Fembio Specials Frauen aus Leipzig Rosa Luxemburg
Fembio Special: Frauen aus Leipzig
Rosa Luxemburg
Suhrkamp-Verlag
(Róża Luksemburg; Rozalia Luxenburg )
geboren am 5. März 1871 in Zamosc, Polen
ermordet am 15. Januar 1919 in Berlin
polnisch-deutsche Revolutionärin
105. Todestag am 15. Januar 2024
Biografie • Zitate • Weblinks • Literatur & Quellen
Biografie
Geboren wird Rosa Luxemburg 1871 in Zamosc im russischen Teil Polens als fünftes Kind des jüdischen Holzhändlers Eliasz Luksenburg und seiner Frau Line. Neun Jahre später zieht die Familie nach Warschau, wo Rosa 1887 als beste Schülerin das Gymnasium abschließt. Die ihr zustehende Goldmedaille wird ihr von der Schulleitung verweigert, wegen ihrer »oppositionellen Haltung gegenüber den Behörden«. Sie hat sich der Gruppe »Zweites Proletariat« angeschlossen und macht aus ihrem Engagement für die Befreiung des polnischen Volkes von seinen russischen Unterdrückern kein Hehl. Um politischer Verfolgung zu entgehen, zieht sie im Februar 1889 zum Studium der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften nach Zürich. 1897 wird sie promoviert, mit einer Dissertation über die industrielle Entwicklung Polens, »summa cum laude«.
In Zürich trifft sie 1890 den Mann, der bei ihr zeitlebens Hoffen, Bangen, Freude und Enttäuschung auslösen wird. Sie verliebt sich in den polnischen Revolutionär Leo Jogiches. »Kein anderes Paar auf der Welt hat so sehr alle Voraussetzungen dafür glücklich zu sein wie wir.« Der asketische Parteiarbeiter sperrt sich gegen ihren Wunsch nach »einer eigenen kleinen Wohnung, eigenen hübschen Möbeln« und gegen den Wunsch nach einem Kind, den sie »immer empfindet«.
1898 zieht Rosa Luxemburg nach Berlin – und mischt im Handumdrehen die deutsche Sozialdemokratie auf. Die klein gewachsene, von Kindheit an hinkende Frau ist blitzgescheit, leidenschaftlich, eine glänzende Rednerin und brillante Journalistin – und von charismatischer Ausstrahlung. Schnell wird sie führendes Mitglied der SPD, als Kopf des linken revolutionären Flügels. »Sie bringt alles durcheinander«, klagt der gemäßigte Karl Kautsky. Vorbei ist es mit dem Burgfrieden, mit der Vorstellung Eduard Bernsteins, man könne die Lage der Arbeiterklasse durch Reformen verbessern.
1898 wird sie Redakteurin der Sächsischen Volkszeitung, 1899 bei der Leipziger Volkszeitung, und rasant ändern sich nicht nur die Inhalte, sondern auch der Ton. »Es ist ja alles so konventionell, so hölzern, so schablonenhaft … ein farbloses und klangloses Gesurr … Ich nehme mir vor, beim Schreiben nie zu vergessen, mich für das Geschriebene jedes Mal zu begeistern u. in mich zu gehen.«
Zusammen mit Leo Jogiches, der seit 1900 ebenfalls in Berlin lebt, bestimmt sie auch die Politik der Sozialdemokratie in Polen. Mit ihrer scharfen Kritik an der SPD wegen der Zustimmung zu den Kriegskrediten provoziert sie bei Kriegsausbruch – zusammen mit Karl Liebknecht, Franz Mehring und Clara Zetkin – die Spaltung der SPD. Am 31.12. 1918 findet der Gründungkongress der KPD statt, auf dem die Marxistin Rosa Luxemburg ihre letzte Rede hält.
Mit der Feministin Clara Zetkin, langjährige Herausgeberin der Gleichheit, der »Zeitschrift für die Interessen der Arbeiterinnen«, verbindet sie eine innige Freundschaft. Sie selbst hält nicht viel von einer unabhängigen Frauenbewegung, sieht darin die Gefahr einer Spaltung der Arbeiterklasse. Für die Emanzipation der Frau setzt sie sich praktisch ein. Sie besteht darauf, dass Gertrud Zlottko, die ihr von 1909 bis 1915 den Haushalt führt, Schreibmaschine schreiben und Buchhaltung lernt, um sich für einen Beruf zu qualifizieren. In ihren letzten Lebensjahren, die sie hauptsächlich in Gefängnissen verbringt, wird ihre Haushälterin Mathilde Jacob zu einer wichtigen Gesprächspartnerin und politischen Verbündeten.
