Fembio Specials Frauenbeziehungen Renée Sintenis
Fembio Special: Frauenbeziehungen
Renée Sintenis
(Renate Alice Sintenis [eigentlicher Name], Renate Weiß [Ehename])
geboren am 20. März 1888 in Glatz, Schlesien
gestorben am 22. April 1965 in Berlin
deutsche Bildhauerin und Graphikerin
135. Geburtstag am 20. März 2023
Biografie • Zitate • Weblinks • Literatur & Quellen
Biografie
Als sie mit 27 Jahren ihren Durchbruch erlebte, galten ihre Skulpturen als etwas sensationell Neues: Es waren junge Tiere, die sie modellierte, wo die Bildhauerei bis dahin Monumentales und großes abgebildet hatte. Nun aber gab es die Tierskulpturen der Sintenis, die eine tiefe Abscheu vor den Monumentalplastiken hatte und deren Bilder kaum je höher sind als 20 cm waren. Das Publikum liebte sie und sie wurden zum Verkaufsschlager, waren sie doch ein ideales Geschenk, da sie problemlos in jede Wohnung passten.
Als Bildhauerin brauchte sie nicht mit männlichen Kollegen zu konkurrieren, denn sie blieb eng im Rahmen dessen, was Frauen, wenn sie denn schon den als unweiblich geltenden Beruf der Bildhauerin ergriffen, gerade noch zugestanden wurde. Der Kunsthistoriker Julius Meier-Graefe, der ihre Werke durchaus als Entdeckung sah, brachte es auf den Punkt: »Diese ist Künstlerin, weil sie weiblich bleibt, also kindhaft« und bezeichnete ihre Skulpturen als »Dinger aus dem Spielkasten«.
Trotz aller Verniedlichungen war Renée Sintenis eine der bekanntesten und erfolgreichsten Bildhauerinnen der 1920er und 1930er Jahre. Bekannt geworden ist sie zwar vor allem durch ihre Tierplastiken und Selbstporträts, ihr Werk umfasst jedoch weit mehr: Porträtbüsten, Frauenakte, Knabenfiguren, Statuetten von Sportlern und eine große Anzahl von Zeichnungen und Radierungen.
Ihre Werke sind noch heute präsent: So sind ihre Berliner Bären an drei Stellen der Berliner Autobahnen zu sehen, sowie an der Autobahn in München und am Ernst-Reuter-Platz in Düsseldorf. Ihr kleiner junger stehender Bär von 1932 wird alljährlich in Gold bzw. Silber an die PreisträgerInnen der Berliner Filmfestspiele (Berlinale) ausgereicht.
Geboren wurde Renate Alice Sintenis 1888 in Glatz in Schlesien, aufgewachsen ist sie in Neuruppin und Stuttgart. Sie war ein schüchternes Kind, oft wurde sie wegen ihrer Größe gehänselt, Tiere, vor allem Pferde waren ihr oft näher als Menschen.
Den ersten privaten Zeichenunterricht erhielt sie während ihrer Schulzeit in Stuttgart. 1905 zog sie mit ihrer Familie nach Berlin. Da Frauen der Zugang zu Kunst-Akademien noch bis 1915 verweigert wurde, mussten sie auf Privatinstitutionen oder Kunstgewerbeschulen ausweichen, so auch Sintenis, die als 17-Jährige ihr Studium an der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums in Berlin aufnahm, wo u.a. Professor Wilhelm Haverkamp und Leo von König zu ihren Lehrern gehörten.
Auf Druck ihres Vaters, der das Schulgeld für sie weder weiter aufbringen konnte noch wollte, aber eine Sekretärin brauchte, brach sie die Ausbildung ohne Abschluss ab, lernte Stenografie und Schreibmaschine schreiben und arbeitete als Sekretärin. Dies führte letztendlich zum Bruch mit ihrem Vater; sie verließ das elterliche Haus und zog zu Bekannten. Sie arbeitete als Modell bei dem Bildhauer Georg Kolbe und begann mit eigenen Arbeiten, ihr erstes Selbstporträt in Terrakotta entstand, sowie Radierungen. Bei diesen vermied sie weitgehend Interpretierendes, sie zeichnete mit klaren und bedeutungsvollen Linien. 1913 zeigt sie erstmals drei Statuetten auf der Berliner Herbstausstellung, 1915 stellte sie sowohl Tierfiguren als auch Selbstporträts in der Secession aus.
