Fembio Specials Frauen aus Köln Margaret Bourke-White
Fembio Special: Frauen aus Köln
Margaret Bourke-White
(Margaret White [eigentlicher Name])
geboren am 14. Juni 1904 in New York City
gestorben am 27. August 1971 in Stamford, Connecticut
US-amerikanische Fotojournalistin
120. Geburtstag am 14. Juni 2024
Biografie • Zitate • Weblinks • Literatur & Quellen
Biografie
»Be unafraid.« Dieser Ratschlag ihrer Mutter Minnie hatte sich der Fotografin Margaret Bourke-White ganz offensichtlich tief eingeprägt. Viel Platz für Furcht war tatsächlich nicht im Leben der Frau, die als Urheberin der Bildreportage gelten kann. Ob als Industriefotografin, ob auf Reportagereisen durch den Süden der USA, durch die Sowjetunion, Indien oder als erste offizielle Kriegskorrespondentin der US Air Force im Zweiten Weltkrieg – Margaret Bourke-White musste mehr als einmal furchtlos sein, um die Bilder zu machen, die sie für wichtig hielt.
Minnie Bourke und Joseph White, deren beider Nachnamen Margaret zu ihrem Doppelnamen machte, waren liberale Eltern, die ihre Kinder – zwei Töchter, ein Sohn – zu viel Eigenständigkeit erzogen. Beide hätten, so schreibt die Bourke-White-Biografin Vicki Goldberg, Margaret niemals den Mut geraubt, ihre Träume zu verwirklichen. Das einzige Handicap sei die eigene Angst, hatte Mutter Minnie ihr mit auf den Weg gegeben.
In der New Yorker Bronx geboren, aufgewachsen in einer Kleinstadt in New Jersey, hatte Margaret Bourke-White selbst wohl noch einen ganz anderen Lebensweg vor Augen, als sie 1921 begann, an der Columbia University in New York Biologie zu studieren. Schon dem Kind hatten es die Reptilien angetan. Schlangen liebte sie besonders, und so trug sie gern auch in aller Öffentlichkeit eine mit sich herum.
Mit Fotografie war sie allenfalls durch das Hobby ihres Vaters in Berührung gekommen, doch das sollte sich nach seinem Tod 1922 rasch ändern. Um Geld für ihr weiteres Studium zu verdienen, gab sie Kurse in Fotografie und Naturkunde in einem Ferienlager und begann Postkarten zu produzieren. Aber erst ein Gönner aus der Nachbarschaft ihrer Eltern ermöglichte ihr dann das weitere Studium. Die einzige Bedingung für dieses private Stipendium war: Margaret solle, wenn sie später einmal dazu in der Lage wäre, selbst jemandem den College-Besuch ermöglichen.
In Michigan studierte Bourke-White Amphibienkunde, doch sie fotografierte weiter, lernte neue Techniken, übte sich in Industrie- und Architekturaufnahmen. Mit knapp 20 Jahren heiratete sie einen Studienkollegen und zog zusammen mit ihm nach Cleveland. Aber die Ehe war schon vorbei, bevor sie richtig begann. 1929 ging sie allein nach New York und legte den Grundstein für ihre spätere Laufbahn als Bildjournalistin. 1930 begann sie bei der Zeitschrift Fortune, arbeitete aber weiterhin für verschiedene Bildagenturen und richtete sich ein eigenes Atelier im Chrysler Building ein. 1930 reiste sie auch zum ersten Mal in die Sowjetunion und machte dort Fotos von der fortschreitenden Industrialisierung. 1932 war sie zum ersten Mal in Deutschland.
Ihr eigentlicher Durchbruch aber kam 1936, als sie exklusiv bei der neuen Zeitschrift Life einstieg. Gleich zur ersten Ausgabe lieferte sie das Titelbild: eine Aufnahme vom Bau des Columbia River-Staudamms Fort Peck in Montana. Mit ihren Bildern der dort lebenden und arbeitenden Menschen im Innenteil des Heftes hatte sie ein neues Genre kreiiert: die Fotoreportage. Allein von der ersten Ausgabe von Life wurden mehr als 46.000 Exemplare verkauft.
