Fembio Specials Frauen aus Wien Ingeborg Bachmann Leiden und Schreiben: Zum Leben von Ingeborg Bachmann (1926 – 1973), von Brigitte Siebrasse
Fembio Special: Frauen aus Wien
Leiden und Schreiben: Zum Leben von Ingeborg Bachmann (1926 – 1973), von Brigitte Siebrasse
»Der Hochmut, auf ihrem eigenen Unglück, auf ihrer eigenen Einsamkeit zu bestehen, war immer in ihr gewesen…«
Ingeborg Bachmann »Ein Schritt nach Gomorrha«
Mit ihrem Werk ist der österreichischen Schriftstellerin Ingeborg Bachmann eine der großen dichterischen Leistungen des letzten Jahrhunderts gelungen. Geboren wurde sie am 25. Juni 1926 in Klagenfurt, im Dreiländereck von Italien, Slowenien und Österreich. Die Lehrerstochter wächst in behüteten Verhältnissen auf. Ihre klassisch bürgerliche Erziehung bezeichnete Bachmann selber als vorbildlich. Es war Zeit vorhanden für Träume und Ehrgeiz. In den 1950er Jahren war sie die junge, vielumworbene lyrische Göttin, in den 1960ern glänzte sie als Dichterin, als geheimnisvoll und verschlossen. In den 1970er Jahren konnte sie zur feministischen Ikone reüssieren mit einem großen Identifikationspotenzial.
Da die Wahrheit dem Menschen zumutbar ist, wie eine ihrer berühmten Zeilen lautet, haben seit einigen Jahren neue Biografien sowie Essays und zwei neue Werkausgaben – trotz der noch bis 2025 bestehenden Sperrung bestimmter Korrespondenzen, verfügt von den Bachmann-Erben – das Bachmann-Bild revidieren können, und dies endlich ohne Heiligenverehrung, ohne Tabus und Weiheformeln.
Mit 24 Jahren promovierte die Philosophie-, Germanistik- und Psychologiestudentin über »Die kritische Aufnahme der Existentialphilosophie Martin Heideggers«. Ihre Abrechnung mit dem Altnazi Heidegger bekam die Note “genügend”. Die Hochbegabte wusste allerdings bereits während ihres Studiums in Wien, dass ihre Bestimmung das Schreiben war, nicht die universitäre Philosophie. Zielstrebig fand sie Zugang zum Wiener Intellektuellen- und Literatenkreis um den 18 Jahre älteren jüdischen Remigranten Hans Weigel, Kritiker und Romancier, mit dem sie sich liierte. Ihren Unterhalt verdiente sie sich als Redakteurin beim Wiener Radiosender Rot-Weiß-Rot, schrieb Rundfunkfeatures und Essays über literarische, musikalische, philosophische und auch psychologische Themen. Darunter Arbeiten über Ludwig Wittgenstein, Robert Musil, Marcel Proust und Simone Weil.
Im Mai 1948 lernte sie in Weigels Kreis den aus Rumänien geflohenen jüdischen Dichter Paul Celan kennen und begann mit ihm die leidenschaftlichste Liebesbeziehung ihres Lebens. Celan wurde ihr Alter Ego, für ihn war sie sein »Lebensgrund« und die Rechtfertigung seines Sprechens, er beflügelte sie in ihrem Selbstverständnis als Dichterin. Von Celan lernte sie die Fremde zur Bestimmung zu machen, war auch sie »daheim im Fremden«. Bachmann war sich früh bewusst, dass sie mit Celan keine Zukunft als Liebende hatte, dennoch bestand die Beziehung bis Anfang der 1960er Jahre, belastet von »Missverständnissen, Streiten, Aneinandervorbeisprechen, Misstrauen« (I. B.). Das lag nicht nur daran, dass Celan seinen Wohnsitz ab Ende 1952 in Paris hatte, samt französischer Ehefrau und Kind. Mehrfach psychiatrisch an Paranoia erkrankt und zwangseingewiesen, ertränkte sich Celan 1970 in der Seine. Für Ingeborg Bachmann blieb der Jahrhundertdichter Paul Celan ihre »einzige und große Liebe«, so wenig alltagstauglich diese auch gewesen war.
