Fembio Specials Europäische Jüdinnen Lotte Laserstein
Fembio Special: Europäische Jüdinnen
Lotte Laserstein
(Foto von Wanda von Debschitz-Kunowski, 1930), Wikimedia Commons
geboren am 28. November 1898 in Preußisch-Holland, heute Paslek, Polen
gestorben am 21. Januar 1993 in Kalmar, Schweden
deutsch-schwedische Malerin
125. Geburtstag am 28. November 2023
Biografie • Zitate • Weblinks • Literatur & Quellen
Biografie
„Lotte Laserstein – diesen Namen wird man sich merken müssen. Die Künstlerin gehört zu den allerbesten der jüngeren Generation. Ihr glänzender Aufstieg wird zu verfolgen bleiben“ – schrieb 1929 das Berliner Abendblatt. Zu diesem Zeitpunkt war die junge Frau bereits mehrfach ausgezeichnet worden. Zudem war sie in die Endrunde eines Wettbewerbs gekommen, womit ihr Bekanntheitsgrad in der gesamten Weimarer Republik wuchs.
Lotte Laserstein gehört zur ersten Generation von Frauen, die nach Einführung des Frauenwahlrechts 1919 das Recht zum Besuch von Universitäten erhalten hatten und damit auch Zugang zu den Kunstakademien – worauf Lotte ihr Leben lang stolz war. Sie nahm ihr Studium 1921 bei dem Maler und Grafiker Erich Wolfsfeld auf, der zeitlebens ihre künstlerische Bezugsperson und Autorität blieb, ihr „Meister“, wie sie ihn nannte. Im späteren Leben hat sie erwähnt, dass sie gern eine Liebesbeziehung zu ihm aufgenommen hätte, doch er blieb ihr „nur“ väterlich zugewandt. 1927 schloss sie ihr Studium ab und setzte ab sofort ihre Entscheidung (die sie schon als Fünfjährige gefasst hattee) in die Tat um, als freischaffende Künstlerin zu leben. Damals hatte sie ihrem siebenjährigen Verehrer gesagt: “Verschwende nicht deine Zeit. Ich werde mein Leben der Kunst widmen!“
Vorbild für ihren unabhängigen Lebensstil war auch Else Birnbaum, ihre Tante, in deren Malschule sie als Kind die ersten Unterweisungen erhielt und deren Einfluss sie gerne annahm („Sie war keine gute Malerin. Und doch, sie war so wichtig für mich. Ich verdanke ihr so viel“). Else lebte mit ihrer Mutter Ida Birnbaum in Danzig, und dorthin war ihre Schwester Meta mit ihren Töchtern Lotte und Käthe 1903, ein Jahr nach dem Tod ihres Mannes, gezogen. Die Birnbaums waren eine wohlhabende und angesehene Familie, sie gehörten zum assimilierten Judentum und zu den „besseren Kreisen“ der Stadt. In dieser ungewöhnlichen, quasi „matriarchalen“ Familienkonstellation verlebten Lotte und Käte eigenen Angaben zufolge eine glückliche Kindheit. Der Unterricht in der Malschule ihrer Tante endete 1912, als Meta mit ihren Töchtern nach Berlin zog, um ihnen bessere Bildungsmöglichkeiten zu bieten.
Lotte Laserstein wurde eine der ersten Malerinnen, die Frauen in den Vordergrund ihrer Kunst stellten. Als sie 1924 die Fotografin und Malerin Traute Rose kennenlernte, entstand eine Freundschaft von tiefgreifender persönlicher und künstlerischer Bedeutung. Traute verkörperte die „Neue Frau“ der 20er Jahre, von der Lotte fasziniert war. Der Weltkrieg hatte Kaiser und Herrscher vom Thron gestoßen, Demokratien waren entstanden, die großen Frauenvereinigungen hatten sich gebildet. Das alte, traditionelle Frauenbild und mit ihm die überkommenen Geschlechterrollen waren Vergangenheit. Das Korsett war abgeworfen, die langen Röcke passé, die Zöpfe abgeschnitten. Trotz des grauenhaften Leids des Krieges war es „Die Stunde der Frauen“. Traute war für Lotte der Inbegriff dieses neuen Frauentyps: schlank und sportlich, feminin und graziös, lässig und in hohem Maße sinnlich, androgyn in der Erscheinung. Die neuen Frauen trieben Sport, trugen kurze Haare, gingen allein ins Café, waren stark und frei, selbständig und selbstbewusst – wie Lotte selbst. Sie wird geschildert als modern und weltoffen, couragiert und unsentimental, leidenschaftlich und widerspenstig, klug und humorvoll - dabei hochsensibel, warmherzig und feinfühlig, mit subtiler Beobachtungsgabe. Unerwähnt bleiben ihre tiefe Ernsthaftigkeit und stille Melancholie – von denen ihre Werke zeugen.