1914 ruft sie in einer Versammlung in Frankfurt die Arbeiter dazu auf, den Kriegsdienst zu verweigern und wird wegen »öffentlichen Ungehorsams« angeklagt. In ihren Verteidiger Paul Levi verliebt sie sich. Es ist eine kurze Affäre. In der politischen Arbeit bleiben sie sich aber verbunden. Auch bei Clara Zetkins Sohn Kostja findet sie ihr Glück nicht. 1907 hat sie sich in den 15 Jahre jüngeren Mann verliebt und dabei gefühlt »wie ein 20jähriges Mädchen«. Die Beziehung endet 1909.
Als in Russland 1917 die Revolution ausbricht, sitzt Rosa Luxemburg in der Festung Wronke in Posen ein. Sie schreibt an Marta Rosenbaum: »Die herrlichen Dinge in Russland wirken auf mich wie ein Lebenselixier.« Aufmunterung hat sie bitter nötig. »Ich werde hier zugrunde gehen«, prophezeit sie Mathilde Jacob. Die sprachbegabte Literaturliebhaberin übersetzt in dieser Zeit die Autobiographie des russischen Autors Wladimir Korolenko.
Rosa Luxemburg war aber auch eine große Naturbegeisterte: »Ich habe manchmal das Gefühl, ich bin kein richtiger Mensch, sondern irgendein Vogel oder ein anderes Tier in Menschengestalt … Sie wissen, ich werde trotzdem hoffentlich auf dem Posten sterben: in einer Straßenschlacht oder im Zuchthaus. Aber mein Innerstes gehört mehr meinen Kohlmeisen als den ›Genossen‹«, schreibt sie am 2. Mai 1917 an ihre Freundin Sonja Liebknecht.
Sie stirbt am 15. Januar 1919 auf dem Posten, zwar nicht in der Straßenschlacht, die sie während des Spartakusaufstands in Berlin noch erlebt, und nicht im Zuchthaus, sondern, bewusstlos geschlagen, in einem Auto – heimtückisch ermordet von einem Freikorps-Mitglied.
(Text aus dem Kalender »Berühmte Frauen 2019«)
Verfasserin: Susanne Gretter
Zitate
Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für Mitglieder einer Partei – mögen sie noch so zahlreich sein – ist keine Freiheit. Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden. Nicht wegen des Fanatismus der »Gerechtigkeit«, sondern weil all das Belebende, Heilsame und Reinigende der politischen Freiheit an diesem Wesen hängt und seine Wirkung versagt, wenn die »Freiheit« zum Privilegium wird.
Die Missachtung des Lebens und die Brutalität gegen den Menschen lassen die Fähigkeit des Menschen zur Unmenschlichkeit erkennen. – Sie kann und darf kein Mittel irgendeiner Konfliktlösung sein und bleiben.
Ich fühle mich in der ganzen Welt zu Hause, wo es Wolken und Vögel und Menschentränen gibt.
Links
Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen e.V. Mit tabellarischem Lebenslauf und Bibliografie (2005).
Online verfügbar unter http://www.rosa-luxemburg-stiftung-sachsen.de, zuletzt geprüft am 12.01.2024.
Rosa Luxemburg und die Freiheit. Video. Teil 19 der ZDF-Doku »Die Deutschen«, 43 min, 12.12.2010 (2010).
Online verfügbar unter https://www.zdf.de/dokumentation/die-deutschen/rosa-luxemburg-und-die-freiheit-100.html, zuletzt geprüft am 12.01.2024.
Rosa Luxemburg Stiftung (2019).
Online verfügbar unter https://www.rosalux.de/, zuletzt geprüft am 12.01.2024.
Cliff, Tony (1959): Studie über Rosa Luxemburg. Übersetzung: Meino Büning und Helmut Dahmer.
