Fembio Specials Frauenbeziehungen Valentine Ackland
Fembio Special: Frauenbeziehungen
Valentine Ackland
(Mary Kathleen Macrory Ackland)
geboren am 20. Mai 1906 in Westminster, London, Großbritannien
gestorben am 9. November 1969 in Maiden Newton, Dorset, Großbritannien
55. Todestag am 9. November 2024
britische Schriftstellerin
Biografie • Weblinks • Literatur & Quellen
Biografie
Valentine Ackland - in der Familie Molly genannt - wurde 1906 als Mary Kathleen Macrory Ackland geboren. Ihre Eltern waren der Zahnarzt Robert Craig Ackland und Ruth Kathleen Macrory. Sie hatte eine acht Jahre ältere Schwester, die extrem eifersüchtig auf sie war, denn ihr Vater, der sich einen Sohn gewünscht hatte, beschäftigte sich viel intensiver mit ihr und brachte ihr zum Beispiel Schießen und Boxen bei.
Auch wenn sie der Liebling ihrer Eltern war, fühlte sie sich dennoch einsam. Schon früh träumte sie davon, Dichterin zu werden.
Nach ihrer Schulausbildung in Norfolk und in einer Londoner Klosterschule wurde sie auf eine Finishing School in Paris geschickt. Dort verliebte sie sich in eine junge Frau. Eine unschuldige Affäre, aber ihre Eltern waren entsetzt und schickten sie zur Strafe in eine Haushaltsschule in Eastbourne, die Ackland hasste. Als ihr Vater ein Jahr später starb, hatte er ihr ihre „Unnatürlichkeit“ noch immer nicht vergeben. Er hatte ihr prophezeit, dass sie erblinden, dass kein Mann sie je heiraten, dass sie eine alte Jungfer und eine Außenseiterin werden würde. Obwohl Ackland wusste, dass an ihrer Liebe nichts Falsches war, bekam sie es doch mit der Angst zu und verlobte sich in einem Jahr zweimal, froh, endlich einmal das Richtige zu tun.
Während ihrer ersten Verlobung verliebte sich jedoch die 28-jährige Bo Foster in sie, und mit ihr hatte sie eine langfristige Beziehung. Bei einer Dinner Party lernte sie einen jungen Mann, Richard Turpin, kennen, mit dem sie sich an dem Abend so angeregt unterhielt, dass er ihr am nächsten Tag einen Heiratsantrag machte, den sie trotz der anderen Verlobung akzeptierte. Da sie anglokatholisch war, musste sie allerdings erst einmal in die römisch-katholische Kirche aufgenommen werden. Genauso schnell wie die Ehe geschlossen wurde, endete sie auch. Ackland sehnte sich nach Foster, und die Ehe wurde nicht vollzogen. Turpin hatte vor seiner Heirat ausschließlich homosexuelle Beziehungen gehabt. Die beiden beschlossen, dass sich Ackland in einer Operation ihr Hymen entfernen lassen sollte. Eine Freundin Fosters schlug vor, dass sie sich anschließend in East Chaldon erholen sollte, eine Einladung, die sie annahm. Nachdem sie sich vor ihrer Hochzeit bereits die Haare hatte abschneiden lassen, kaufte sie sich jetzt Männerhosen – sie wurde oft als Junge bzw. Mann angesehen – und genoss das Landleben in Dorset. Dort schrieb sie zahlreiche Gedichte, die sie allerdings alle schlecht fand. Dennoch wollte sie eine ernsthafte Dichterin werden, und einige ihrer Gedichte wurden auch in britischen und US-amerikanischen Literaturzeitschriften veröffentlicht. Während dieser Zeit änderte sie ihren Namen in Valentine Ackland.
Im Sommer 1928 begann Ackland eine Affäre mit Dorothy Warren, der Besitzerin der Warren Galleries und Nichte von Lady Ottoline Morrell. Sie war zwar schön und reich, aber auch sadistisch, wie Ackland schnell feststellen musste. Dennoch dauerte ihre Affäre mit Unterbrechungen zwei Jahre.
Bis sie sich 1930 in die Schriftstellerin Sylvia Townsend Warner verliebte, hatte Ackland zahlreiche Affären, sowohl mit diversen Frauen als auch mit einigen Männern, kehrte aber immer wieder zu Bo Foster zurück. Auch wenn Warner und sie sich bei ihrer ersten Begegnung nicht auf Anhieb sympathisch waren, beschlossen sie später zusammenzuziehen. Erst in ihrem gemeinsamen Haus in East Chaldon verliebten sie sich – und sollten bis zu Acklands Tod 1969 zusammen bleiben, in einer Liebesbeziehung, die sie als Ehe ansahen. Hunderte Liebesbriefe, die die beiden über die Jahre hinweg wechselten, zeugen von ihrer tiefen Verbundenheit.