In den vielen entstehenden Porträt- und Akt-Darstellungen von Traute Rose verwendete Laserstein häufig den Spiegeleffekt, so dass der Entstehungsprozess des Werkes selbst festgehalten wurde und zugleich auf diese Weise Doppelbildnisse von ihr und Traute Rose entstanden. Damit veränderte sie grundlegend die traditionelle hierarchische, „patriarchale“ Beziehung zwischen Maler und Modell: bei ihr war das Modell nicht länger „Objekt“, sondern ein Gegenüber auf Augenhöhe. Entsprechend nannte sie später diese Bilder, die zu ihren besten gehören - „unsere Bilder“ - eine Co-Produktion also.
Neben Traute Rose porträtierte sie Kinder, Künstler, junge und alte Menschen, Leute, die ihr im kosmopolitischen Berlin auf der Straße begegneten, Gesprächs- und Tischgruppen. Als ein Höhepunkt ihres Schaffens gilt das Gruppenbild „Abend über Potsdam“ (heute im Besitz der Nationalgalerie) - ihre Motive sind zahlreich, ihre Meisterschaft allgegenwärtig. Laserstein bleibt in der kunstgeschichtlichen Einordnung zwar dem akademischen Stil treu, sie malt mit altmeisterlicher Sorgfalt, die modernen Strömungen des Expressionismus, des Dadaismus lässt sie an sich vorüberfließen, aber sie verwandelt den traditionellen Stil in eine zeitlose Schilderung menschlicher Wesenhaftigkeit. Ihre Figuren wirken geradezu aus der Leinwand heraus modelliert, so dass sie durch ihre Plastizität eine Unmittelbarkeit der Begegnung auslösen.
Viele ihrer Bilder faszinieren in ihrer Strahlkraft bis heute. Vielleicht ist es die Gleichzeitigkeit von zeichnerischer, malerischer Virtuosität und psychologischer Tiefe der porträtierten Personen. Sie malt nicht im kühlen, distanzierten, gefühlskalt anmutenden Stil der damaligen „Neuen Sachlichkeit“, sondern formuliert mit höchster Empathie ihre Bildnisse. Besonders der Blick der dargestellten Menschen ist es, der besticht. Sie schauen nach innen, sind ganz bei sich, blicken die Betrachterin ruhig und ungeniert an, ohne von der Malerin entblößt zu werden. Es ist die eigene existentielle Wirklichkeit und Wahrheit des aufmerksamen Betrachters, die das Bildnis auf diese Weise befragt und spiegelt…. Seelischer Kontakt und Respekt, Nähe und Distanz sind die Zeichen der Haltung und des künstlerischen Genies Lotte Lasersteins.
