Fembio Specials Frauen aus München Lola Montez
Fembio Special: Frauen aus München
Lola Montez
(Elizabeth (Eliza) Rosanna Gilbert [Geburtsname], Elizabeth Gilbert James [Ehename], Maria Dolores de Porris y Montez [Künstlerinnenname], Marie Gräfin von Landsfeld [Adelsname] )
geboren am 17. Februar 1821 in Grange bei Sligo (Irland)
gestorben am 17. Januar 1861 in New York
irische Tänzerin, Mätresse und Schriftstellerin
160. Todestag am 17. Januar 2021
200. Geburtstag am 17. Februar 2021
Biografie • Zitate • Weblinks • Literatur & Quellen • Bildquellen
Biografie
Heute wäre die temperamentvolle Lola Montez wahrscheinlich Dauergast auf den Titelseiten der Regenbogenpresse. Sie trieb ihr Wesen auf mehreren Kontinenten, sammelte Liebhaber wie andere Leute Briefmarken, produzierte einen Skandal nach dem anderen und wurde vor allem berühmt-berüchtigt als Mätresse des bayerischen Königs Ludwig I., was ihn letzten Endes den Thron kostete. Geblieben ist ihr Kosename Lolitta als „Markenzeichen“ für weibliche Erotik und Verführungskunst.
Eliza wird als Tochter einer Näherin und eines Fähnrichs der Armee in Irland geboren. Als sie zwei Jahre alt ist, beantragt ihr Vater die Versetzung nach Indien, wo er schon wenige Wochen nach der Ankunft an Cholera stirbt. Elizas Mutter heiratet kurze Zeit später erneut einen Offizier, der sich zwar mehr um das Kind kümmert als die eigene Mutter; Hauptbezugsperson für Eliza ist aber die indische Kinderfrau, die dem Mädchen viele Freiheiten lässt. Als Eliza fünf Jahre alt ist, wird sie nach Großbritannien zurückgeschickt, wo sie bei Verwandten und in einem Internat aufwächst.
Als 16jährige soll Eliza auf Wunsch ihrer Mutter verheiratet werden. Sie aber brennt mit ihrer frischen Eroberung durch, dem mittellosen Leutnant Thomas James, den sie auch heiratet. Nach zwei Jahren trennt sie sich bereits wieder von ihm. Insgesamt ist Eliza dreimal verheiratet: Sie muss sich sowohl wegen Ehebruchs als auch wegen Bigamie vor Gericht verantworten.
Ihr neuer Liebhaber führt Eliza in die High Society Londons ein. Dort und in Spanien lässt sie sich 1841 als Tänzerin ausbilden und nennt sich von nun an Maria Dolores de Porris y Montez. Ihren ersten triumphalen Auftritt hat sie am Londoner „Her Majesty’s Theatre“. Als sie von einigen Zuschauern als die Ehebrecherin Elizabeth Gilbert James erkannt und die Namensfälschung ruchbar wird, flieht sie auf den europäischen Kontinent. Sowohl in verschiedenen deutschen Ländern als auch in Polen und Frankreich tritt sie erfolgreich als Tänzerin auf und verkehrt mit den Größen der Gesellschaft. Aber jedesmal führen ihr respektloses Verhalten sowie ihre Affären (u.a. mit Franz Liszt in Dresden) zum Skandal, so dass sie nach wenigen Auftritten das Land fluchtartig verlassen muss. In Preußen wird sie wegen Misshandlung eines Polizisten zu 14 Tagen Arrest verurteilt und anschließend ausgewiesen.
Am 5. Oktober 1846 trifft Lola Montez in München ein und bittet um eine Audienz bei König Ludwig I., um mit ihm einen eventuellen Auftritt im Hoftheater zu besprechen. Der König ist hingerissen von der schönen, charmanten, humor- und temperamentvollen Tänzerin. Bereits zwei Tage später beginnen sie ihr Verhältnis. Bald ist allgemein bekannt, dass Lola Montez die Mätresse Ludwigs ist. Zahlreiche Karikaturen ziehen über das ungleiche Paar her, bei denen Ludwig meist als derjenige dargestellt wird, der nach der Pfeife der Montez tanzt.
Wegen ihres launischen, überheblichen und anmaßenden Verhaltens zieht sie sich den Hass sowohl der Bevölkerung als auch der bayerischen Regierung zu. Sie benimmt sich nicht so, wie es einer Dame geziemt: Sie raucht Zigarren, geht allein oder schlimmer noch: in Begleitung junger, attraktiver Männer aus, trägt die Juwelen zur Schau, die ihr Ludwig geschenkt hat, steht nicht auf, wenn er in der Oper ihre Loge betritt. Sie schreit die Leute an, verteilt Ohrfeigen oder Hiebe mit der Reitpeitsche. Ferner wird ihr – nicht ganz zu Unrecht – unterstellt, sie beeinflusse Ludwig auch in politischer Hinsicht.
