Am Ende angekommen: Pornografie und männliche Normalität
von Brigitta Huhnke
Einleitung:
Im Frühjahr 2008 hatte ich mit der zuständigen Redakteurin einer damals noch halbwegs kritischen und seriösen Wochenzeitung vereinbart, ein Interview mit dem US-Wissenschaftler Robert Jensen über seine Forschungen zu „Pornography - and the End of Masculinity“ zu führen. Er forscht seit vielen Jahren zum Thema „Männer und Pornografie“, eng im Verbund mit seiner Kollegin Gail Dines, die in Boston als Professorin lehrt, früher auch mit der verstorbenen Feministin Andrea Dworkin. Notgedrungen musste ich mich zur Vorbereitung des Interviews mit dem Forschungsfeld Pornografie vertraut machen, auch, um zu überprüfen, ob Jensen nicht vielleicht doch „übertreibt“, wie ihm in den USA Männer wütend vorwerfen. Außerdem möchte keine Frau, die mir bekannt ist, bis ins Detail wahrhaben, wie Frauen in solchen Medienprodukten wirklich behandelt werden.
Im Wesentlichen habe ich einige der vielen Spam-Mails nachverfolgt sowie die bekanntesten deutschen und internationalen Websites der Szene angeklickt. Ich bin dabei kein einziges Mal in einen gesperrten, kostenpflichtigen Bereich gegangen, habe also nur das gesehen, was auch jedes Kind und jeder Jugendliche mit ein paar Mausklicks erreichen kann. Außerdem habe ich mir einige Foren von „Freiern“ angeschaut, in denen sie ganz offen im Pornografie-Jargon über ihre Taten kommunizieren, über Preise, über Willigkeit der Frauen, wie sie sie quälen, wie sie dabei ihr Ego aufrichten. Obwohl ich so nur an der Spitze des Eisberges gekratzt habe, war das für mich bereits alles schwer verstörend.
Als ich anfing, dachte ich einigermaßen vertraut mit dem zu sein, was auf mich zukommen würde. 2004 hatte ich mich nämlich im Rahmen einer Beschwerde beim Deutschen Presserat wegen Sexismus und Rassismus in der Bildzeitung mit der damaligen Pornografie-Sektion „a&i“ (gleich „art and information) bei „Spiegel Online“ auseinandergesetzt, da sowohl ein Vertreter des Springerkonzerns als auch einer der Nachrichtenillustrierten „Der Spiegel“ Sitz und Stimme im Beschwerdeausschuss des Deutschen Presserats haben. Diese Seite „a&i“ verwies die Leser per Link direkt auf Seiten, deren Inhalte für mich bis dahin noch nicht vorstellbar waren.
Geschockt war ich besonders über die verbale Gewalt. Frauen, besonders solche mit Migrationshintergrund, wurden in wüstester Weise beschimpft, ihre Körper mit Ratten und Mäusen verglichen. Ich habe einige dieser Inhalte sichern und von diesen Inhalten dem Deutschen Presserat auch Mitteilung machen können. Nach dem Pressebericht eines Kollegen wurden diese Seiten wenig später geschlossen.
Das war jedoch alles nichts im Vergleich zu dem, womit ich mich 2008 in der ganz normalen deutschen Pornografie-Kultur konfrontiert sah, einem Feld, das Frauen auch als Forscherinnen nicht zumutbar ist. In dieser Zeit der Recherche und des Interviews mit Jensen war ich eines Abends mit einer jungen Kollegin, die gerade eine wissenschaftliche Hausarbeit zur Pornografie für die Uni schrieb, auf der berühmtesten deutschen Straße unterwegs: der Reeperbahn in Hamburg. Dort befindet sich seit einiger Zeit die „Boutique Bizarre“. In diesem Kaufhaus ist auf zwei Stockwerken so ziemlich alles zu erhalten, womit Frauen gequält und entwürdigt werden können. Der Hit damals war eine „Fuckmaschine“ für 319 Euro. Sie wurde mit folgenden Eigenschaften angepriesen:
- Fest im Koffer integriert; - 220 Volt, Anschlußkabel mit Trafo; - starker Motor mit stufenloser Geschwindigkeitsregulierung - schraubbarer Dildo-Aufsatz.
