Fembio Specials Frauenbeziehungen Hertha von Gebhardt
Fembio Special: Frauenbeziehungen
Hertha von Gebhardt
(Hertha Triepel [Geburtsname], auch Hertha von Gebhardt-Triepel)
geboren am 2. Februar 1896 in Leipzig
gestorben am 8. Juli 1978 in Berlin
deutsche Schriftstellerin und Übersetzerin
45. Todestag am 8. Juli 2023
Biografie • Weblinks • Literatur & Quellen
Biografie
Hertha von Gebhardt wurde als Tochter des Rechtswissenschaftlers und Universitätsprofessors Carl Heinrich Triepel und seiner Frau Maria Sophia Ebers, der Tochter des Ägyptologen und Schriftstellers Georg Ebers, 1896 in Leipzig geboren. Ab 1913 lebte sie in Berlin. Noch während ihrer Ausbildung zur Französischlehrerin, die sie 1916 abschloss, begann sie zu schreiben.
Die frühen Jahre
Ihr erster Feuilleton-Text erschien unter dem Titel „Der große Tag“ 1915 in der B.Z. am Mittag noch unter ihrem Geburtsnamen Hertha Triepel. Begeistert wurde ihre erste Arbeit im Ullstein Verlag angenommen: „Es war wirklich ein Genuss, das Manuskript zu lesen. (…) Ich würde mich ausserordentlich freuen, wenn ich noch viel, viel solche entzückende Kinderskizzen bringen könnte, wie die sind, die Sie mit so starker persönlicher Note schreiben.”
Es folgten Gedichte wie 1915 in der Schaubühne und weitere Feuilleton-Beiträge in verschiedenen Zeitungen wie der Berliner Morgenpost, der Berliner Zeitung und später der Vossischen. Ihr erster Roman Die Liebesgeschichte der Toni Gentz erschien 1917 als Fortsetzungsroman in der Morgenpost und 1920 als Buch.
Von 1919 bis 1927 war sie mit dem Genealogen und Archivar Peter von Gebhardt (1888-1947) verheiratet, mit dem sie zwei Kinder hatte. Der 1920 geborene Sohn starb bereits nach einem Jahr, ihre Tochter Renate wurde 1921 geboren. Nach ihrer Ehe hatte sie einige kürzere Beziehungen – sowohl mit Männern als auch mit Frauen.
Eng befreundet war Hertha von Gebhardt ab 1930 mit der Schriftstellerin und Bildhauerin Christa Winsloe. Sie besuchte diese in München und reiste mit ihr nach Italien, nach Ungarn und in die Schweiz. Wenn sie sich nicht sahen, schrieben sie sich fast täglich. Während der Zeit, in der Winsloe in Südfrankreich lebte (von 1939 bis zu ihrer Ermordung 1944), war ihr der Briefwechsel mit ihrer Freundin ein wichtiger Halt. Winsloe vererbte von Gebhardt ihren schriftstellerischen Nachlass.
Der erste Soroptimist-Club
Anfang der 1930er Jahre war Hertha von Gebhardt Mitglied des Soroptimisten-Clubs in Berlin, der 1930 als erster in Deutschland gegründet wurde. Die Soroptimistinnen sind der größte Zusammenschluss berufstätiger Frauen, der sich als eine weltweite Stimme für Frauen versteht. Die Frauen organisieren sich sowohl lokal, national als auch international für eine Teilnahme an Entscheidungsprozessen auf allen Ebenen der Gesellschaft. Neben Hertha von Gebhardt waren einige auch heute noch bekannte Frauen Mitglied wie beispielsweise die Malerin Annot, die Schauspielerin Tilla Durieux, die Fotografin Lotte Jacobi, die Dramatikerin Ilse Langner, die Bildhauerin Milly Steger, die Schriftstellerin Gabriele Tergit, die Journalistin Hilde Walter und die Sängerin Rose Walter.
In ihrem Bericht „Der Anfang“, in dem Hertha von Gebhardt rückblickend über die ersten drei Jahre schreibt, schildert sie die wöchentlichen Treffen sehr anschaulich:
Da saßen sie also in dem vom allgemeinen Lokal getrennten Sitzungsraum bei Hahnen (einer Konditorei in Berlin, DH) um eine lange Tafel einige, wie damals üblich in Schneiderkostüm, Bluse und Krawatte, fast alle mit dem gerade modern gewordenen Männer-Haarschnitt, und doch war wie sich später zeigen sollte, kaum eine von ihnen „männisch“ zu nennen, und ein guter Teil von ihnen war, keineswegs nur nebenbei, Hausfrau und Mutter. Vor sich stehen hatten sie einen Teller mit Würstchen und Kartoffelsalat, eine Tasse Kaffee oder ein Glas Wein, und in der Luft schwebte Zigarettenrauch. Eine von ihnen hielt einen Vortrag, dem eine lange Diskussion folgte.
Rückblickend kann von Gebhardt nur feststellen:
(…) niemals zuvor und niemals nachher habe ich disziplinierter und inhaltsreicher diskutieren hören wie im alten Berliner Soroptimist-Club, um welche Frage es jeweils auch ging.
Aber die gemeinsame Zeit war recht kurz, zu Beginn der NS-Zeit war klar, dass sie sich als internationaler Verband nicht mehr länger treffen konnten. Aber die Frauen hielten nur noch enger zusammen als vorher und trafen sich in Privatwohnungen. Nach und nach verließen die jüdischen Mitglieder das Land, es waren nicht wenige. Hilde Walter erhielt dabei Unterstützung von einer Soroptimist-Schwester aus Paris.