Bereits ihr erster Auftritt 1952 in der Gruppe 47 (für die sie auch eine Einladung für Paul Celan erwirkte) beeindruckte die Runde der aufstrebenden Literaten wie Günter Grass, Heinrich Böll, Walter Jens, Martin Walser und Hans Magnus Enzensberger. »Das leise Sprechen, die noble Zurückhaltung, die Mehrdeutigkeit ihrer Sätze, das geheimnisvolle Lächeln, ihre Grandezza« (Ursula Priess, älteste Max Frisch-Tochter), fanden hier vermutlich den Anfang. Schon ein Jahr später erhielt Ingeborg Bachmann den begehrten Preis der Gruppe. Laut Marcel Reich-Ranicki war sie »auf dem besten Wege, zur Primadonna assoluta der deutschen Gegenwartsliteratur zu werden.«
Laut Heinrich Böll, einem ihrer Gruppe 47-Kollegen, war Ingeborg Bachmann die »brillante Intellektuelle, (die) in ihrer Poesie weder Sinnlichkeit einbüßte noch Abstraktion vernachlässigte.« Die Kühnheit ihrer neuen, kritisch-reflexiven Sprache, an Paul Celans Lyrik geschult, die Schärfe der Erkenntnis und die Energie des Gefühls waren von Anfang an die unverwechselbaren Merkmale ihres Könnens, getragen von existentiellem Pessimismus, der dennoch seinsbejahend war. Bachmann gelang das Meisterstück, an die »Alten« zu gemahnen, an Klopstock, Rilke und Trakl, dies aber in modernem Ton, der an Brecht erinnert.
1954 wurde sie zum literarischen Popstar der Nachkriegszeit. Als erste Literatin bekam sie eine Titelgeschichte mit ganzseitigem Foto auf dem Cover des renommierten deutschen Nachrichtenmagazins Der Spiegel. Die Süddeutsche Zeitung hatte bereits 1953/54 das lyrische Jahr ausgerufen, der neue Stern am Poetenhimmel hieß Ingeborg Bachmann, die das Entscheidende, das wirklich Moderne besäße: lyrischen Intellekt. Mit dem zweiten Lyrikband »Anrufung des Großen Bären« von 1956 konnte Bachmann ihren großen Erfolg fortsetzen. Der Bachmanns Prosa gegenüber oft skeptisch eingestellte Marcel Reich-Ranicki schrieb in seinen Memoiren, dass er einige ihrer Gedichte aus beiden Gedichte-Sammlungen zu den schönsten zähle, die im letzten Jahrhundert in deutscher Sprache geschrieben worden seien und dass er es bedaure, ihr dies nie gesagt zu haben. Ab 1952 kreierte sie lyrische Hörspiele, mit denen sie ihren Ruf, Herz und Urteilskraft zu treffen, steigern konnte. Mit »Der gute Gott von Manhattan« eroberte sie 1958 Max Frisch.
Bachmann konnte dennoch von ihrer schriftstellerischen Arbeit nicht leben. Es ging immer nur ein paar Monate, dann war das Preisgeld wieder verbraucht, und sie musste sich wieder nach Rundfunkaufträgen umsehen. So gab sie nach einem Jahr aus Geldmangel ihre 1954 bezogene Wohnung an der Piazza Quercia in Rom auf und schlüpfte bei ihren Eltern unter. 1957 wohnte sie noch einmal ein halbes Jahr in Rom, musste dann aber einsehen, dass sie weitere Monate in Rom finanziell nicht überstehen würde und nahm eine Stelle beim Bayrischen Rundfunk an, um finanziell abgesichert zu sein. Nicht von ungefähr überschreibt Andrea Stoll (2013) das Kapitel über die Jahre 1951-1958 mit “Die hundertfache Hydra Armut”.