1936 begegnete Bourke-White auch ihrem zweiten Ehemann, dem Dramatiker Erskine Caldwell. Caldwell hatte sich bereits einen Namen als sozialkritischer Autor mit einem Stück über die bittere Armut der Landbevölkerung im Süden der USA gemacht. Zusammen mit ihm begann Bourke-White eine Reise durch den amerikanischen Süden. You have seen their faces, so der Titel des auf dieser Reise entstandenen Buches, machte aus der Industrie- und Architekturfotografin endgültig eine Dokumentaristin sozialer und politischer Verhältnisse. Immer wieder brach sie zu Reportagereisen auf, 1941 erlebte sie in Moskau die Bombardierung der Stadt und brachte so Bilder vom Zweiten Weltkrieg in die USA.
Bourke-White setzte alles daran, für Life das Kriegsgeschehen festzuhalten. 1942, kurz nach Kriegseintritt der USA, gelang es ihr, nach England zu reisen und in zähen Verhandlungen mit dem Militär die Erlaubnis zu erwirken, direkt in Kampfhandlungen zu fotografieren. Während sie noch auf die Genehmigung der Air Force wartete, versuchte Ehemann Erskine Caldwell, sie zur Rückkehr zu bewegen. Fast täglich schickte er Telegramme. Ohne sie könne er nicht arbeiten. Falls sie also wolle, dass er ein gutes Buch schreibe, dann müsse sie kommen. Bourke-White blieb in Europa – und Caldwell reichte die Scheidung ein.
Im Dezember 1942 erhielt sie die ersehnte Erlaubnis, an Bord eines Kriegsschiffes zu gehen. Bourke-White fuhr auf dem Flagschiff eines großen Konvois Richtung Afrika. Am 22. Dezember 1942 wurde das Schiff bei einem Torpedoangriff schwer getroffen. Die Fotografin schaffte es in eines der Rettungsboote – und machte gleich bei Sonnenaufgang die ersten Fotos von den Folgen des Angriffs. Viele andere überlebten nicht, Margaret Bourke-White aber wurde gerettet und landete schließlich in Algier. Dieses Erlebnis auf hoher See brachte sie dann auch dazu, ihre Fotoausrüstung drastisch zu verkleinern, was aber immer noch hieß, mit weit über hundert Kilogramm Gepäck zu reisen.
Die Geschichte von der nach einem Torpedoangriff geretteten Journalistin bot übrigens Alfred Hitchcock 1944 die Vorlage für seinen Film Lifeboat mit Tallulah Bankhead. (Und: in Richard Attenboroughs Gandhi-Film spielte später Candice Bergen die Rolle einer Fotografin und verkörperte damit keine andere als Margaret Bourke-White.)
Die Endphase des Zweiten Weltkriegs erlebte Bourke-White dann unmittelbar hinter der amerikanischen Front. Sie lieferte für Life aufsehenerregende Luftaufnahmen von zerbombten Städten wie Mainz, Koblenz, Frankfurt. Sie fotografierte das Ruhrgebiet, Bremen, Köln und etliche andere Orte noch während der Krieg am Boden und in der Luft wütete. Zusammen mit den amerikanischen Truppen kam sie nach Frankfurt, Leipzig und später nach Essen. Zu ihren wichtigsten Aufnahmen aber wurden die aus dem KZ Buchenwald und dem Zwangsarbeitslager Leipzig-Mockau. Sie war mit ihrer Kamera dabei, als General Patton unmittelbar nach der Befreiung des Konzentrationslagers die Bevölkerung Weimars auf den Ettersberg brachte, um ihnen das Grauen in ihrer unmittelbaren Nähe vor Augen zu führen. Sie machte Bilder von den Opfern – und den Tätern.
