrechtsverletzungen in Argentinien vorzuwerfen waren, bekam das Bundesverdienstkreuz mächtige Kratzer, auch für Männer.
Herta Müller z.B. verlangte nach ihrem Literaturnobelpreis 2012 ausdrücklich die posthume Aberkennung des Bundesverdienstkreuzes für Tito und Ceausescu, denn nur „die Aberkennung könne eine wichtige Korrektur und ein deutliches Signal für künftige hohe staatliche Auszeichnungen sein“, die es verdienen ernst genommen zu werden, wie man schlussfolgern muss.
Die Bundesverdienstkreuze für Männer und Frauen unterscheiden sich zudem nicht nur in der Statistik und Bedeutung, sondern auch in der Ausführung: Die Ordensinsignien am Bande in der Herrenversion betragen 55 mm und in der Damenversion halt etwas weniger, genau 47 mm.
Aber Schwamm drüber.
Bemerkenswerter ist der Sinneswandel derjenigen, die das Bundesverdienstkreuz zu gendermainstreamen gedachten, obwohl der Begriff dem seinerzeit viel durch die BRD wandernden Bundespräsidenten Karl Carstens (1979-1984) eher kein Begriff war.
1983 verfügte er, in eine Neufassung der Ausführungsbestimmungen zum Statut des Verdienstordens hineinzuschreiben, dass „Verdiensten bei Tätigkeiten, die nach der Lebenserfahrung vor allem von Frauen ausgeübt werden, besondere Beachtung zu schenken ist.“
Damit meinte er vor allem die vielen Frauen, die in Ehrenämtern OHNE Aufwandsentschädigung die absolute Mehrheit in Deutschland stellen.
Diese Art von Frauenbewegung war ihm und den seinen IMMER besonders wichtig, um sie ehrend von den Feministinnen abzugrenzen.
Die Ehrenmänner, meistens MIT erheblicher Aufwandsentschädigung, in Vorständen und Beiräten bei Banken, Industrie und Sportverbänden erlitten jedoch 2006 durch den Bundespräsidenten Horst Köhler und seine Quotenregelung von mindestens 30 % für Frauen einen erheblichen Dämpfer für ihre Erwartung des Bundesverdienstkreuzes. Denn seitdem galt die Regel:
Wenn es den Ländern nicht gelingt, genügend Frauen vorzuschlagen, um der Quote zu genügen, werden die Männer auf eine wachsende Warteliste gesetzt und kommen so erst Jahre nach dem Vorschlag zum Zuge.
So ist es auch nicht verwunderlich, dass seit 1991 die Verleihungszahlen stark rückläufig sind.
1991: 5000 Verleihungen, 2007/8: 2500 Verleihungen, 2011: 1750 Verleihungen
Nun also zur Erntezeit des Jahres 2014, heute am 28.10., wird Alexandra Goy mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt, und ich möchte ausführen, warum ich das explizit befürworte, trotz des Kreuzes mit dem Kreuz.
Parallel zu den Erkundungs-Wanderungen unseres Bundespräsidenten Karl Carstens, sprach Alexandra Goy schon Mitte der 80-er Jahre von einem Roll-back generell und vor allem in der Vergewaltigungsrechtsprechung, der seinen wohl stärksten Ausdruck im Gynäkologenprozess fand, den sie mit ihrer Kollegin Claudia Burgsmüller als Strafrechtlerin führte.
In ihrem sehr lesenswerten Buch Vergewaltigungslektüren: Zur Codierung sexueller Gewalt in Literatur und Recht (Frankfurt a.M./New York 2003) beschreibt Christine Künzel diesen Prozess in dem Kapitel „SCHULE DER FRAUEN oder der Gynäkologenprozess 1984-1986".
Und für alle, die sich erinnern, klingt „Schule der Frauen“ vielleicht etwas pädagogisch, aber die Politisierung des Lernens, die von diesem Prozess ausging, war tatsächlich eine umfassende.
Und das verbindet mich ganz konkret mit Alexandra Goy, ohne dass wir damals persönlich darüber in Kontakt kamen.
Über keinen Vergewaltigungsprozess wurde zuvor oder danach so viel gestritten wie über den Gynäkologenprozess.
In der TAZ, dem damaligen politischen Bewegungsblatt, schrieben fast alle Redakteurinnen so regelmäßig wie engagiert über eine Frau, die den Mut hatte, ihre Kollegen als Vergewaltiger zur Rechenschaft zu ziehen. Traude Bührmann, so erinnere ich mich, berichtete über diesen Prozess als Hexenprozess.
Und Alexandra Goy war diejenige, die am meisten von ihren progressiven Kollegen attackiert wurde, mit denen sie einst in der ROTEN HILFE alliiert war.
Es war die Zeit, in der progressive Kriminologen die Abschaffung des Strafrechts forderten und - wie Sebastian Scheerer aus HH in einem Aufsatz über die "atypischen Moralunternehmer" - die Feministinnen als "moralische Kreuzzüglerinnen" attackierten.
Für die Rechten waren die Feministinnen Ideologinnen und für die Linken fehlgeleitete Moralistinnen.