Erst nach der erfolgreichen Aufführung der Henze-Oper “Der junge Lord” 1965, für die sie das Libretto geschrieben hatte, konnte sie von den damit verbundenen Tantiemen leben.
Mit dem gleichaltrigen Komponisten Hans Werner Henze lebte Bachmann zeitweilig In Italien zusammen. Rom wurde später zu ihrem Hauptwohnsitz. Henze und Bachmann teilten die Liebe zur Musik, Henze vertonte Gedichte Bachmanns, sie schrieb für ihn erfolgreiche Libretti. Aber sie waren kein Liebespaar, denn Henze liebte nur Männer. Ingeborg Bachmann verspürte, Adorno nicht unähnlich, eine starke Affinität zur Musik. Davon zeugt die Freundschaft zu Hans Werner Henze, und das zeigen ihre Notenmontagen aus Arnold Schönbergs »Pierrot Lunaire« im Roman »Malina«. Ursula Priess erinnerte sich 1959 an eine »Séance« zu Maria Callas, Bachmanns großem Idol: »Ingeborg legt die Schallplatten auf wie eine Priesterin, langsam, bedacht, schweigend: Lucia di Lammermoor, gesungen von der Callas; und während wir lauschten, ihr Lächeln, wissend und gleichzeitig verzückt; und wenn sie die nächste Schallplatte auflegte, sagte sie nichts, nur einmal; ich solle darauf achten, wie (in jener berühmten Wahnsinnsarie) die Töne gleich Perlen, von einer zerrissenen Kette gefallen, über Treppenstufen kullerten, bis sie schließlich irgendwo liegenblieben. Mehr sagte sie nicht.«
Als Bachmann mit Prosa zu experimentieren begann, stieß sie bei den Kritikern auf Ablehnung und Distanz. Marcel Reich-Ranicki spricht sogar von der »gefallenen Lyrikerin«. Elfriede Jelinek dagegen befand erleichtert, Bachmann habe nun endlich die »Sicherheit der Behauptung von Vollkommenheit« in ihrer Lyrik aufgegeben.
Hinter der divenhaften, erfolgsverwöhnten großen Dichterin, die sich auch als politisch denkende und der Öffentlichkeit zugewandte Intellektuelle Respekt erworben hatte, zeigten sich jedoch in den 1960er Jahren gefährliche Abgründe von Krankheit, Süchten, Abhängigkeit, Unglück und Verzweiflung. Auslöser war das abrupte und für Bachmann extrem demütigende Ende der Beziehung zu Max Frisch, dem Schweizer Erfolgsautor, mit dem sie vom Juli 1958 bis zum Spätsommer 1962 in Zürich und Rom in einer schwierigen amour fou zusammengelebt hatte und der sie wegen einer viel jüngeren Frau verließ. Auch wenn die Beziehung mit Max Frisch schon länger brüchig war, bedeutete diese Trennung die große narzisstische Kränkung: »Aber ich hätte nie geglaubt, dass alles so schlecht für mich ausgehen würde. … Tatsache ist, dass ich tödlich verletzt bin und dass diese Trennung die größte Niederlage meines Lebens bedeutet«, schreibt sie an Hans Werner Henze.