Online verfügbar unter http://www.marxists.org/deutsch/archiv/cliff/1959/rosalux/index.htm, zuletzt geprüft am 12.01.2024.
Katalog der Deutschen Nationalbibliothek: Literatur von und über Rosa Luxemburg.
Online verfügbar unter http://d-nb.info/gnd/118575503, zuletzt geprüft am 12.01.2024.
Luxemburg, Rosa (1922): Zur russischen Revolution. Hg. v. GLASNOST Informations- und Dokumentationssystem Berlin.
Online verfügbar unter http://www.glasnost.de/klassiker/luxem3.html, zuletzt geprüft am 12.01.2024.
Marxists’ Internet Archive. Deutschsprachiger Teil (2005): Rosa Luxemburg. Übersicht über Luxemburg-Texte im Internet.
Online verfügbar unter http://www.marxists.org/deutsch/archiv/luxemburg/index.htm, zuletzt geprüft am 12.01.2024.
Mischer, Olaf (2007): Die Mörder Rosa Luxemburgs.
Online verfügbar unter https://www.geo.de/magazine/geo-epoche/7885-rtkl-die-moerder-rosa-luxemburgs, zuletzt geprüft am 12.01.2024.
Stephan, Rainer (2018): Rosa Luxemburg - die große Ruhestörerin. Rezension zu Ernst Piper: Rosa Luxemburg. Ein Leben. SZ vom 14.01.2019/gal.
Online verfügbar unter https://www.sueddeutsche.de/politik/rosa-luxemburg-todestag-1.4286357, zuletzt geprüft am 12.01.2024.
Literatur & Quellen
Quellen
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Ettinger, Elżbieta (1986): Rosa Luxemburg. Ein Leben. (=Rosa Luxemburg) Übers. der im Orig. poln. Quellen: Jürgen Hensel und Ryszard Turczyn. Bonn. Dietz. 1990. ISBN 3801201481.
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Luxemburg, Rosa (1946): Briefe aus dem Gefängnis. Berlin. Dietz.
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Luxemburg, Rosa (1971): Briefe an Leon Jogiches. (=Listy do Leona Jogichesa-Tyszki) Übersetzung: Mechthild Fricke-Hochfeld und Barbara Hoffmann. Mit einer Einleitung von Feliks Tych. Hamburg. Europäische Verlagsanstalt. ISBN 3434001611.
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Luxemburg, Rosa (1986): Briefe an Freunde. Nach dem von Luise Kautsky fertiggestellten Manuskript. Herausgegeben von Benedikt Kautsky. Frankfurt a.M. Europäische Verlagsanstalt; Athenäum-Verl. (Taschenbücher Syndikat - EVA, 77) ISBN 3434461779.
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Werke
Institut für Geschichte der Arbeiterbewegung (Hg.) (1990): Rosa Luxemburg und die Freiheit der Andersdenkenden. Extraausgabe des unvollendeten Manuskripts “Zur russischen Revolution” und anderer Quellen zur Polemik mit Lenin. Institut für Geschichte der Arbeiterbewegung Berlin. Dietz. ISBN 3320016865.
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Kautsky, Karl; Luxemburg, Rosa et al. (2017): Auf dem Weg zur permanenten Revolution. Texte zur Russischen Revolution 1905. 1. Auflage. Berlin. Manifest. (Marxistische Schriften) ISBN 3961560358.
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Kleiner, Franziska (Hg.) (2015): Luxemburg to go. Revolutionäre Zitate von Rosa Luxemburg. Berlin. Neues Leben. ISBN 3355018392.
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Luxemburg, Rosa (1982-1993): Gesammelte Briefe. 6 Bände. Berlin. Dietz. ISBN 3-320-00760-2.
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Luxemburg, Rosa (1996): Ich umarme Sie in großer Sehnsucht. Briefe aus dem Gefängnis 1915 bis 1918. 4. Aufl., 37.-44. Tsd. Bonn. Dietz. (Dietz-Taschenbuch, 7) ISBN 3-8012-3007-4.
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Luxemburg, Rosa (2003): Freidenkerin des Sozialismus. Ausgewählte Schriften zur Religions- und Bürokratiekritik. 1. Aufl. Aschaffenburg. Alibri. (Klassiker der Religionskritik, 8) ISBN 3932710584.