Ludwig hält ihr aber die Treue und gewährt ihr überdies ein Gehalt von fast der doppelten, später vierfachen Höhe eines Ministergehaltes. Im Februar 1847 bürgert er sie in Bayern ein und adelt sie auf ihr Drängen zur Gräfin von Landsfeld. Die Kabinettsmitglieder sind empört und treten zurück. Vor Lolas Haus kommt es zu Tumulten, die Menschenmenge johlt, Verwünschungen werden laut. Zunächst fliegen Schneebälle, dann Steine gegen ihre Fenster. Als hätte sie die Bevölkerung nicht schon genug provoziert, betritt Lola Montez mit einem Champagnerglas den Balkon und prostet der Menge zu. Erst die Schweren Reiter können die Demonstration endgültig auflösen.
Der Aufstand der Münchner BürgerInnen und Studenten im Februar 1848 richtet sich, anders als in den anderen deutschen Ländern, weniger gegen die überkommene Ordnung als vielmehr wieder einmal gegen die Person Lola Montez und endet mit ihrer Vertreibung aus Bayern. Ludwig I. kann sie nicht mehr schützen und dankt am 20. März 1848 ab.
Lola Montez nimmt ihre Karriere als Tänzerin wieder auf. Sie reist nach Genf, London, Frankreich, Spanien und Belgien. Die Ärgernisse nehmen allerdings nicht ab – mehrfach wird sie der Beleidigung und Körperverletzung bezichtigt. Weiterhin lässt sie sich von Ludwig finanziell unterstützen. 1852–53 tritt sie in mehreren US-Bundesstaaten als Tänzerin und Schauspielerin mit ihrem Programm „Lola Montez in Bavaria“ auf. Ihr Auftritt in Sacramento wird zum Debakel: Sie wird mit faulen Äpfeln und Eiern beworfen. Schließlich lässt sie sich in der kalifornischen Goldgräberstadt Grass Valley nieder, wo sie ein Haus kauft, einen Garten anlegt und sich einen Grizzlybären hält. Sie besitzt eine Beteiligung an der Empire Mine, für die sie weitere Investoren sucht und die später zur reichsten Goldmine Kaliforniens wird.
Nach einer längeren Australien-Tournee mit „Lola Montez in Bavaria“ kehrt sie in die USA zurück. Da ihr das Tanzen zunehmend schwerfällt und sie als alternde Schauspielerin immer unglaubwürdiger wird, verlegt sie sich auf Lesungen und Vorträge. 1858 erscheint ihr Buch „The Arts of Beauty“, in dem sie praktische Hinweise für Hygiene und Schönheitspflege gibt und Rezepte für natürliche Kosmetika veröffentlicht, und noch im selben Jahr ihre „Anecdotes of Love“. Sie wendet sich dem Christentum zu, liest religiöse Schriften und besucht methodistische Gottesdienste. Mehrfach greift sie die neuentstandene Frauenbewegung an.
Nach einem Schlaganfall im Sommer 1860 ist Lola Montez halbseitig gelähmt und unfähig zu sprechen. 1861 stirbt sie in New York an einer Lungenentzündung.