Beim Mitschreiben dieser Details wurde ich nach einer Weile von einem Mann, der sich als Sicherheitsdienst ausgab, zur Unterlassung aufgefordert, angeblich wegen möglicher Spionagetätigkeit für die Konkurrenz. Im Verkaufsraum waren mehrere Maschinen dieser Art präsentiert: Sie erinnerten mich an Handfeuerwaffen, mit armlangem Schaft. Wie diese Maschinen in Frauen hineingerammt werden können, war auf entsprechenden Seiten im Netz dann relativ leicht und kostenlos zu überprüfen.
Das Interview mit Robert Jensen wurde schließlich von der Redakteurin der mittlerweile so nicht mehr existierenden Wochenzeitung abgelehnt. Die Begründung: ich hätte Jensen nicht kritisch genug befragt, denn viele sähen Pornografie auch positiv. Außerdem komme im Interview zu häufig „der böse Kapitalismus“ vor. In der Tat, Jensen analysiert Pornografie nicht als Ausdruck eines hinzunehmenden dunklen Kontinents, unter den z.B. männliche Sexualität fällt, sondern als Mittel männlicher Identitätsbildung und ebenso als mittlerweile eine wichtige Profitquelle im real existierenden Neoliberalismus. Der Umsatz allein in den USA beträgt, Recherchen von Jensen zufolge, jährlich etwa 11 Milliarden (zum Vergleich: Hollywood setzt jährlich 8 Milliarden um).
Jensen lehrt als Professor Journalismus und Kommunikationswissenschaften an der Universität von Texas in Austin und ist auch seit vielen Jahren als politischer Aktivist gegen Rassismus und Sexismus bekannt. Seine Untersuchung “Pornography and the End of Masculinity” (2007 bei South End Press), basiert auf 20 Jahren Forschung, die u.a. quantitative aber auch vier Staffeln qualitativer Videoanalysen umfassen, Dutzende von Tiefeninterviews mit Männern sowie Befragungen von Produzenten, von Frauen und Männern, die in der einschlägigen Industrie arbeiten.
Das Interview: „Ende der Männlichkeit“
Brigitta Huhnke: Etwa sechs Monaten lang wurde ich fast täglich in rüder Sprache („volle Erniedrigung“) mit E-mails belästigt, deren Link zu einer deutschen Website mit US-Provider führte. Die „free tour“ zeigt in schneller Schnittfolge, wie Männer ohne Gesicht halbnackte, völlig verstörte Frauen zu hämmerndem Techno traktieren: eine Frau bekommt Klobürstenstile in die Nasenlöcher gestoßen, einer anderen wird gewaltsam der Mund geöffnet, Penisse penetrieren brutal, Hände würgen, mehrfach vergewaltigen Männer die Frauen auch anal, ein Mann schlägt einer Frau auf die Vagina, ein anderer leert sein Kondom in einen weiblichen Mund aus. Ein weiterer Täter rammt einer Frau einen Trichter in den Mund, um dann hinein zu urinieren. Ein anderer drückt den Kopf einer Frau in eine Toilette, ein anderer uriniert auf sie – all das begleitet von einem Schwall wüstester Beschimpfungen. Weitere Recherchen, besonders aber die Lektüre Ihres Buches, Robert Jensen, zeigen: Das scheint bereits Teil des Mainstream zu sein. Welche Entwicklung hat die Pornografie-Industrie in den letzten Jahrzehnten genommen?