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Luxemburg, Rosa (2006): Die Freiheit ist immer nur Freiheit des Andersdenkenden. Politische Schriften. Paderborn. Voltmedia. (Hauptwerke der großen Denker) ISBN 393847873X.
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Luxemburg, Rosa (2013): Briefe. Briefe aus dem Gefängnis. Briefe an Karl und Luise Kautsky. Briefe an Freunde. 1., Aufl. Berlin. heptagon. ISBN 9783934616721.
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Luxemburg, Rosa (2013): Die Akkumulation des Kapitals. Enthält auch die posthum veröffentlichte »Antikritik«. Herausgegeben von Günter Regneri. Berlin. heptagon. ISBN 9783934616882.
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Luxemburg, Rosa (2013): Die verlorenen Artikel. Unpublizierte Zeitungsartikel. Herausgegeben von Günter Regneri. Berlin. heptagon. ISBN 9783934616745.
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Luxemburg, Rosa (2013): Schriften zu Massenkampf und politischer Aktion. Die russische Revolution, Sozialreform oder Revolution?, Massenstreik, Partei und Gewerkschaften, Die Krise der Sozialdemokratie und weitere Aufsätze. Herausgegeben von Günter Regneri. Berlin. heptagon. ISBN 9783934616714.
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Luxemburg, Rosa (2013): Schriften zur Ökonomie und Wirtschaftsgeschichte. Die industrielle Entwicklung Polens, Die Akkumulation des Kapitals (+ Antikritik), Einführung in die Nationalökonomie. Herausgegeben von Günter Regneri. Berlin. heptagon. ISBN 9783934616431.
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Luxemburg, Rosa (2014): Arbeiterrevolution 1905/06. Polnische Texte. Herausgegeben von Holger Politt. Berlin. Dietz. ISBN 9783320023027.
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Luxemburg, Rosa (2014): Nach dem Pogrom. Texte über Antisemitismus 1910/11. Übersetzung: Holger Politt. Potsdam. WeltTrends. (Potsdamer Textbücher: PTB, 22) ISBN 9783941880788.
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Luxemburg, Rosa (2015): Die industrielle Entwicklung Polens. Inaugural-Dissertation an der Universität Zürich. E-Book. Herausgegeben von Günter Regneri. Berlin. heptagon. ISBN 9783934616097.
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Luxemburg, Rosa (2015): Die Russische Revolution. Herausgegeben von Günter Regneri. Berlin. heptagon. ISBN 9783934616127.
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Luxemburg, Rosa (2015): Im Licht der Revolution. Zwei Texte Rosa Luxemburgs aus dem Jahre 1906 und Paralipoma zu Leben und Werk. Leipzig. Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen. (Rosa-Luxemburg-Forschungsberichte, 12) ISBN 978-3-89819-420-4.
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Luxemburg, Rosa (2015): Reden. 1. Auflage, bearbeitete Ausgabe. Hamburg. Severus. ISBN 9783958011236.
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Luxemburg, Rosa (2015): Von »Der Anfang« bis »Die Ordnung herrscht in Berlin«. Alle ihre Artikel in der Tageszeitung »Die Rote Fahne«. Herausgegeben von Günter Regneri. Berlin. heptagon. ISBN 9783934616134.
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Luxemburg, Rosa (2016): Die Krise der Sozialdemokratie. 1. Auflage, bearbeitete Ausgabe. Hamburg. Severus. ISBN 9783958014855.
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Luxemburg, Rosa (2017): Briefe aus dem Gefängnis. Köln. Anaconda. ISBN 9783730604496.
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Luxemburg, Rosa (2017): Einführung in die Nationalökonomie. Hamburg. Severus. ISBN 9783958014886.
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Luxemburg, Rosa (2017): Gesammelte Werke. Herausgegeben von Annelies Laschitza und Eckhard Müller. Berlin. Dietz. ISBN 9783320023331.
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Luxemburg, Rosa (2018): Die Russische Revolution. Texte über die Oktoberrevolution. 1. Auflage. Berlin. Manifest. (Marxistische Schriften) ISBN 3961560560.
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Luxemburg, Rosa (2018): Mensch sein ist vor allem die Hauptsache. Gedanken einer Revolutionärin. Herausgegeben von Bruno Kern. Wiesbaden. marix Verlag. (marixklassiker) ISBN 3737410909.