Ackland hatte sich in die „private Sylvia“ verliebt, und sie fanden sich schnell in ein gemeinsames Leben ein. Sie vermied es jedoch weitgehend, ihre Partnerin zu Partys, Dinners und zu FreundInnen zu begleiten.
Durch eine Nachbarin entdeckte Ackland ihre Liebe zum Landleben. Sie hackte Holz, grub den Garten um und schoss Ratten. Jeder Tag brachte ihr neue Aufgaben und Freuden. Tagsüber arbeitete sie mit ihrer Partnerin im Garten, erst abends widmeten sie sich dem Schreiben.
Warner war die weitaus bekanntere Autorin, die zu dieser Zeit bereits mehrere Bücher veröffentlicht hatte. 1933 publizierten sie einen gemeinsamen Gedichtband in den USA: Whether a Dove or Seagull. Von beiden wurden etwa gleich viele Gedichte aufgenommen, aber es wurde nicht vermerkt, welche jeweils die Autorin war. Für die britische Ausgabe, die ein Jahr später erschien, wurden diese Angaben jedoch auf ausdrücklichen Wunsch der Autorinnen hinzugefügt; für den britischen Markt schien ihnen diese „Anonymität“ nicht passend.
Im gleichen Jahr begann Ackland sich für Politik zu interessieren und politische Pamphlete zu lesen, die sie zum Nachdenken über soziale Probleme anregten. Wo sie sich bislang in der Dichtung als eine Art Prophetin gesehen hatte, war es ihr nun ein Leichtes, sich als „Sprecherin“ zu sehen und sich in verschiedenen Formen des Schreibens auszuprobieren. Für die Left Review begann sie eine Serie von Artikeln unter dem Titel Country Dealings über die schlechten Lebensbedingungen armer Menschen auf dem Land, die auf persönlichen Beobachtungen beruhten.
Gemeinsam mit ihrer Partnerin wurde sie 1935 Mitglied der Kommunistischen Partei Großbritanniens, und ihr Leben wurde fortan wesentlich von Kundgebungen, Demonstrationen und politischen Treffen bestimmt. Ackland kaufte einen Vervielfältigungsapparat, auf dem sie Bulletins, Briefe und Flugblätter für den lokalen Gebrauch drucken konnte und plante ein eigenständiges Buch, das sie im Wesentlichen aus ihren Artikeln zusammenstellen wollte. Es erschien ein Jahr später unter dem Titel Country Conditions. Das Buch wurde gut besprochen, wurde jedoch außerhalb der Parteikreise wenig beachtet.
Zweimal reiste Ackland während des Spanischen Bürgerkriegs mit ihrer Partnerin nach Spanien: Im September 1936 arbeiteten die beiden für drei Wochen in einem Krankenhaus des Roten Kreuzes, und 1937 reisten sie zum 2nd International Congress of Writers in Defence of Culture in Spain.
Nach ihrer Rückkehr zogen die beiden Frauen in ein Haus in Maiden Newton, einem Ortsteil von Frome Vauchurch. Zu dieser Zeit verdiente Ackland kaum etwas mit Schreiben, da die Zeitschriften, für die sie schrieb, - wenn überhaupt - nur wenig bezahlten.
Im Herbst 1938 kam die US-amerikanische Schriftstellerin Elizabeth Wade White die beiden Frauen erneut besuchen. Bei einem früheren Besuch 1935 hatte sie sich bereits in Ackland verliebt, jetzt erwiderte die ihre Gefühle, was natürlich zu Komplikationen führte. Die drei Frauen fuhren gemeinsam in die USA, wo White Ackland bedrängte, sie solle in den USA bleiben und Amerikanerin werden. Dies ging Ackland zu weit, und gemeinsam mit ihrer Partnerin kehrte sie nach Großbritannien zurück, wo inzwischen der Zweite Weltkrieg ausgebrochen war. Von Alleinstehenden wurde in der Kriegszeit erwartet, sich zu engagieren – so auch von Ackland. Sie arbeitete also eine Zeitlang in einem Büro der Territorial Army in Dorchester, wo ihr viel Zeit zum Lesen und Schreiben blieb. Anschließend schloss sie sich, wie auch ihre Partnerin, der Ortsgruppe der Women’s Voluntary Services (WVS) an, einer Hilfsorganisation für Menschen in Not. Dort arbeitete sie sechs Tage in der Woche, Warner nur zwei. Als die Angst vor einer Invasion der Deutschen zunahm, gab Ackland auch Unterricht im Schießen und Granatenwerfen. Ziel war es, eine Widerstandsgruppe von Frauen aufzubauen.