Robert Jensen: Obgleich Menschen seit langem Sexualität auch mit den Mitteln der Kunst erkunden, ist Pornografie jedoch, wie wir sie heute kennen – diese massenindustriell verfertigte und auf einem Massenmarkt vertriebene Pornografie einer durch Massenmedien bestimmten kapitalistischen Gesellschaft - ein Phänomen des 20 Jahrhunderts. Die US-Industrie, lange weitgehend ein Geschäft im Untergrund, ist in den siebziger Jahren in den Mainstream vorgedrungen und dann in den achtziger Jahren mit der technologischen Entwicklung der Videokassette richtig durchgestartet. Dieses Mainstreaming, diese Normalisierung der Pornografie in den USA, ist eine eklatante Entwicklung.
Gleichzeitig haben sich – und ich beziehe mich hier nur auf Produkte für den heterosexuellen Markt – die Inhalte verändert: offen grausam, Frauen entwürdigend und immer offener rassistisch. Der so genannten Gonzo-Stil verbreitet sich und somit die Anzahl von Darstellungen brutaler Penetrationen von Frauen, des Würgens während des Oralverkehrs und anderer Praktiken, die Frauen als sexuelle Objekte markieren, mit denen Männer alles tun können, was sie wollen. Das sind keine Praktiken, die lediglich auf einige Filme am Rande beschränkt sind, sondern kommen mittlerweile in den meisten der populären Filme vor. Die Kultur akzeptiert mehr und mehr Pornografie, und neue Technologien haben den Zugriff für Erwachsene und Kinder erleichtert. Pornografie ist brutaler geworden. Wären wir als Gesellschaft wirklich zivilisiert, sollte dies nicht der Fall sein.
Brigitta Huhnke: In Ihren theoretischen Ausführungen ziehen Sie auch die Verbindung zwischen diesem wachsenden Markt und neoliberaler Gier im Allgemeinen. Welcher Zusammenhang besteht zwischen der unglaublich wachsenden Gewalt und möglichen Folgen für die Subjekte?
Robert Jensen: Pornografie reflektiert nicht nur den Sexismus und Rassismus einer Kultur, sondern auch die Werte des Systems, dieses Raubtierkapitalismus. Der Kapitalismus des Massenkonsums in den gegenwärtigen USA zielt darauf ab, alles zu kaufen und alles zu verkaufen. Alle Aspekte unseres Lebens müssen für den Markt zugänglich sein, Profite erzeugen. Und somit werden auch die intimsten Seiten unseres Lebens und unserer Körper einbezogen. Dieses kapitalistische System ist in seinem Kern gewalttätig, es schätzt den Profit, nicht die Menschen. Gewalt, die hilft, den Profit zu fördern, ist akzeptabel. Wir sehen, was diese Werte in Sweatshops anrichtet, in den Kriegen des Empire und in pornografischen Filmen. Befürworter pro-pornografischer Rationalisierungen versuchen mit Hilfe oberflächlicher Anleihen beim Freudianismus oder bei postmodernen Theorien zu belegen, Sexualität von jeder und jedem sei angeblich mit Gewalt verknüpft. Das ist der Versuch, die brutale Natur dieses Systems zu maskieren. So leitet die Gier, die den Kapitalismus antreibt, auch diese Produzenten dazu, mit Ausbeutung von Individuen Profit zu machen. Überwiegend sind davon Frauen betroffen. Um einen Produzenten der Industrie zu zitieren, geschieht das nach dem Motto: „auskauen und ausspucken“. Das verleitet solche Produzenten auch dazu, immer weiter an die Grenzen des menschlichen Körpers zu gehen, indem sie ständig brutale sexuelle Aktivitäten steigern. Wenn dann der Markt für eine neue Sexualpraktik gesättigt ist, gehen die Produzenten weiter. Wo wird dieser Prozess enden? Das ist nicht abzusehen. Ein Regisseur, den ich dazu interviewt habe, meinte, es täte ihm leid dies zu sagen, aber die Zukunft der Mainstream-Pornografie sehe noch unverhohlener gewalttätig aus.