All ihre Erlebnisse aus Deutschland brachte sie dann in ihrem Buch Deutschland, April 1945 (Dear Fatherland, rest quietly) zu Papier. Bereits 1946 in den USA erschienen, kam es in Deutschland erst 1979 heraus.
Margaret Bourke-White war zu ihrer Zeit eine Berühmtheit. Sie hatte sich gegen eine große männliche Konkurrenz durchgesetzt und auch alle Register des Selbstmarketing gezogen, um ihre Bilder machen zu können. Sie hatte Roosevelt, Churchill und Stalin fotografiert und die bekannte Aufnahme von Gandhi am Spinnrad gemacht. Sie hatte sogar den Leichnam Gandhis fotografiert, obwohl ihr die Familie dies streng untersagt hatte. Für sie wurde die Fotografie zum Mittel, Wahrheit zu zeigen.
Margaret Bourke-White war keineswegs die erste und einzige Fotografin ihrer Zeit. Gertrude Käsebier, Eva Watson-Schütze, Dorothea Lange, Gerda Taro: etliche Frauen waren vor und nach ihr in diesem Metier erfolgreich. Doch nur Margaret Bourke-White schaffte es, in eine Reihe mit männlichen Größen des Fotojournalismus wie Robert Capa gestellt zu werden.
»I will be a success«, hatte sie in den 1930er Jahren prophezeit. Und mehr als anderen Frauen ihrer Zeit war ihr dies auch gelungen.
Sie hätte sicher noch viele Reportagen aus Kriegs- und Krisengebieten gemacht, wäre sie nicht bereits in den 1950er Jahren schwer an Parkinson erkrankt. 1952 in Korea spürte sie erste Anzeichen dieser Krankheit. Mehr und mehr körperlich eingeschränkt, konnte sie schließlich ihrer Arbeit gar nicht mehr nachgehen. Die Welt der Frau, die mit der Kamera die Welt erobert hatte, verkleinerte sich radikal. Durch ihre autobiografischen Arbeiten aus dieser Zeit aber zeigte sie noch einmal, was sie als Fotografin gesehen hatte – und wie sie gesehen werden wollte.
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Aus Gründen des Urheberrechtes dürfen wir hier leider keine Abbildungen zeigen. Bitte nutzen Sie die Links! 07.06.2019
Verfasserin: Eva Weickart
Zitate
Margaret Bourke White was one of the most famous and most successful photographers of her time. Her combination of intelligence, talent, ambition, and flexibility made her an ideal contributor to the new group journalism that developed during the thirties.
(John Szarkowski, gefunden hier)
Links
Margaret Bourke-White at GALLERY M. Bilder und Biografie (engl.).
Online verfügbar unter http://www.gallerym.com/artist.cfm?ID=17, zuletzt geprüft am 07.06.2019.
Margaret Bourke-White bei artnet.
Online verfügbar unter http://www.artnet.de/Artists/ArtistHomePage.aspx?artist_id=2869&page_tab=Artworks_for_sale, zuletzt geprüft am 07.06.2019.
Artcyclopedia: Margaret Bourke-White Online. Linksammlung.
Online verfügbar unter http://www.artcyclopedia.com/artists/bourke-white_margaret.html, zuletzt geprüft am 07.06.2019.
Ehrmann, Thierry: Margaret Bourke-White. Auction Sales and Art Market Information + Artist Prices, Biography and Images. Artprice.com.
Online verfügbar unter http://web.artprice.com/artistdetails.aspx?idarti=MTAzMDUwMDI0MTMzNjk=&artist=Margaret+BOURKE-WHITE&onlyoneresult=1, zuletzt geprüft am 07.06.2019.
Google Bücher: Margaret Bourke-White.