Nach dem Kriegsende kaufte Ackland das Haus, das ihr letztes werden sollte, in Frome Vauchurch. Dort begann sie sich mit der Natur der Seele und mit Philosophie zu beschäftigen, was sich auch in ihren Gedichten ab 1948 niederschlug.
Gegen den ausdrücklichen Wunsch von Ackland kam Elizabeth Wade White doch wieder zu Besuch. Und trotz allem ließ sie sich wieder auf sie ein, versprach ihr gar, mit ihr zusammenzuleben. So entstand der Plan, dass die drei Frauen zusammenleben sollten, die beiden als Liebespaar, Warner als Gefährtin. Diese war schockiert und lehnte rundweg ab.
Nach 17 Jahren eröffnete Ackland ihrer Partnerin nun endlich, dass sie Alkoholikerin war. Sie liebte beide Frauen, aber ihr wurde klar, wie tief ihre Verbundenheit mit Warner nach wie vor war. Nach einem letzten desaströsen Treffen mit White kam es zur endgültigen Trennung.
Ackland bekam starke Selbstzweifel hinsichtlich ihres Schreibens. Aber sie konnte es weder aufgeben noch als Hobby ansehen. Sie wünschte sich mehr Zeit und Ruhe, um wieder ernsthaft schreiben, damit Geld verdienen und dies als ihren Beruf ansehen zu können. 1952 war das erste Jahr, in dem sie nichts mit ihrem Schreiben verdiente.
Was folgte, waren Depressionen und gesundheitliche Probleme wie Arthritis und Brustentzündung. Ihre Mutter schlug ihr vor, römisch-katholisch zu werden (offenbar hatte sie dieser Religion nach ihrer Ehe wieder den Rücken gekehrt), dann könne sie nach Lourdes fahren, um geheilt zu werden. Warner hingegen riet ihr, sich an einen Spezialisten zu wenden.
Um wenigstens etwas zu verdienen, richtete Ackland sich einen kleinen Antiquitätenladen in ihrem Hause ein. Mit diesem schaffte sie sich nicht nur ein eigenes Einkommen, sondern es entstanden auch neue Freundschaften mit KundInnen. Sporadisch wurden noch Erzählungen von ihr im Radio vorgelesen und Artikel von ihr in Zeitschriften publiziert.
1956 trat Ackland dann doch wieder in die katholische Kirche ein und wurde gleich in deren religiös-soziales Leben einbezogen, auch wenn sie gehofft hatte, dies vermeiden zu können. Mit ihrer Partnerin, die die Kirche als störende Dritte in ihrer „Ehe“ erlebte, gab es immer wieder ernsthafte politische Auseinandersetzungen.
Ab 1961, nach dem Tod ihrer Mutter, die sie sehr vermisste, wurde der Kontakt mit ihrer Schwester Joan wieder intensiver. Diese besuchte sie häufig, was dazu führte, dass ihre Partnerin oft zu Freundinnen floh, um ihre Ruhe vor Familie und Kirche zu haben.
Auch wenn Ackland kaum noch etwas anderes als Tagebuch und Briefe schrieb, konnte sie doch noch einige Erzählungen erfolgreich im Listener und im New Statesman platzieren.
Der Zustand der Welt erschreckte sie, immer mehr beschäftigte sie sich mit Menschenrechtsverletzungen. An den Kommunismus glaubte sie nicht mehr, im Gegenteil sah sie genau, was in der UdSSR vor sich ging.
Der Antiquitätenhandel lief zwar gut, aber auf Dauer wurde er ihr doch zu anstrengend, und so gab sie ihn auf.
In den letzten Monaten ihres Lebens wandte sich Ackland wieder von der katholischen Kirche ab und den Quäkern zu. Zu deren Treffen ging selbst Warner manchmal mit, ohne jedoch dort zu beten.
1968 wurde bei Ackland Brustkrebs diagnostiziert. Sie wurde noch zweimal operiert, aber es hatten sich bereits Metastasen gebildet.
Valentine Ackland starb am 9. November 1969 zu Hause. Ihre Asche wurde auf dem Friedhof der St Nicolas Church in East Chaldon begraben, die ihrer langjährigen Geliebten Sylvia Townsend Warner kam 1978 hinzu. Zwischen ihren Namen steht auf dem Grabstein Non omnis moriar: Ich werde nie ganz sterben.
Posthum stellte Sylvia Townsend Warner noch eine Auswahl der Gedichte ihrer langjährigen Partnerin zusammen; seither sind noch mehrere Bände in kritischen Editionen erschienen.
(Text von 2018)
Verfasserin: Doris Hermanns
Links
Sylvia Townsend Warner & Valentine Ackland: A Love Story. Lesbian News. 13.04.2018.
Online verfügbar http://www.lesbiannews.com/sylvia-townsend-warner-valentine-ackland/ (Abrufdatum: 09.12.2018)
Valentine Ackland. Alchetron, The Free Social Encyclopedia.