Brigitta Huhnke: Immer häufiger können wir Elemente der Pornografie auch in der Webung sehen, auf der Straße oder in den Zeitungen, für Büstenhalter und Bier, für „Erotik-Messen“, oder Telefongesellschaften. Auch in Filmen, aktuell in „Death Proof“ und nicht zuletzt in der Sprache einiger Songs des Gangsta Rap oder auch anderer Popmusik. Nur wenig davon erregt überhaupt öffentliche Kritik wie etwa 2007 die sadistische Szene einer „Dolce & Gabbana“ Reklame. Welchen Einfluss nimmt Pornografie auf die populäre Kultur?
Robert Jensen: Wir haben diese Entwicklung sehr deutlich für die letzten beiden Jahrzehnte in den USA verfolgen können - nicht nur wie Pornografie in den Mainstream eindringt, sondern auch die Pornografisierung des Mainstream. Es überrascht nicht, dass in einer über Massenmedien vermittelten Gesellschaft, die stark auf Images basiert, die Kodierungen und Konventionen eines populären Genres (besonders explizit das der Pornografie) ihren Weg in andere findet, in Hollywood-Filme, Fernsehproduktionen und Werbung. Pornografie testet die Grenzen dessen aus, was akzeptabel ist, und eher konventionelle Medien folgen dem, präsentieren abgeschwächtere Versionen der gleichen Kodierungen und Konventionen. Das überrascht nicht, wenn wir uns vergegenwärtigen, wie einfach Unternehmen in patriarchalen Gesellschaften, die sich auf Konsum fokussieren, Geld mit der Verbreitung von weiblichen, zum Objekt degradierten Körpern machen, für Männer zum Zwecke sexueller Stimulation.
Brigitta Huhnke: Immer mehr junge Leute und auch Kinder, überwiegend männliche, konsumieren heute Pornografie. Was bedeutet das für die Persönlichkeitsentwicklung?
Robert Jensen: Einerseits ist es zu früh, hier konkrete Aussagen zu machen. Meine Kollegin Gail Dines erläutert dies so: Diese Kultur unterzieht eine ganze Generation einer Art verdrehtem soziologischem und psychologischem Experiment: Junge Leute haben einen bisher beispiellosen Zugriff auf wachsend sexistische und rassistische, wachsend aggressive und gewalttätige Pornografie. Laborstudien zu möglichen Auswirkungen sagen wenig darüber aus, wie dieses Experiment ausgehen wird. Aber meiner Wahrnehmung nach ist das Desaster bereits da, und es wird noch schlimmer. Gail Dines und ich halten viele Vorträge, und wir hören ständig Berichte von jungen Männern, deren Sexualität durch Pornografie konditioniert ist: Manche sagen, sie können nicht mit einer Partnerin zusammen sein, ohne an Pornografie zu denken. Junge Frauen wiederum berichten uns, wie ihre Partner ihnen diese Art von Sexualität, die sie in der Pornografie sehen, abverlangen - und Frauen erzählen uns auch, wie sie versuchen, ihre Körper wie die der Frauen in der Pornografie aussehen zu lassen. Das sind junge Leute, die in einer Kultur mit hypersexuellen Images aufwachsen, die zunehmend auf allen Ebenen pornografisch sind. Welche Auswirkungen wird das haben? Wir wissen alle: Die Erzählungen, die eine Kultur sich schafft, formen das Verhalten. Was sind das für Erzählungen, in denen explizite Sexualität automatisch sexistisch und rassistisch kontextualisiert ist? Diese Frage ist für uns alle wichtig, natürlich, aber besonders für junge Leute, die noch dabei sind, ein Selbst als sexuelle Wesen zu entwickeln. Produzenten von Pornografie tun diese Bedenken gern als hysterisch ab. Sie sagen: Immer habe es Sex gegeben und immer Darstellungen von Sex. Das ist mehr als richtig, aber nie hat eine vergleichbare pornografische Kultur existiert, wie die, die junge Leute heute überflutet. Wenn ich an meine Kindheit in den 60er und 70er Jahren zurückblicke, die mir von damals im Kontext der Forschung noch zur Verfügung stehenden Bilder betrachte, kann ich mir auch die negativen Effekte damaliger gedruckter Pornografie und pornografischer Filme, die ich konsumiert habe, vergegenwärtigen. Aber verglichen mit der Kultur, in der junge Menschen heute leben, war das ein Kinderspiel.