Verfasserin: Christine Schmidt
Lexikoneinträge zu Lola Montez
Zitate
Ich kann mich mit dem Vesuv vergleichen, der für erloschen galt, bis er plötzlich wieder ausbrach. Ich glaubte, ich könnte nicht mehr der Liebe Leidenschaften fühlen, hielt mein Herz für ausgebrannt. Aber nicht ein Mann mit 40 Jahren, wie ein Jüngling von zwanzig, ja, comme un amoureux des quinze faßte mich Leidenschaft wie nie zuvor. Eßlust und Schlaf verlor ich zum Teil, fiebrig heiß wallte mein Blut. In des Himmels Höhen erhob es mich, meine Gedanken wurden reiner, ich wurde besser. Ich war glücklich, bin glücklich. Einen neuen Schwung hat mein Leben bekommen. (König Ludwig I. in einem Brief an Frh. von der Tann nach dem Zusammentreffen mit Lola Montez, 1846)
Lola Montez, leider Gott noch die Unsere, die du bald lebst in, bald um München, bald in China, bald in Sendling, die du das Volk nennst Canaille, und die du selbst eine Canaille bist, du Verpesterin der Ruhe und Ordnung, der Sitte und Zucht, des Vertrauens und der Liebe, du Teufel ohne Hörner und Schweif, aber sonst mit allen Teufelskünsten und Attributen, du Babylonische, die nirgends fast mehr leben kann, weil sie dich schon überall hinausgehauen, verwünscht sei dein Name, zerrissen dein Adelsbrief, verdammt bist du von den Guten und den Schlechten, von Groß und Klein, von Nieder und Hoch! Kein Versprechen, kein Geld und Gut, kein gestickter Kragen und Orden verführt uns, deine Partei zu nehmen, mach dir also keine Müh‘, komm und laß dich massakrieren oder bleib draußen und laß dich wo anders totschlagen, aber bleib uns vom Leib, dazu hoffet man’s zu bringen durch Gewalt der Pflastersteine und den festen Willen der Stände, auf daß wir erlöst sind von dir und allen dran hängenden Übeln. Amen. (»Lola-Montez-Vaterunser« des Münchner Volksmunds, 1847/48)
Um Dein Leben zu retten, hätte ich und würde ich auf die Krone verzichten. König Ludwig I. in einem Brief an Lola Montez, Februar 1848
Ich habe dem starken Geschlecht überall den Fehdehandschuh hingeworfen und ihm gezeigt, wie wenig Recht es hat, sich in moralischer Hinsicht über uns Frauen zu erheben. Ich habe den Frauen gezeigt, daß – wenn sie verständen, die Schwäche der Männer zu nützen, sie überall aufhören würden, das schwache Geschlecht zu sein. Es wäre kein Unrecht, sich jedes Vortheils gegen die Eitelkeit und Anmaßung der Männer zu bedienen. […] Der Ruf einer Frau ist oft weiter nichts, als der Widerhall der Bosheiten der Männer, welche die Frauen gern schwach und schlecht sehen und hinterher eine moralische Entrüstung heucheln. Ihr habt gar kein Recht, über die Tugend einer Frau den Stab zu brechen, – so lange ihr nicht strenger gegen euch selbst seid. Lola Montez in ihren »Memoiren«, 1849
Wenn Sie am Abend mit einer Dame reden wollen, scheuen Sie sich nicht, schon am Tage eine Reihe von Schnäpsen, und immer wieder andere, zu trinken, weil das Ihrer Konversation Geist gibt und es Ihnen gleichzeitig möglich wird, das ganze Haus mit einem Duft zu betören, der selten geworden ist, weil es das Tier, das ihn produziert, kaum mehr gibt. Lola Montez in »The Arts of Beauty«: 48. Regel der 50 Tips für Männer, wie sie am besten faszinieren, 1858
Links
Lola Montez Haus: Das königliche Liebesnest. Mit Biografie und weiteren Informationen.
Online verfügbar unter http://www.lola-montez.com/, zuletzt geprüft am 20.01.2021.
Schloss Blutenburg: Geschichte. Das 19. und 20. Jahrhundert – Lola Montez (2021).
Online verfügbar unter https://www.blutenburg.de/15.html#c95, zuletzt geprüft am 20.01.2021.
Europeana: Suchergebnisse zu Lola Montez. Bilder, Karikaturen, Broschüren und mehr.
Online verfügbar unter https://www.europeana.eu/de/search?view=grid&query=lola%20montez, zuletzt geprüft am 20.01.2021.
Find A Grave Memorial: Lola Montez (1821 - 1861).
Online verfügbar unter https://de.findagrave.com/memorial/726/lola-montez, zuletzt geprüft am 20.01.2021.
Google Buchsuche: Lola Montez.
Online verfügbar unter http://books.google.de/books?q=lola+montez&btnG=Nach+B%C3%BCchern+suchen, zuletzt geprüft am 20.01.2021.
Internet Movie Database: Lola Montez. Filme.
Online verfügbar unter https://www.imdb.com/find?q=lola%20montez&s=tt&ref_=fn_tt, zuletzt geprüft am 20.01.2021.
Katalog der Deutschen Nationalbibliothek: Montez, Lola, 1818-1861.
Online verfügbar unter http://d-nb.info/gnd/118583719, zuletzt geprüft am 20.01.2021.
Peter-Kreuder-Werkverzeichnis: Lola Montez (Musical).
Online verfügbar unter http://peter-kreuder.de/wvz/gesamtwerk/orchester-und-buehnenwerke/musicals/werkdetails/data/lola-montez.html, zuletzt geprüft am 20.01.2021.
Wunderlich, Dieter (2008): Lola Montez (Biografie). Sehr detaillierter chronologischer Lebenslauf, vor allem auf der Biografie von Bruce Seymor aufbauend.
Online verfügbar unter http://www.dieterwunderlich.de/Lola_Montez.htm, zuletzt geprüft am 20.01.2021.
Literatur & Quellen
Quellen
Festner, Katharina; Raabe, Christiane (2008): Spaziergänge durch das München berühmter Frauen. Aktualisierte Neuausgabe. S. 13-16. Zürich, Hamburg. Arche-Literatur-Verlag. ISBN 978-3-7160-3604-4.