Einer der Lehrer ihrer früheren Schule, Emil Rudolf Weiß, wurde ihr erst zum väterlichen Freund, bevor sie ihn 1917 heiratete. Sie teilten sich sein Atelier an der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums. Anders als in anderen KünstlerInnen-Beziehungen war er immer wieder derjenige, der sie unterstützte, sie zu Ausstellungen drängte und sie mit Künstlern und Sammlern bekannt machte. Zu einer Zusammenarbeit der beiden kam es jedoch selten, da Weiß vor allem als Schrift- und Ornamentkünstler arbeitete und außerdem Dichter und Maler war. Eine Ausnahme bildet eine Edition der Gedichte von Sappho 22 Lieder, zu der Sintenis die Radierungen beitrug und Weiß die Schriftentwürfe.
Neben den Tierplastiken widmete Sintenis sich zu dieser Zeit auch einer Reihe von Darstellungen weiblicher Körper. Als deren Höhepunkt gilt ihre Daphne-Figur von 1918.
Ab 1921 wurde Sintenis vom Galeristen Alfred Flechtheim vertreten, was ihr größere Bekanntheit und mehr Erfolg einbrachte. Da ihre Plastiken klein und handlich waren, waren sie für ein großes Publikum erschwinglich, und die beiden machten gute Geschäfte damit. Nach dem Wechsel zu Flechtheim wandte sich Sintenis auch Sportlerstatuetten zu. Sport erlangte zu dieser Zeit große Popularität in einer breiten Öffentlichkeit, und Sintenis war bereits vorher sportbegeistert und pferdeversessen gewesen. So war es nur naheliegend, sich diesem Thema jetzt auch in ihrer Kunst zuzuwenden. Mit großem handwerklichen Können und Einfühlungsvermögen schuf sie Porträts von Boxern, Tänzern, Fußballern und Polospielern, in denen sie die Bewegungsabläufe der jeweiligen Sportarten abbildete.
In den 1920er Jahren war Sintenis eine der bestverdienenden Künstlerinnen ihrer Zeit. Auch gehörte sie zum inneren Zirkel der Stadt, Rainer Maria Rilke und Ringelnatz gehörten zu ihrem Freundeskreis. Regelmäßig ritt sie aus und fuhr im eigenen Auto. Wie im Querschnitt, dem Magazin von Flechtheim, 1922 zu lesen ist, galt als Rezept für einen Flechtheim-Ball: »Man nehme sehr viele schöne Frauen, fünf Mitglieder der Haute-Banque, mehrere andere Bankiers, je fünf prominente Schauspielerinnen, Tänzerinnen und mehrere berühmte Rechtsanwälte, Dichter, Parlamentarier, Frauenärzte, Boxer, etwas von der Konfektion, Matratzen, die Sintenis und die Hatvany (Christa Winsloe) ...«
Ihre Kreise weiteten sich schnell: Ende der 1920er Jahre stellte Sintenis in Paris aus sowie in Rotterdam, London, Glasgow und New York. Bei der Olympischen Kunstausstellung 1928 in Amsterdam erhielt sie die Bronzemedaille in der Sparte Bildhauerei.
1931 wurde Renée Sintenis als erste Frau im Fach Bildhauerei an die Akademie der Künste in Berlin berufen, sie wurde jedoch 1934 nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten aufgrund ihres jüdischen Hintergrundes – ihre Großeltern mütterlicherseits waren vor ihrer Konvertierung jüdisch – von der Akademie ausgeschlossen, ihr Mann Ernst Weiß wurde gedrängt, selber auszutreten, da er mit einer Frau »nichtarischer« Herkunft verheiratet war. Flechtheim verließ Deutschland und ging wie zahlreiche ihrer Bekannten ins Exil. Der Eintritt in die Reichskulturkammer wurde Sintenis jedoch gestattet, Werke von ihr wurden einerseits von Nationalsozialisten aus öffentlichen Sammlungen entfernt – eins ihrer Selbstbildnisse wurde sogar in die Ausstellung Entartete Kunst aufgenommen –, andererseits erhielt sie jedoch kein Ausstellungsverbot. Aber die Situation verschlechterte sich durchaus für sie, lebte sie doch in der ständigen Angst, aus der Reichskulturkammer ausgeschlossen zu werden, was für sie ein Berufsverbot bedeutet hätte. Diese Angst sowie die wachsende Einsamkeit zermürbten sie sehr.