Online verfügbar unter http://books.google.de/books?ei=Na6zS4CJK4SXsQaL8NmtAQ&ct=result&q=Margaret+Bourke-White&btnG=Nach+B%C3%BCchern+suchen, zuletzt geprüft am 07.06.2019.
Internet Movie Database: IMDb Search – Margaret Bourke-White. Filme.
Online verfügbar unter http://www.imdb.com/find?s=all&q=Margaret+Bourke-White, zuletzt geprüft am 07.06.2019.
Katalog der Deutschen Nationalbibliothek: Margaret Bourke-White. Bücher.
Online verfügbar unter http://d-nb.info/gnd/118662392, zuletzt geprüft am 07.06.2019.
kunstaspekte: Margaret Bourke-White. Kurzbiografie, Ausstellungsseiten, Sammlungen, Galerien.
Online verfügbar unter http://kunstaspekte.art/person/margaret-bourke-white, zuletzt geprüft am 07.06.2019.
LeMO: Margaret Bourke-White. Lebensdaten.
Online verfügbar unter http://www.dhm.de/ausstellungen/endeanf/bourke_bio.html, zuletzt geprüft am 07.06.2019.
LIFE: Search Results for »Margaret Bourke-White«. u. a. viele Fotos von Alfred Eisenstaedt aus der Zeit der Parkinson-Erkrankung.
Online verfügbar unter https://time.com/search/?q=bourke-white, zuletzt geprüft am 07.06.2019.
Masters of Photography: Margaret Bourke-White. Articles, Photographs, Resources.
Online verfügbar unter http://www.masters-of-photography.com/B/bourke-white/b-w.html, zuletzt geprüft am 07.06.2019.
PhotoQuotes.com: Photography Quotations by Margaret Bourke-White - American photojournalist and documentary photographer.
Online verfügbar unter http://www.photoquotes.com/ShowQuotes.aspx?id=73&name=Bourke-White,Margaret, zuletzt geprüft am 07.06.2019.
Literatur & Quellen
Werke (deutschsprachige Ausgaben)
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Bourke-White, Margaret (1979): Deutschland April 1945. »Dear fatherland, rest quietly«. Mit 120 Photographien. Mit einer Einleitung von Klaus Scholder. Aus dem amerikanischen Englisch von Ulrike von Puttkamer. Dt. Erstausg. München. Schirmer-Mosel. ISBN 3-921375-34-7. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
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Werke (englisch)
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Bücher über Margaret Bourke-White
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Barnes, Lucinda, Glenn, Constance und Bledsoe, Jane K. (Hg.) (1985): A Collective vision. Clarence H. White and his students, Margaret Bourke-White … [et al.]. Ausstellungskatalog. Long Beach CA. The Museum. ISBN 0-936270-24-1. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Callahan, Sean (Hg.) (1972): The photographs of Margaret Bourke-White. New York. Graphic Society. ISBN 0821204629. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Callahan, Sean (1998): Margaret Bourke-White. Photographer. London. Pavilion. ISBN 1862052603. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Daffron, Carolyn (1988): Margaret Bourke-White. New York. Chelsea House Publishers. (American women of achievement) ISBN 1555466443. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
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Kalb, Peter R. (2003): High drama. The New York cityscapes of Georgia O`Keeffe and Margaret Bourke-White. New York NY. Midmarch Arts Press. ISBN 187767544X. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
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Siegel, Beatrice (1980): An eye on the world. Margaret Bourke-White, photographer. New York. F. Warne. ISBN 0723261733. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
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Wolf, Sylvia (1994): Focus. Five women photographers – Julia Margaret Cameron, Margaret Bourke-White, Flor Garduño, Sandy Skoglund, Lorna Simpson. Morton Grove. Albert Whitman. ISBN 0807525316. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Wooten, Sara McIntosh (2002): Margaret Bourke-White. Daring photographer. Berkeley Heights NJ. Enslow Publishers. (People to know) ISBN 0766015343. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
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