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Luxemburg, Rosa (2018): Sozialreform oder Revolution? Inkl. Anhang: Miliz und Militarismus. 1. Auflage. Berlin. Manifest. (Marxistische Schriften) ISBN 3961560536.
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Postkarten
Luxemburg, Rosa (2016): Herbarium Postkartenset. 10 Motive aus Rosa Luxemburgs Herbarium. 1. Auflage. Berlin. Dietz. ISBN 3320023268.
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Luxemburg, Rosa (2017): Herbarium Postkartenset. 1 Motiv à 10 Karten aus Rosa Luxemburgs Herbarium. Berlin. Dietz. ISBN 3320023403.
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Luxemburg, Rosa (2017): Herbarium Postkartenset. 1 Motiv à 10 Karten aus Rosa Luxemburgs Herbarium. Berlin. Dietz. ISBN 3320023411.
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Luxemburg, Rosa (2017): Herbarium Postkartenset. 1 Motiv à 10 Karten aus Rosa Luxemburgs Herbarium. Berlin. Dietz. ISBN 3320023381.
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Luxemburg, Rosa (2017): Herbarium Postkartenset. 1 Motiv à 10 Karten aus Rosa Luxemburgs Herbarium. Berlin. Dietz. ISBN 332002342X.
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Luxemburg, Rosa (2017): Herbarium Postkartenset. 1 Motiv à 10 Karten aus Rosa Luxemburgs Herbarium. Berlin. Dietz. ISBN 332002339X.
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Fime und Tonträger
Döblin, Alfred (2016): November 1918. Karl und Rosa. Eine deutsche Revolution. Das Erzählwerk als mehrteiliges Hörspiel. (=November 1918) Hörspielbearbeitung: Norbert Schaeffer. 3 CDs (circa 2 h 54 min) München. Der HörVerlag. ISBN 9783844514599.
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Luxemburg, Rosa (2002): In tiefsten Schlupfwinkel meiner Seele … Sabine Wackernagel liest Briefe von Rosa Luxemburg. 67 min. Audio-CD1. Aufl. Berlin. Dietz. ISBN 3320020366.
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Pestalozzi, Heinrich; Linsingen, Caroline von et al. (2004): Mein Herz ist voller Weh und Sehnen. Liebesbriefe berühmter Menschen. 67 min (Track 21: Rosa Luxemburg an Leon Jogiches). Audio-CD Unter Mitarbeit von Catharina von Bargen und Frank Suchland. Bückeburg. ContraPunkt Hörbuchverlag. ISBN 3980910814.
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Trotta, Margarethe von (1986): Rosa Luxemburg. VHS Unter Mitarbeit von Barbara Sukowa und Daniel Olbrychski. absolut. ISBN B000067FAD.
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Weiterführende Literatur
Caysa, Volker (2018): Rosa Luxemburg - die Philosophin. Zweite, erweiterte Auflage. Leipzig. Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen. (Rosa-Luxemburg-Forschungsberichte, Heft 13) ISBN 3947176007.
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Evans, Kate (2018): Rosa. Die Graphic Novel über Rosa Luxemburg. (=Red Rosa) Übersetzung: Jan Ole Arps. 1. Auflage. Berlin. Dietz. ISBN 3320023551.
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Flechtheim, Ossip K. (2013): Rosa Luxemburg zur Einführung. Aufl. 100. Berlin. heptagon. ISBN 9783934616875.
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Gietinger, Klaus (2018): Eine Leiche im Landwehrkanal. Die Ermordung Rosa Luxemburgs. 2. Auflage, erneut durchgesehen und überarbeitet. Hamburg. Edition Nautilus. (Nautilus Flugschrift) ISBN 9783960540960.
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Hexelschneider, Erhard (2007): Rosa Luxemburg und die Künste. 2., unveränd. Aufl. Schkeuditz. GNN; Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen. (Rosa-Luxemburg-Forschungsberichte, 3) ISBN 3898191702.
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Hexelschneider, Erhard (2013): Rosa Luxemburg und Maxim Gorki. Begegnungen und Widersprüche. Leipzig. Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen. (Rosa-Luxemburg-Forschungsberichte, 11) ISBN 978-3-89819-394-8.