In den 1930er Jahren konzentrierte sich Sintenis hauptsächlich auf Tierskulpturen, Aufträge für Porträtarbeiten bekam sie keine mehr, wohl aber Anfragen für Buchillustrationen. So stammen z.B. die Zeichnungen in der deutschen Ausgabe von 1934 von »Flush. Die Geschichte eines berühmten Hundes« von Virginia Woolf von ihr – auch wenn sie sich recht abfällig über das Buch äußerte.
Vertreten wurde sie in dieser Zeit von der Galerie Vömel, aber mit ihrer alten Flechtheim-Kundschaft blieb sie privat in Kontakt. Ihre Freundin Hanna Kiel veröffentlichte 1935 eine umfassende Monografie über sie.
Ab 1940 war Sintenis dann von dem aufgrund des Krieges verhängten Bronzegussverbot betroffen, das sie härter traf als andere, da sie ihre Arbeiten nicht in Stein oder anderes umsetzen konnte. Sie erhielt allerdings weiterhin Aufträge für grafische Arbeiten.
Gleich nach dem Krieg, im Juli 1945, beteiligte sich Sintenis an der »1. Ausstellung der Kammer der Kulturschaffenden« und im Herbst an der Ausstellung »Plastiken und Bildhauerzeichnungen«, die beide in Berlin stattfanden.
1948 erhielt sie einen Lehrauftrag für eine Meisterklasse für Tierplastik an der Hochschule für bildende Künste, 1955 wurde sie zur ordentlichen Professorin ernannt. Sie wurde mehrfach ausgezeichnet, so z.B. 1952 als »Ritter der Friedensklasse« des Ordens Pour le Mérite und 1953 mit dem großen Bundesverdienstkreuz.
Renée Sintenis starb 1965 im Alter von 77 Jahren, nachdem sie die letzten Jahre mit ihrem »Hausmädchen« Magdalena Goldmann zusammen gelebt hatte, mit der sie das Grab auf dem Waldfriedhof Dahlem in Berlin-Zehlendorf teilt.
In Berlin wurde eine Grundschule nach ihr benannt und der Renée-Sintenis-Platz.
(Text von 2015)
Verfasserin: Doris Hermanns
Sintenis-Biografie von Ulla Reis (1987)
Zitate
S. vertritt eine in der Plastik v. a. seit dem ausgehenden 19. Jh. vorkommende Tradition, die sich mit dem Tier beschäftigt. Nur sehr selten schuf sie Bildnisse […] und v. a. sensible Selbstbildnisse, die sowohl psychologisch gesehen als auch auf das Erfassen des Tektonischen gerichtet sind, bei klass. Ruhe und Ausgewogenheit. Bei der Darstellung des Tieres ging sie von genauen Naturbeobachtungen und von Vorstellungsbildern aus, gewann ein inniges Verhältnis bes. zum Jungtier und spitzte dessen Verhaltensweisen oder Bewegungsmotive auf charakterist., spieler., komische oder heitere Weise zu. Sie bevorzugte das bewegte Tier und verschiedene Elemente transitor. Bewegungsabläufe. S. begann mit festen Oberflächenformen, löste sie aber mit zunehmend treffenderem Erfassen ihrer Absichten in fließende Bewegung (Daphne, 1930) auf oder gab skizzenhafte Kleinformate. Auch die Reihe der Knabenstatuetten ist ausschließlich auf sportl. Bewegung und gegenwärtige Vitalität gerichtet, dabei interessieren Momente höchster selbstvergessener körperl. Anstrengung.
(Aus: Lexikoneintrag zu Sintenis in: Olbrich, Harald (Hg.) (1987-1994): Lexikon der Kunst. Architektur, Bildende Kunst, Angewandte Kunst, Industrieformgestaltung, Kunsttheorie. Begründet von Gerhard Strauß, herausgegeben von Harald Olbrich. 7 Bände. Leipzig: Seemann. Bd. 6, S. 684 ff.)
Links
Renée Sintenis | ORDEN POUR LE MÉRITE.
Online verfügbar unter http://www.orden-pourlemerite.de/mitglieder/renee-sintenis?m=2, zuletzt geprüft am 17.04.2020.
Appel, Paul: Renée Sintenis. DIE ZEIT Archiv | Ausgabe 12/1948.