Wie viele anderen Künstlerinnen straft Lasersteins gesamtes Werk eine Aussage von Georg Baselitz Lügen, der noch 2013 in einem Spiegel-Interview behauptete: „Frauen malen nicht so gut, das ist ein Fakt.“
Gerade als Laserstein dem breiten Publikum immer bekannter wird, übernimmt 1933 Hitler die Macht. Damit beginnt für sie wie für alle nach Emanzipation strebenden Kräfte die Tragödie ihres Lebens. Obwohl christlich getauft, gilt Lotte, Tochter einer Jüdin, als „nicht-arisch“. 1935 wird sie von der Reichskammer für bildende Künste ausgeschlossen und erhält Berufsverbot, ihre Bilder werden als „entartete Kunst“ deklariert. Damit wird sogar die Beschaffung von Malutensilien fast unmöglich. Die wenigen Werke, die aus diesen Jahren überliefert sind, malt sie in Öl auf Papier – meist zarte, wie Aquarelle anmutende Bilder. Sie beginnt über Flucht nachzudenken, als sie 1937 die Einladung zu einer Ausstellung in der Stockholmer Galerie Moderne erhält. Das bietet ihr die Möglichkeit zur Emigration, und so kann sie einen Großteil ihrer Werke in Sicherheit bringen. In Schweden schließt sie bald eine Scheinehe mit einem jüdischen Kaufmann und erhält so die lebensrettende schwedische Staatsbürgerschaft. In der Folgezeit versucht sie so verzweifelt wie vergeblich, Mutter und Schwester nach Schweden zu holen. Käte und ihre Lebensgefährtin tauchen in den Untergrund ab und überleben schwer traumatisiert die Naziherrschaft. Die Mutter wird 1943 im Frauenkonzentrationslager Ravensbrück ermordet.
Für Lotte beginnt im schwedischen Exil ein zweites Leben. In den ersten Jahren erhält sie zahlreiche Aufträge auch von berühmten Modellen, was sie stolz macht und ihren Lebensunterhalt sichert. Die Porträtmalerei bleibt ihr bevorzugtes Thema, aber sie widmet sich auch der Landschaftsmalerei und schließlich sogar dem Blumenstillleben. „Verdammtes Malen fürs Lebensbrot“ und „Blümchenmalerei“ nennt sie diese ungeliebte, aber einträgliche Arbeit. Selbstzweifel und Zeiten tiefer Niedergeschlagenheit bleiben ihr nicht erspart – im Gefühl verloren gegangener Erdung. „Sie (die Nazis) haben uns alles kaputt gemacht, draußen und drinnen, gründlich“. Auch die Trennung von ihrem Lieblingsmodell Traute Rose war für Lotte Laserstein ein schwerer Verlust. 1939 hatte sie die Emigrantin Margarete Jaraczewsky, genannt Madeleine, kennengelernt, die Traute Roses Platz als Modell einnahm. Wiederum entstanden zahlreiche Porträts, Doppel- und Selbstbildnisse, eine zweite Traute aber wurde Madeleine nicht. Es fehlt die beinahe zärtliche Note und Intimität zwischen den beiden, die die Bilder mit Traute Rose auszeichnen.
1954 verlässt Lotte Stockholm in der Hoffnung auf bessere berufliche Möglichkeiten und zieht in die Kleinstadt Kalmar in Südschweden Dort kehren Aufträge, Kraft und Selbstsicherheit zurück. 1977 wird sie mit dem Kulturpreis der Stadt geehrt.
Endgültige finanzielle und damit auch künstlerische Unabhängigkeit erlangte sie 1961, als ihr Wiedergutmachungszahlungen als Verfolgte des Nazi-Regimes gewährt wurden. Außerdem wurde ihre eine Rente bewilligt, dazu kam das Erbe ihrer Schwester Käte, die 1965 verstorben war.
In Schweden hatte sie als Malerin ihren Lebensunterhalt erfolgreich verdienen können, letztlich aber nicht mehr die gleiche Qualität erreicht wie in den Berliner Jahren. Die vor der Emigration entstandenen Bilder stellen aus heutiger Sicht daher die Glanzzeit ihres Schaffens dar.
Als Künstlerin der „Verschollenen Generation“ ist sie nach dem zweiten Weltkrieg aus dem Blickfeld der Kunst geraten, bis 1987 der fulminante Erfolg einer Ausstellung bei Agnew’s und The Belgrave Gallery in London sie wieder in öffentliche Erinnerung brachte. Lotte Laserstein besuchte die Ausstellung zusammen mit Traute Rose und erlebte somit hochbetagt noch ihre internationale Würdigung. In Deutschland leitete 2004 die Ausstellung „Lotte Laserstein. Meine einzige Wirklichkeit“ des Verborgenen Museums Berlin ihre Wiederentdeckung ein. 2018 folgten „Lotte Laserstein. Von Angesicht zu Angesicht“ im Städelmuseum Frankfurt und eine Werkschau in der Berlinischen Galerie. Seitdem werden ihre Werke in verschiedensten nationalen und internationalen Ausstellungen gezeigt. Durch Ankäufe renommierter Museen und Sammlungen ist sie in den kunsthistorischen Kanon zurückgekehrt.