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Griffin, Susan (The book of the courtesans): Die Tugenden der Kurtisanen. Mächtige Frauen mit eigener Moral. Von Madame de Pompadour bis Lola Montez. Aus dem Amerikanischen von Elisabeth Liebl. S. 248–261. Kreuzlingen, München. Hugendubel. 2002 (Diederichs) ISBN 3-7205-2332-2.
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Rauh, Reinhold (1992): Lola Montez. Die königliche Mätresse. Orig.-Ausg. München. Heyne. (Heyne-Bücher, 219) ISBN 3-453-05752-X.
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Rauh, Reinhold und Seymour, Bruce (Hg.) (1995): Ludwig I. und Lola Montez. Der Briefwechsel. München. Prestel. ISBN 3-7913-1446-7.
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Seymour, Bruce (1998): Lola Montez. Eine Biographie. (=Lola Montez) Aus dem Amerikanischen von Renate Sandner. Düsseldorf, Zürich. Artemis & Winkler. ISBN 3-538-07067-9.
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Weidner, Thomas (Hg.) (1998): Lola Montez oder eine Revolution in München. Ausstellungskatalog. Redaktion: Ulrike Steiner. Münchner Stadtmuseum Eurasburg. Ed. Minerva. ISBN 3-932353-23-4.
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Wilhelms, Kerstin (Hg.) (1986): Memoiren der Lola Montez (Gräfin v. Landsfeld). 2 Bände. Frankfurt am Main. Zweitausendeins.
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Weiterführende Literatur
Gebhardt, Heinz (2017): Die Lola-Montez-Story. Wie Bayerns König Ludwig I. von einer Tänzerin aus Irland gestürzt wurde. Grünwald. Stiebner. ISBN 9783830710622.
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Hermary-Vieille, Catherine (1999): Der König und die Tänzerin. Die Leidenschaften der Lola Montez. Roman. Aus dem Französischen von Maria Buchwald. 1. Aufl. Bergisch Gladbach. Bastei Lübbe. (Bastei-Lübbe-Taschenbuch, 12999) ISBN 3-404-12999-7.
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Krauss, Marita (2021): Ich habe dem starken Geschlecht überall den Fehdehandschuh hingeworfen. Das Leben der Lola Montez. 2., durchgesehene Auflage. München. C.H. Beck. ISBN 9783406755248.
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Kressner, Erwin Robert; Montez, Lola et al. (2017): Lola Montez zu Besuch in Ebersdorf/Reuß. Über die Ereignisse im Jahr 1843 während des Besuchs der spanischen Tänzerin Lola Montez beim Grafen Heinrich 72. Reuß in Ebersdorf. Norderstedt. Books on Demand. ISBN 3744889645.
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Lux, Joseph August (2006): Lola Montez. Historischer Roman. Paderborn. Voltmedia. ISBN 3-937229-06-X.
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Panzer, Marita A. (2014): Lola Montez. Ein Leben als Bühne. 1. Aufl. Regensburg. Pustet. ISBN 3791725629.
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Ruederer, Josef (2008): Das Erwachen. Ein Münchner Roman bis zum Jahre 1848. München. Süddeutsche Zeitung. (Süddeutsche Zeitung – Bibliothek, 14) ISBN 978-3-86615-640-1.
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Seymour, Bruce; Sandner, Renate (2000): Lola Montez. Eine Biographie. Aus dem Amerikanischen von Renate Sandner. Ungekürzte Taschenbuchausg. München, Zürich. Piper. (Serie Piper, 2784) ISBN 3-492-22784-8.
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St. Laurent, Cécil (1956): Von Glück und Trauer trunken. Lola Montez. Romanbiografie. Berechtigte Übertragung aus dem Französischen von Waldemar Sonntag. Bonn. Verlag der Europäischen Bücherei.
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Urch, Marion (2011): Die Tänzerin. Ein Lola-Montez-Roman. (=An invitation to dance)Dt. Erstausg., 1. Aufl. Berlin. Aufbau-Verl. (Aufbau-Taschenbücher, 2632) ISBN 9783746626321.
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Wintersteiner, Marianne (2005): Lola Montez. Romanbiographie. Rosenheim. Rosenheimer. ISBN 3-475-53622-6.
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Wolfsmehl (2006): Lola Montez. Hörspiel. Sprecher: Elisabeth Trissenaar; Karlheinz Böhm; Tobias Raphael Schmidt. Regie: Konrad Halver. Hr 2. Audio-CD. Daun. TechniSat Digital, Radioropa Hörbuch. ISBN 978-3-86667-701-2.
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