Den Rechten galten sie als Zerstörerinnen von Familie und Anstand und den Linken als Spielverderberinnen einer Freiheit jenseits des Staates, die wie Alexandra Goy unbotmäßig zur Rekriminalsierung und Strafrechtsverschärfung beitrügen.
Tatsächlich ist es Alexandra Goy, genau wegen ihrer politischen Prozessführung gegen Gewalt gegen Frauen, zu verdanken, dass die Rechte der Nebenklage von Frauen, der Opferschutz und das Antidiskriminierungsgesetz (ADG) auch ausserhalb der Gerichtsräume zunehmend öffentlichkeitswirksam debattiert wurden.
Anlässlich des 10-jährigen Bestehens des 1. Frauenhauses in Berlin, dessen Mitgründerin Alexandra Goy auch war, entschlossen sich nach dem Gynäkologenprozess einige Feministinnen aus verschiedenen Frauenprojekten in Berlin zu einem Zusammenschluss gegen Gewalt, regelmäßig tagend in der SCHOKOFABRIK in der Naunystraße in Berlin-Kreuzberg. Und wem es nicht mehr präsent ist, die Schokofabrik war das größte und erste FrauenKulturzentrum, das durch eine Besetzung zustande kam.
Wir waren alarmiert und beunruhigt durch den Gynäkologenprozess und wollten unbedingt ein neues Nachdenken über Gewalt, Pornografie und Feminismus befördern, jenseits unserer Szene.
Das Ergebnis war ein Symposium, das 1987 im alten Reichstag stattfand, unter dem Banner der autonomen Frauenhäuser: „Frauen wollen keine Opfer sein.“
Ich war die Kuratorin dieses Symposiums und mit Irene Rotalsky die spätere Herausgeberin des Buchs dazu: Die alltägliche Wut.
Alexandra Goy konnte einer damaligen Bitte, im Reichstag mit seinem noch heute sichtbaren Auftrag - DEM DEUTSCHEN VOLKE - mitzumachen, leider nicht nachkommen. Wir sind uns später jedoch bei verschiedenen Anlässen, aber meistens zum gleichen Thema, dem Kampf gegen Gewalt gegen Frauen, immer wieder begegnet.
Dass nun mit ihr auch der Anteil der feministischen Frauenbewegung am demokratischen Fortschritt gewürdigt wird, wie ich ihn am Beispiel des Gynäkologenprozess zu rekonstruieren versuchte, war mir wichtig, gegen das allgemeine Vergessen zu vermitteln.
Diesen Zusammenhang, den wir damals als Frauenbewegung erlebten, weil wir darin dachten, diskutierten und öffentlich agierten, wieder zurück ins Bewusstsein zu bringen, ist nicht nur mein Anliegen, sondern auch das von Alexandra Goy.
Das bringt uns an diesem Ort heute mit all denjenigen zusammen, die wissen, warum sie hierher gekommen sind. Es ist für viele eine gemeinsame Geschichte, die allerdings zunehmend von anderen Interessierten und Desinteressierten verfälscht wird.
Noch haben wir die Möglichkeit und die historische Pflicht, das selber zu korrigieren. Der tunesischen Philosophin Zeineb Said-Cherni verdanke ich die schöne Reflexion zur Notwendigkeit eines emanzipatorischen Gedächtnisses, „das weiß, wer was wann gewollt und erreicht hat und wer es warum bekämpft hat“.
In der „Gefahr der Vernebelung“ sieht sie die größte Gefahr für den immer umkämpften Fortschritt für Frauen.
Darum geht es mir, insbesondere in dem Raum des Verborgenen Museums, das ich zu Anfang als ästhetisches Gedächtnis feiern wollte.
Auch beim emanzipatorischen Gedächtnis geht es um die Anerkennung einer Bewegung, die Akteurinnen wie Alexandra Goy im Kampf gegen Ungerechtigkeiten zur Feministin gemacht hat.
Sie sei nicht als Feministin geboren, erklärte sie mir mehrmals.
Wer ist das schon.
Die Aufarbeitung des Unrechts an Frauen war und bleibt einer als Thema des Feminismus so lange nicht erspart, so lange es immer wieder relativiert wird, weltweit.
Wer hier von Postfeminismus und Postporn parliert, dem ist die Welt so fern und egal, wie sie aber - in ihrer Rückwirkung - nicht ist.
Der - nicht fassbare - Hass auf Frauen tobt sich nicht nur im internet aus.
Kritikerinnen, die Hollywood und die Computerspiele des Vergewaltigens und die Zurschaustellung des Tötens zum Thema machten, wurden wie immer schon zu Spielverderberinnen erklärt.
Nun, da die Selfies in den Video-Spielen wirklich killen, sind junge Männer zu Tausenden und auch einige Frauen, die diese Männer bewundern, bereit, real fasziniert, mitzumachen, wenn aus Spiel Ernst wird.
Soviel hier zur Action-Kultur der Aneignung. Zurück zum Feminismus und seinen GegnerInnen, die es immer gab und gibt und die sich ganz aktuell als „women against feminists“ nicht nur in den USA auch als Frauenbewegung verstehen.