Nach der Trennung findet sich Bachmann wenig schmeichelhaft porträtiert in Frischs neu erschienenem Roman »Mein Name sei Gantenbein« und ist darüber »tödlich getroffen«. Eine schwere Angstneurose mit Panikattacken folgen, Klinikaufenthalte, ein Selbstmordversuch nach einer Abtreibung und eine anschließende Gebärmutterentfernung. Diese Krisenjahre machten sie alkohol- und tablettenabhängig, Morphium kannte sie wohl auch: »Die Gnade Morphium, aber nicht die Gnade eines Briefs.« Stationär war sie immer wieder in Zürich, Berlin, Baden-Baden und Prag. Erstaunlich ist dennoch ihre fast durchgängige Arbeitsfähigkeit und dass sie öffentliche Auftritte und Lesetouren meistern konnte. Sie arbeitete kontinuierlich und unbeirrt an ihrem Todesarten-Projekt, nahm ein Stipendium in Westberlin wahr, ließ sich für ihr Libretto zur Henze-Oper »Der junge Lord« in Berlin feiern, reiste mit dem jüngeren österreichischen Filmemacher Adolf Opel nach Prag und Athen, nach Ägypten und in den Sudan, »wo das Lachen zurückgekommen ist», so Adolf Opel im gleichnamigen Erinnerungsbuch mit dem Untertitel »Auf Reisen mit Ingeborg Bachmann«. Und nahm in Athen sogar mit Opel an einer Orgie teil und deutete das Bachmann-typisch im »Buch Franza« nur an, so dass es fast zu überlesen ist. (»Das Ganze wollen, etwas miteinander wollen, nicht der Mann die Frau, nicht die Frau den Mann, sondern den großen Racheakt an dieser Einteilung, der Geschiedenheit… einer der Sklave des anderen. Einer der Befreier des anderen.« ) »Böhmen liegt am Meer«, eines ihrer besten Gedichte, entstand auf dieser Reise.
Dass Ingeborg Bachmann in Liebesdingen oft danebengriff, plaudert Fritz J. Raddatz unverblümt in seinen Tagebüchern aus am Beispiel ihres Werbens um den schwulen schwarzen amerikanischen Erfolgsautor James Baldwin: »Die Nacht der sinnlosen Verliebtheit der Bachmann in den schwulen Baldwin, der mich anflehte, mit ihm in eine schwule Bar vor ihr zu flüchten (sie liebte stets Männer – Thomas Bernhard, Henze – die Frauen nicht liebten)...«
Ursula Priess beschreibt in ihren Erinnerungen, dass es Bachmann vor allem um den Tod, das Sterben der Kreatur, das Vergehen aller Materie, auch des Menschen ging und dass sie für ihr Todesarten-Projekt im Dreiländereck alles wissen wollte über den Tod wie auch vom Sterben. »Sie wollte wissen, wie es ist, wenn einer sich durch den Mund ins Gehirn schießt, all solche Fragen hat sie gestellt. Sie wollte auch wissen, wie Tiere sterben, ist mit auf die Jagd gegangen. Als sie einmal einen Adler am Himmel sah, habe sie den Jäger neben ihr gebeten, ihn zu erschießen. Er wollte erst nicht, dann tat er es, weil sie vollkommen aus dem Häuschen war und sich danach auf den toten Adler draufgeworfen hat, schreiend und schluchzend.«
Am 17. Oktober 1964 erhält Ingeborg Bachmann den wichtigen und begehrten Georg-Büchner-Literaturpreis in Darmstadt, den sie mit einer radikalen, angriffslustigen Dankesrede »Ein Ort für Zufälle« annimmt: Schonungslos rechnet sie darin mit dem von ihr ungeliebten Berlin ab und mit sich als Patientin (der Psychiatrie). Ingeborg Bachmann zeigt sich hier in perfekter Balance von Wahn und Sinn, ihr gelingt ein intellektuell luzider Angriff auf vermeintliche Krankheit und vermeintliche Gesundheit. Über die von Büchner in »Lenz« beschriebene »Kluft unrettbaren Wahnsinns« setzt sie »eine geistige Ortsbestimmung ersten Ranges«: das beschädigte Berlin, ein Ort für Zufälle, als Topographie und Diagnose eines Krankheitsbildes, die sie eingebettet sieht, Ernst Bloch paraphrasierend, in die Erbschaften dieser Zeit. Sie schreibt in ihrer Rede, was die Beschädigung von Berlin erzwinge, sei eine Einstellung auf Krankheit, auf eine Konsequenz von variablen Krankheitsbildern, die Krankheit hervorruft. Es ist ein Text mit absurden Versatzstücken und Wahrheiten. Die Psychiatrie mit Personal und Insassen, Berliner Bürgern und Ausländern befindet sich im absurden Chaos, »jeder meint er wird geköpft, aber dann ist es ein anderer«. »Keiner will auf seine Station zurück, weil er nicht weiß, ob es die richtige ist. … Die Nachtschwester hat schon wieder alles durchschaut … wendet den Griff an und gibt eine Spritze, die durch und durch geht und in der Matratze steckenbleibt, damit man nicht mehr aufstehen kann.« Dass bis heute weder die Szene der Psychiatrieerfahrenen, noch die Theater, die emsig nach just diesen Stoffen suchen, die mit Wahnsinn zu tun haben, sich mit diesem genialen Text beschäftigen, ist schwer zu begreifen.