Lotte Laserstein malte, so wie sie es sich vorgenommen hatte, bis zum Schluss. Sie starb im Alter von 94 Jahren.
2020 brachte die Berliner Kurverwaltung eine Gedenktafel für Lotte Laserstein an ihrem ehemaligen Wohnhaus in der Jenaer Str. 3 in Berlin-Wilmersdorf an.
(Text von 2022)
Verfasserin: Christa Matenaar
Zitate
Wirklichkeit? Das ist und war mir die Arbeit, seit ich Kind war. Hätte ich nicht meine eigene Wirklichkeit im Malkasten gehabt, diesem kleinen Köfferchen, …..so hätte ich die Jahre nicht durchstehen können, in denen mir alles genommen wurde: Familie, Freunde und Heimat.
Es ist nicht modern, was ich mache, aber auch nicht „akademisch“. Es ist eben ich.
Das Geistige, die Seele, die die Darstellung erst über das leere Abbild hebt, darf nur zum kleinsten teil die Seele des Künstlers sein. Hellhörig muss sein Geist den Geist seines Objektes erfassen und darzustellen suchen.
Ich male wie mir die Pinsel gewachsen sind.
Links
Nachlass Lotte Laserstein. Mit Findbuch (PDF zum Download) (2022).
Online verfügbar unter https://berlinischegalerie.de/sammlung/unsere-sammlung/nachlass-lotte-laserstein/, zuletzt geprüft am 07.03.2022.
Bassenge (2022): Artist Index: Laserstein, Lotte.
Online verfügbar unter https://bassenge.com/extras/artistindexquery?search=Laserstein,%20Lotte&page=1&limit=15&view=list&destination=onlyCurrentCatalogues&lotFilter=bestMatch, zuletzt geprüft am 07.03.2022.
Das Verborgene Museum (2022): LASERSTEIN, LOTTE. Tabellarischer Lebenslauf, Informationen zur Ausstellung, Werke.
Online verfügbar unter https://dasverborgenemuseum.de/kuenstlerinnen/laserstein-lotte, zuletzt geprüft am 07.03.2022.
DNB, Katalog der Deutschen Nationalbibliothek (2022): Laserstein, Lotte. Publikationen.
Online verfügbar unter https://portal.dnb.de/opac/moveDown?currentResultId=%22119117967%22%26any&categoryId=persons, zuletzt geprüft am 07.03.2022.
Krausse, Anna-Carola (2003): Meine einzige Wirklichkeit: Retrospektive der Malerin Lotte Laserstein (1898-1993). berlin-judentum.de.
Online verfügbar unter http://www.berlin-judentum.de/news/2003/11/laserstein.htm, zuletzt geprüft am 07.03.2022.
kunstaspekte.de (2022): Lotte Laserstein. Kurzbiografie und Ausstellungsarchiv.
Online verfügbar unter https://www.kunstaspekte.de/person/lotte-laserstein, zuletzt geprüft am 07.03.2022.
Lost Woman Art (2022): Lotte Laserstein. Die Menschenmalerin.
Online verfügbar unter https://www.lostwomenart.de/artist/lotte-laserstein/, zuletzt geprüft am 07.03.2022.
Städel Blog (2022): Lotte Laserstein.
Online verfügbar unter https://blog.staedelmuseum.de/tag/lotte-laserstein/, zuletzt geprüft am 07.03.2022.
WorldCat Identities (2022): Laserstein, Lotte 1898-1993.
Online verfügbar unter https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr93030861/, zuletzt geprüft am 07.03.2022.
Literatur & Quellen
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Mehr dazu unter https://www.perlentaucher.de/buch/thomas-b-schumann/deutsche-kuenstler-im-exil.html
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Vischer, Theodora (Hg.) (2021): CLOSE-UP. Berthe Morisot, Mary Cassatt, Paula Modersohn-Becker, Lotte Laserstein, Frida Kahlo, Alice Neel, Marlene Dumas, Cindy Sherman, Elizabeth Peyton. Riehen/Basel, Berlin. Fondation Beyeler; Hatje Cantz. ISBN 9783775747561.
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