Brigitta Huhnke: Mich als Leserin verblüfft, wie Sie auch mit Ihren eigenen, früheren Erfahrungen als sehr junger Mann umgehen. Lakonisch stellen Sie fest: “we are what we masturbate to” und fordern sehr provokativ nichts weniger als das „Ende der Maskulinität“.
Robert Jensen: Männer sollten sich angesichts der weit verbreiteten Akzeptanz von Pornografie aus vielen guten Gründen herausgefordert fühlen, auf der Grundlage des Wunsches nach Gerechtigkeit für die Geschlechter und ethnische Minderheiten. Aber ich bin auch der Meinung, diese Herausforderung ist in unserem ureigenen Interesse. Wir Männer müssen unsere Humanität einklagen. Die positiven Definitionen von Maskulinität, wonach Männer stark, verantwortlich und liebend sein sollten, haben nichts mit dem Mannsein zu tun, sondern einfach nur damit, eine gute Person zu sein, ob nun männlich oder weiblich. Die Vorgaben, die jedoch so stark das Leben der Männer dominieren, lauten: sei kein Mädchen, keine Heulsuse, keine Schwuchtel. Das ist negativ und destruktiv. Wir können die physischen Unterschiede zwischen Männern und Frauen zur Kenntnis nehmen, die wahrscheinlich auch einige Auswirkungen auf das mentale und emotionale Erleben haben. Wir müssen also nicht behaupten, Männer und Frauen seien exakt gleich, aber wir müssen ebenfalls nicht der merkwürdigen Auffassung anhängen, unsere Konzepte von Weiblichkeit und Maskulinität seien unvermeidlich oder so etwas wie „natürlich“. Wir sollten stattdessen von der Annahme, wonach Männer und Frauen grundsätzlich gleich sind, ausgehen. Mit anderen Worten: Wir sollten außerhalb des Patriarchats denken, und dann sehen wir, was wir über Differenzen lernen können. Pornografie belebt in uns das Negative: Männer masturbieren zu Images von sich selbst, die wenig human sind.
Für mich führt eine feministische Kritik der Pornografie nicht nur dazu, die einschlägige Industrie und ihre Images abzuweisen, sondern auch in den Kampf einzutreten, um diese toxische Maskulinität zu überwinden, die den Kern der Pornografie ausmacht. Am Ende steht ein Versprechen, das auch mir ermöglicht hat, 20 Jahre lang zu diesem Thema zu forschen: Durch diesen Kampf können wir als Männer das schlimmste unseres patriarchalen Trainings überwinden, können so unsere Humanität finden.
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2 Kommentare
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14.07.2009 um 18:47 Uhr Darude
Sehr geehrte Damen und Herren von FemBio,
ich bin zufällig auf ein pornografisches Video gestoßen, das in mir absoluten Ekel und Hass auslöst. Wie Frauen doch teilweise skrupellos und tabulos degradiert werden. Die besagte Seite heisst: http://www.slutload.com/s/spankingshoot/ .
Ich würde mich ebenfalls gerne gegen diese Art von Darstellung der Frauen einsetzen. Ich entnehme dem Interview mit Peter Jensen, dass es möglichkeiten gibt, pornografische Seiten, auf denen extrem schlimme Akte auftauchen, zu verbieten. Ich würde mich um eine Rückmeldung sehr freuen und verbleibe ihnen bis dahin.
Mit freundlichen Grüßen
Konstantin Moser
17.03.2009 um 19:21 Uhr Marion Gerlind
Ich schaetze eure feministischen Analysen und leite sie weiter! Vielen Dank!