Die Biografin Ina Hartwig nennt Bachmanns Büchner-Preis-Rede »ein kleines Welttheater, in dem das Schicksal Deutschlands und Europas sichtbar wird.« Die Nazizeit sei im Text genauso präsent wie die Weimarer Republik und wie die unmittelbare Gegenwart der Grenzkontrollen in der geteilten Stadt. Hartwig glaubt ebenfalls, dass »Ein Ort für Zufälle« schon allein deshalb ein besonders wichtiger Text sei, weil er auf der biografischen Schwelle zwischen Krise und Neuerfindung liege.
Ab Mitte der 1960er Jahre wurden Gesellschaftspolitik und das Ungleichgewicht von Mann-Frau-Beziehungen für Bachmann untrennbar. Die Verflechtung von nationalsozialistischer Vernichtungsgeschichte und patriarchalischer Familiengeschichte wird ihr obsessives Thema, das sie auch in ihrem Roman »Malina« aufgreift, den sie ihre »geistige, imaginäre Autobiographie« nannte. Auch in ihrer unvollendeten Prosa »Requiem für Fanny Goldmann/Das Buch Franza« (Texte aus dem Todesarten-Projekt) geht es ihr immer wieder um das Andere, das Ungesicherte und Prekäre. Strukturen des Kriminalromans spielen eine wichtige Rolle. Darin brandmarkte sie die männlich geprägte Kultur zur »Krankheit unserer Zeit«, wozu sie auch »die deutsche Schuld« und die ungeschützte, ungesicherte weibliche Existenz hinzuzählte. Durch ihren tragischen Tod am 16. Oktober 1973 blieb ihr geplanter Todesarten-Zyklus unvollendet, der aber dank einer kritischen Edition gut lesbar ist. Ausgelöst wurde ihr Tod von einer brennenden Zigarette, die ihr Nylonnachthemd in Brand setzte und vor allem durch die Komplikationen ihrer schweren Medikamentensucht, über die die Ärzte in Unkenntnis waren. Bachmann starb im Krankenhaus drei Wochen nach dem Brandunfall.
Bis zuletzt begriff Ingeborg Bachmann ihr Schreiben als Schreibenmüssen, als Impetus ihres Lebens, als Trank, der berauschte wie vergiftete. Sie wollte das Unmögliche, nämlich Bindung, die nicht bindet; Nähe, die nicht zu nahe kommt; Berührungen, die nicht berühren. Diese Utopie ist in ihrer Literatur und ihren Korrespondenzen spürbar und endlich auch in den neu erschienenen Büchern von ihr wiederzuentdecken. »Es ist sehr schwer oder sehr leicht, Größe anzuerkennen«, schreibt Ingeborg Bachmann über Maria Callas, und natürlich ist dieser Satz auch ihr Satz.
(Text von 2018; Erstveröffentlichung in: SOZIALE PSYCHIATRIE, Rundbrief der DGSP e.V., 03/2018. Update 2023, mit Dank an Dr. Renate Henschel für wichtige Ergänzungen und Korrekturen.)
Die verwendete und weitere Literatur von und zu Ingeborg Bachmann finden Sie unter der FemBiografie von Joey Horsley
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