Online verfügbar unter http://www.zeit.de/1948/12/rene-sintensis, zuletzt geprüft am 17.04.2020.
artnet: Renée Sintenis. Auktionen (mehr als 1000 Werksbeispiele!).
Online verfügbar unter http://www.artnet.de/k%C3%BCnstler/ren%C3%A9e-sintenis/, zuletzt geprüft am 17.04.2020.
DNB, Katalog der Deutschen Nationalbibliothek: Renée Sintenis. Bücher und Medien.
Online verfügbar unter http://d-nb.info/gnd/11882208X, zuletzt geprüft am 17.04.2020.
Galerie Ludorff: Renée Sintenis – Werke.
Online verfügbar unter http://www.ludorff.com/de/artist/renee_sintenis/works, zuletzt geprüft am 17.04.2020.
Ketterer Kunst: Renée Sintenis. Biografie und Werke.
Online verfügbar unter https://www.kettererkunst.de/bio/bio.php?kuenr=2192&sprache=1, zuletzt geprüft am 17.04.2020.
König, Susanne; Jung, Anne-K. (2004): Die perfekte Garçonne – Renée Sintenis. lespress 022004.
Online verfügbar unter http://www.lespress.de/022004/texte022004/zeitreise022004.html, zuletzt geprüft am 17.04.2020.
kunstaspekte: Renée Sintenis. Ausstellungen, Sammlungen, Galerien.
Online verfügbar unter https://kunstaspekte.art/person/renee-sintenis-2, zuletzt geprüft am 17.04.2020.
Zeitz, Lisa: Die Schafferin der Berlinale-Trophäe - Das Leben der Bilder - Große kleine Tiere. Cicero Online, 11.02.2012.
Online verfügbar unter http://www.cicero.de/salon/berlinale-baer-renee-sintenis-grosse-kleine-tiere/48275, zuletzt geprüft am 17.04.2020.
Literatur & Quellen
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Buhlmann, Britta (1987): Renée Sintenis. Werkmonographie der Skulpturen. Zugl.: Bonn, Univ., Diss., 1983. Darmstadt. Wissenschaftliche Buchgesellschaft. ISBN 3-534-03074-5. (WorldCat-Suche)
Buhlmann, Britta (Hg.) (1996): Renée Sintenis. Bronzen, Zeichnungen, Graphik. Ausstellungskatalog. Galerie Vömel Düsseldorf. (Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Crevel, René (1930): Renée Sintenis. 16 Textseiten sowie 32 Tafeln und eine Heliogravüre. Mit Werkübersicht von Georg Biermann. Deutsch von Thea von Sternheim. Berlin. Klinkhardt & Biermann. (Junge Kunst, 57) (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Galerie Flechtheim (1930): Renée Sintenis, Marie Laurencin, Martel Schwichtenberg, Alexandra Exter. Ausstellungskatalog. Berlin. Galerie Flechtheim. (WorldCat-Suche)
Hagelstange, Rudolf (1947): Renée Sintenis. Mit Beiträgen von Rudolf Hagelstange, Carl Georg Heise und Paul Appel. 1. - 10. Tsd. Berlin. Aufbau. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Jannasch, Adolf (1949): Renée Sintenis. Achtundvierzig Bilder. Mit einem Text von Adolf Jannasch. Potsdam. Stichnote. (Kunst der Gegenwart) (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Kettelhake, Silke (2010): Renée Sintenis. Berlin, Boheme und Ringelnatz. 3. Aufl. Berlin. Osburg. 2012. ISBN 978-3-940731-51-7. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Kiel, Hanna (1918): Renée Sintenis. Mit einhundertzwölf Abbildungen. Völlig veränd. Neuaufl. Berlin. Rembrandt. 1956 (Kunst unserer Zeit, 10) (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Loerke, Oskar (1938): Dank und Gruß an Renée Sintenis. Zum 50. Geburtstag am 20. März 1938. Frankfurt am Main. Bauer. (WorldCat-Suche)
Noack, Hermann (1927): Die Bildgiesserei Noack. Zum dreissigjährigen Bestehen der Bronzegiesserei Noack in Berlin-Friedenau im Jahre 1927. Mit einer Einleitung von Dr. Edwin Redslob und Beiträgen von Renée Sintenis, Max Esser, Fritz Klimsch, Georg Kolbe … Berlin. Diehl. (Veröffentlichungen des Kunstarchivs, 47) (WorldCat-Suche)
Rink, Felicitias (1998): Renée Sintenis (1888-1965). In: Jürgs, Britta (Hg.): Wie eine Nilbraut, die man in die Wellen wirft. Portraits expressionistischer Künstlerinnen und Schriftstellerinnen. Grambin. Aviva. ISBN 3-932338-04-9 (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Sintenis, Renée (ca. 1940): Junge Pferde. 10 Radierungen. Hamburg. Hauswedell. (WorldCat-Suche)