Online verfügbar https://alchetron.com/Valentine-Ackland (Abrufdatum: 09.12.2018)
Valentine Ackland. Wikivisually.
Online verfügbar https://wikivisually.com/wiki/Valentine_Ackland (Abrufdatum: 09.12.2018)
Valentine Ackland and Sylvia Townsend Warner. Forgotten writers of distinction? BBC arts archive. 20.03.2008.
Online verfügbar http://www.bbc.co.uk/radio4/womanshour/02/2008_12_thu.shtml (Abrufdatum: 09.12.2018)
Labours of love. The Guardian. 20.05.2006.
Online verfügbar https://www.theguardian.com/books/2006/may/20/featuresreviews.guardianreview26 (Abrufdatum: 09.12.2018)
An affair to remember. The letters of Sylvia Townsend Warner and her partner, Valentine Ackland, Chronicle four decades of devotion. The New York Times on the web. 07.03.1999.
Online verfügbar https://archive.nytimes.com/www.nytimes.com/books/99/03/07/reviews/990307.07dinnagt.html (Abrufdatum: 09.12.2018)
Valentine Ackland. Find a grave. Added by julia&keld. 18.03.2009
Online verfügbar https://www.findagrave.com/memorial/34950918/valentine-ackland/photo (Abrufdatum: 09.12.2018)
Sylvia Townsend Warner and Valentine Ackland in Barcelona, 1936. In: Jackson, Angela. 2002. British Women and the Spanish Civil War. London and New York. Routledge. S. 134ff. Online verfügbar https://zodml.org/sites/default/files/%5BAngela_Jackson%5D_British_Women_and_the_Spanish_Civ_0.pdf (Abrufdatum: 08.12.2018)
„Loves amazes, but it does not surprise.”. A reader's footprints. 29.01.2012.
Online verfügbar https://inkyfoot.wordpress.com/2012/01/29/love-amazes-but-it-does-not-surprise/ (Abrufdatum: 09.12.2018)
„We had liked, now we loved ...” - Letters between STW & VA (part 1). A reader's footprints. 31.01.2012.
Online verfügbar https://inkyfoot.wordpress.com/2012/01/31/we-had-liked-now-we-loved-letters-between-stw-va-part-1/ (Abrufdatum: 09.12.2018)
A house to live and to love in - Letters between STW & VA (part 2). A reader's footprints. 01.02.2012.
Online verfügbar https://inkyfoot.wordpress.com/2012/02/01/a-house-to-live-and-to-love-in-letters-between-stw-va-part-2/ (Abrufdatum: 09.12.2018)
Three's a crowd: Enter Elisabeth Wade White - Letters between STW & VA (part 3). A reader's footprints. 07.02.2012.
Online verfügbar https://inkyfoot.wordpress.com/2012/02/07/threes-a-crowd-enter-elizabeth-wade-white-letters-between-stw-va-part-3/ (Abrufdatum: 09.12.2018)
Literatur & Quellen
Literatur über Valentine Ackland
Castle, Terry: Boss Ladies, Watch Out! Essays on Women, Sex, and Writing. New York, Routledge, 2002
Harman, Claire: Sylvia Townsend Warner: A Biography. London, Chatto & Windus, 1989
Judd, Peter H.: The Akeing Heart: Passionate Attachments and Their Aftermath: Sylvia Townsend Warner, Valentine Ackland, and Elizabeth Wade White. New York, The Author, 2013
Lilliy, Mark (Hg): Lesbian and Gay Writing. Basingstoke, Springer Palgrave Macmillian, 1990
Mulford, Wendy: This Narrow Place. Sylvia Townsend Warner and Valentine Ackland: Life, Letters and Politics, 1930 – 1951. London, Pandora, 1988
Pinney, Susanna: “I'll stand by you.” Selected Letters of Sylvia Townsend Warner and Valentine Ackland. London, Pimlico, 1998
Wachman, Gay: Lesbian Empire: Radical Crosswriting in the Twenties. New Brunswick, Rutgers University Press, 2001
Werke von Valentine Ackland
Whether a Dove or a Seagull. (zusammen mit Sylvia Townsend Warner) London, Chatto and Windus, 1934
Country Conditions. London, Lawrence & Wishart, 1936
Twenty-Eight Poems. London, Wells, 1957
Solomon Caesar Malan, 1812-1894. Dorchester, Dorset Natural History and Archaeological Society, 1969
Later Poems by Valentine Ackland. Wells Clare, 1970
The Nature of the Moment. New York, New Directions, 1973
Further Poems of Valentine Ackland. Beckenham, Welmont, 1978
For Sylvia: An Honest Account. London, Methuen, 1985
Journey from Winter: Collected Poems. Manchester, FyfieldBooks, 2008
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