Deswegen ist mir das Bewusstsein des Feminismus so wichtig, weil es anders als eine Bewegung in das Beliebige, das selbstbestimmte Leben der Frauen, auch anderswo, immer zum Masstab einer Freiheit von Konvention und Gewalt ernstnimmt, auch gegen die Mehrheit. Wie schwer das durchzusetzen ist, davon kann Alexandra Goy ein Lied singen, aber auch davon, wie befreiend es ist. Das Bundesverdienstkreuz verdient es, sich um die Verdienten für die Demokratie des Landes mit viel mehr Sach- und Fachverstand als bisher zu bemühen. Jeder Anlass, das emanzipatorische Gedächtnis wach zu halten, ist ein Gewinn für die politische Bildung. Alexandra Goy, Mitgründerin der feministischen Rechtszeitschrift „STREIT“ und des feministischen Juristinnentages, streitet auch im Deutschen Juristinnenbund, dort aktiv als Mitglied, wenn es nötig ist, für die Geltung des Rechtsstaats insbesondere für Frauen. Eine wie Alexandra Goy, die sich derartig engagiert mit der Staatsgewalt inner- und ausserhalb der Gerichtsräume angelegt hat und durch konkrete Forderungen wie - noch einmal zur Erinnerung: Nebenklagerecht, Opferschutz, ADG - und insbesondere die Bestrafung der Vergewaltigung in der Ehe, hat nicht nur die Rechtsgeschichte, sondern auch die Sozialgeschichte dieses Landes mit umgeschrieben. Das Bundesverdienstkreuz am Bande kann und sollte sich also mit einer neuen Tradition zur Entwicklung der Geschlechterdemokratie brüsten. Mein Glückwunsch! Lass uns Dich, Alexandra, und uns dafür feiern. Danke schön!
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3 Kommentare
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04.11.2014 um 14:23 Uhr Lena Vandrey
Das Verborgene Museum “von unschätzbarem Wert für das ästhetische Gedächtnis von Künstlerinnen”: Das ist gut gesagt und freut uns, denn wir haben von diesem Ort seit drei Dekaden nichts mehr gehört, nirgendwo etwas darüber gelesen und ahnten nicht, dass es Ziel und Zweck des Museums ist, Künstlerinnen aus dem Verborgenen wieder in die allgemeine Öffentlichkeit zu bringen. Wer aber ist diese allgemeine Öffentlichkeit und welchen Wert kann sie haben, wenn sich Feministinnen nicht für ihre eigene Kunst und Kultur interessieren? Auch über die Frauen-Museen Bonn und Wiesbaden wird nichts berichtet.
“Trüffelarbeit” ist sehr gut, aber Medien-Arbeit müsste sein und die Presse anregen, über Frauen-Museen zu schreiben. Auch über unseres, das zwar im tiefen Frankreich liegt, aber von Deutschen geführt und auch besucht wird. Kunst ist und bleibt das fünfte Rad am Wagen, die klassische, die politische, die feministische Kunst: Unbekannt, wenn Presse und Medien nicht mitmachen.
In diesem Sinne ist eine Laudatio mit Namensnennung der Kuratorinnen sehr zu begrüßen! Vielen Dank!
04.11.2014 um 14:11 Uhr Amy
Ja, Feministinnen haben es verdient, endlich auch öffentlich für ihr großartiges Engagement `ausgezeichnet` zu werden.
Zitat: “Wir haben es verdient”, sagt Alexandra Goy, “was haben wir uns abgerackert.” Das “wir” ist die autonome Frauenbewegung im alten West-Berlin, ihre politische Heimat. So nimmt sie das Bundesverdienstkreuz auch für ihre Wegbegleiterinnen entgegen. Für jene Frauen, die weniger bekannt sind, aber nicht weniger wichtig waren. Mit denen sie endlos diskutieren konnte und die sie gestützt haben, in den Kämpfen, die es auszufechten galt. http://watch-salon.blogspot.de/2014/10/bundesverdienstkreuz-fur-alexandra-goy.html
Lt. Info hat Alisa Fuss (Menschenrechtsaktivistin) im Jahre 1992 nach einigen Bedenken das Bundesverdienstkreuz am Band angenommen; schließlich sagte sie im Freundeskreis `kann man das Ding auch zurückgeben`.
So gab sie ihr Bundesverdienstkreuz zurück, nachdem der Bundespräsident die Grundgesetzänderung von 1993 unterzeichnet hatte, weil nach diesem “Asylkompromiß” ihrer Auffassung nach “Juden heute in der Bundesrepublik kein Asyl erhalten” würden. Alisa Fuss, deren Eltern bei der Flucht vor den Nationalsozialisten ums Leben gekommen waren, schrieb in ihrem Begleitbrief an Richard von Weizsäcker, das menschenrechtliche Fundament der deutschen Verfassung sei durch dieses Gesetz “in seinen Grundfesten” erschüttert (zitiert).
03.11.2014 um 23:19 Uhr Hazel Rosenstrauch
Alisa Fuss hat es auch mal bekommen und soweit ich mich erinnere, abgelehnt, muss in den 80er Jahren gewesen sein, lgh