Sintenis, Renée (1947): Tiere. 20 Zeichnungen. Mit einem Nachwort von Mia Ahlhorn-Packenius. Berlin. Mann. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Sintenis, Renée (1956): Radierte Impressionen. Fünfzehn Radierungen und zehn Zeichnungen. Berlin. Archivarion Deutscher Archiv-Verlag. (Archivarion-Kunstbibliothek, 1,5) (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Sintenis, Renée (1958): Renée Sintenis. Das plastische Werk, Zeichnungen, Graphik. Ausstellungskatalog. Berlin. Haus am Waldsee. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Sintenis, Renée (1963): Junge Tiere. Mit einer Einführung von Gerd Betz. Braunschweig. Westermann. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Sintenis, Renée (1978): Ausstellung von Skulpturen, Zeichnungen und Graphischen Werken von Renée Sintenis (20.3.1888 - 22.4.1965) zum 90. Geburtstag. Ausstellungskatalog. Düsseldorf. Galerie Vömel. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Von Renée Sintenis illustrierte Bücher
Bongs, Rolf (1935): Gedichte. Mit fünf Abbildungen von Renée Sintenis. Berlin. Die Rabenpresse. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Dikreiter, Otto (1938): Du und dein Pferd. Ein anmutiges, belehrendes und ergötzliches Brevier für Reiter, Pferdefreunde und solche, die es werden wollen. Mit 12 Zeichnungen von Renée Sintenis. Königsberg. Kanter. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Gstettner, Hans (1941): Die Götter leben. Mit Zeichnungen von Renée Sintenis. Königsberg (Pr.). Kanter. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Hessel, Franz (1924): Sieben Dialoge. Mit sieben monogr. Radierungen von R. Sintenis. Berlin. Rowohlt. (Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Koch, Willi (1935): Buch der Liebe. Gedichte, Briefe, Gedanken über die Liebe. Mit fünf Handzeichnungen von Renée Sintenis. Berlin. Holle. (Die Erneuerung) (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Longus; Jacobs, Friedrich (1935): Des Longus Hirtengeschichten von Daphnis und Chloe. (=Pastoralia) Mit 31 Abb. nach Holzschnitten von Renée Sintenis. 5. Aufl. Hamburg. Hauswedell. 1961 (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Marquier, Reginald (1936): Das Dorf und der Knabe. Zeichnungen von Renée Sintenis. Berlin. Die Rabenpresse. (Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Ringelnatz, Joachim (1949): Tiere. Gedichte. Mit dreizehn Zeichnungen von Renee Sintenis. Berlin. Henssel. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Ringelnatz, Joachim (2011): Im Aquarium in Berlin. Mit Illustrationen von Renée Sintenis. 1. Aufl. Berlin. Insel. (Insel-Bücherei, 1341) ISBN 978-3-458-19341-8. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Rupé, Hans; Sintenis, Renée (1921): Sappho. Übertragen von Hans Rupé. Mit dreizehn Zeichnungen von Renée Sintenis. München. Piper. (Druck der Marées-Gesellschaft, 31) (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Schmidtbonn, Wilhelm (1936): Die Geschichte dreier Hunde. Mit Illustrationen nach Zeichnungen von Renée Sintenis. Berlin. Kiepenheuer. (Kiepenheuer-Bücherei) (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Siemsen, Hans (1923): Das Tigerschiff. Jungensgeschichten. Zehn Radierungen von Renée Sintenis. Berlin. Foerster. 1982 (Das andere Buch, 2) ISBN 3922257380. (WorldCat-Suche)
Thiess, Frank (1958): Über die Fähigkeit zu lieben. Ausgewählt und mit einem Nachwort versehen von Rolf Italiaander. Mit farbigen Bildern von Renée Sinteni. Freiburg/Br. Seemann. (Die Seemännchen, 23) (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Woolf, Virginia (1934): Flush. Die Geschichte eines berühmten Hundes. Mit sechs Zeichnungen von Renée Sintenis. Berlin. S. Fischer. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
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