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Hirsch, Helmut (2004): Rosa Luxemburg. Mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. 21. Aufl. Reinbek. Rowohlt. (rororo Bildmonographien, 50158) ISBN 3499501589.
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Itō, Narihiko (Hg.) (2002): Rosa Luxemburg im internationalen Diskurs. Internationale Rosa-Luxemburg-Gesellschaft in Chicago, Tampere, Berlin, und Zürich (1998 - 2000). Internationale Rosa-Luxemburg-Gesellschaft Berlin. Dietz. ISBN 3320020331.
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Kaiser, Ingeborg (2015): »Ich fürchte mich jetzt vor gar nichts mehr«. Ein literarisches Porträt von Rosa Luxemburg. Norderstedt. Books on Demand. (Collection Montagnola, 725) ISBN 9783738649093.
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Kaiser, Ingeborg (2015): »Ich war, ich bin, ich werde sein«. Rosa Luxemburg - Rainer Werner Fassbinder. Hinterlassenschaften. Norderstedt. Books on Demand. (Sammlung Isele, Bd. 715) ISBN 9783734739811.
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Kautsky, Luise (2015): Rosa Luxemburg. Ein Gedenkbuch. Herausgegeben von Günter Regneri. Berlin. heptagon. (Gesammelte Schriften, 1) ISBN 9783934616028.
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Kotowski, Elke-Vera; Ludewig, Anna-Dorothea et al. (2016): Zweisamkeiten. 12 außergewöhnliche Paare in Berlin. 1. Auflage. Berlin. Hentrich und Hentrich Verlag Berlin. ISBN 9783955651350.
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Krause, Hartfrid (2019): Rosa Luxemburg, Paul Levi und die USPD. 1. Auflage. Münster. Westfälisches Dampfboot. ISBN 3896912747.
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Laschitza, Annelies (2009): Rosa Luxemburg. Im Lebensrausch, trotz alledem. Eine Biographie. 3. Aufl. Berlin. Aufbau-Taschenbuch-Verl. (Aufbau-Taschenbücher, 1648) ISBN 3746616484.
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Laschitza, Annelies (2018): Sich treu bleiben und heiter sein. Erfahrungen und Entdeckungen durch Rosa Luxemburg in mehr als 50 Jahren. Zweite, korrigierte und erweiterte Auflage. Leipzig. Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen. (Rosa-Luxemburg-Forschungsberichte, Heft 14) ISBN 9783947176052.
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Piper, Ernst (2018): Rosa Luxemburg. Ein Leben. 1. Auflage. München. Blessing. ISBN 3896675400.
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Quack, Sibylle (Hg.) (2017): Geistig frei und niemandes Knecht. Paul Levi - Rosa Luxemburg : politische Arbeit und persönliche Beziehung. Verlag Kiepenheuer & Witsch Köln. Kiepenheuer & Witsch. (KiWi Bibliothek) ISBN 3462400398.
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Schmidt, Ingo (Hg.) (2016): Das Kapital@150 – Russische Revolution@100. “Das Kapital” und die Revolutionen gegen “Das Kapital”. VSA-Verlag für das Studium der Arbeiterbewegung Hamburg. VSA Verlag. ISBN 9783899657333.
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Schütrumpf, Jörn (Hg.) (2018): Rosa Luxemburg oder: Der Preis der Freiheit. Berlin. Dietz. (Historische Miniaturen) ISBN 978-3-320-02351-5.
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Belletristik
Beckmann, Herbert (2018): Hotel ohne Wiederkehr. Roman. 1. Auflage. Meßkirch. Gmeiner-Verlag GmbH. (Gmeiner Spannung) ISBN 3839223164.
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Ditfurth, Christian von (2014): Das Luxemburg-Komplott. Roman. Vechta-Langförden. Geest-Verl. ISBN 9783866854543.
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Ditfurth, Christian von (2016): Das Rosa-Luxemburg-Komplott. Roman. E-Book. 1. Auflage. München. dotbooks Verlag. ISBN 978-3-95824-500-6.
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Rabb, Jonathan (2006): Die sechste Tote. Thriller um den Tod von Rosa Luxemburg. Dt. Erstausg. München. Knaur-Taschenbuch-Verl. (Knaur, 63172) ISBN 3426631725.
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