Die Zeit des Nationalsozialismus
Auch wenn sie dem Nationalsozialismus ablehnend gegenüber stand, blieb Hertha von Gebhardt in Deutschland. Da sie sich nicht politisch äußerte, konnte sie weiterhin publizieren. Es waren größtenteils Kinder- und Jugendbücher, die sie zu dieser Zeit schrieb. Sie wurde 1936 in die Reichsschrifttumskammer aufgenommen.
In Gemeinschaftsarbeit mit anderen AutorInnen schrieb von Gebhardt auch mehrere Drehbücher, so beispielsweise für die Filme Was wissen denn Männer? (1932) und Der grüne Salon (1944).
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde sie von Freundinnen gefragt, warum sie geblieben sei. Das Wenige aufzuzählen, was sie (gegen das Regime) „getan“ hätten, wäre arrogant, meinte sie:
Es wird peinlicher und peinlicher, davon überhaupt zu sprechen, zumal es ja gegenüber dem, was hätte getan werden müssen, federleicht wiegt und dort, wo es für Freunde geschah, überdies eine platte Selbstverständlichkeit war.
Etwas von dem, was sie getan habe, habe sie in dem Roman Christian Voss und die Sterne verarbeitet, den sie „den toten Freunden“ gewidmet hat, und der etwas von dem beschreibt, was sie sonst „getrieben habe. Ich hatte es mir, gemeinsam mit anderen Freunden, zur ausdrücklichen Aufgabe gemacht, jüdischen Menschen zu helfen, soweit es irgend in meiner Macht stand“.
Ihre Erfahrungen zu Ende des Zweiten Weltkriegs in Berlin hat Walter Kempowski in Echolot. Ein kollektives Tagebuch aufgenommen.
Die Nachkriegszeit
Nach dem Krieg galt Hertha von Gebhardt als „bedeutende Schriftstellerin“, die in ihren Werken keine Stellung zu politischen oder ideologischen Fragen der NS-Zeit genommen hatte. Bei der Generalsversammlung des Schutzverbandes Deutscher Autoren (SDA), die im April 1947 stattfand, wurde Hertha von Gebhardt mit Roland Schacht und Günther Weisenborn zu Vorsitzenden gewählt, Heinrich Mann wurde Ehrenvorsitzender.
Der SDA veranstaltete im gleichen Jahr den ersten und einzigen Schriftstellerkongress. Ehrenvorsitzende war Ricarda Huch. An der Organisation beteiligte sich Hertha von Gebhardt und hielt auch mehrere Redebeiträge.
Mit Freundinnen, die ins Exil gegangen waren, wie beispielsweise Gabriele Tergit und Hilde Walter, nahm sie den Kontakt schnell wieder auf.
Auch beim Wiederaufbau der Berliner Soroptimist Gruppe war sie aktiv beteiligt. Es sollte allerdings noch bis 1952 dauern, bis sie wieder in den internationalen Verband aufgenommen wurden. Rückblickend konstatierte sie:
Es gibt wohl kaum eine Bindung außerhalb der allerpersönlichsten, die so fest hielte wie die soroptimistische. (…) Hier wuchsen einander meist völlig unbekannte Frauen der verschiedensten Charaktere und Berufe zu einem echten Freundeskreis zusammen, (…) nicht, wie es unter Frauen doch meist geschieht, vom Herzen und vom Gefühl, sondern vom gemeinsam Erstrebten, vom Geist und vom Denken her. Die wahrhaft schwesterliche Zusammengehörigkeit ergab sich daraus ganz von selber.
(HvG: “Der Anfang”, in: Soroptimist International Deutsche Union, in: Anfang und Fortgang 1930 bis 1990, S. 8)
Ansonsten konzentrierte sie sich nach 1945 im Wesentlichen auf das Schreiben von Kinderbüchern und Übersetzungen. Außerdem setzte sie ihre journalistische Arbeit fort, so schrieb sie beispielsweise für den Berliner Tagesspiegel. Dort versorgte sie unter anderem abwechselnd mit Friedrich Luft die Reihe Domestica und Lufticus.
Ihre eigenen Bücher wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt, und ihr Jugendbuch Das Mädchen von Irgendwoher stand 1958 auf der Ehrenliste des Hans-Christian-Andersen-Preises. 1952 wurde sie mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.
(Text von 2013; aktualisiert 2021)
Verfasserin: Doris Hermanns
Links
Hertha von Gebhardt in der Deutschen Nationalbibliothek
Literatur & Quellen
Bücher von Hertha von Gebhardt:
Die Liebesgeschichte der Toni Gentz. 1920. Leipzig, Scholtze
Die Flucht ins Feuer. 1922. Leipzig, Verlag K. Scholtze Nachf.
Der Januskopf . Roman. 1925. Berlin, Ullstein
Das singende Knöchlein. Novellen. 1927. Berlin, Propyläen-Verlag
Das Kind aus Saal IV. Roman zweier Mütter. 1929. Berlin, Ullstein
Das Pfennighäuschen. 1932. Köln, Schaffstein. Neuauflagen: 1952, 1953, 1956, 1959
Der heimliche Bund. Eine Erzählung für Kinder. 1936. Köln, Schaffstein. Neuauflagen: 1953, 1954, 1956
Der gläserne Mund. Roman. 1936. Berlin, Herbig
Bettine. Eine Mädchengeschichte. 1937. Köln, Schaffstein. Neuauflagen: 1950, 1952, 1953, 1958
Liebe um Gertie. Roman. 1938. Berlin, Kiepenheuer
Der grüne Salon. Roman. 1938. Berlin, Scherl
Brigittes Kameraden. 1938. Köln, Schaffstein, Neuauflage: 1939-40, Neuauflagen 1950 (2), 1952, 1955 unter dem Titel Brigitte Windhaus. Eine Mädchengeschichte.
Zwei Ringe. Roman. 1939. Berlin, Kranich-Verlag
Pack zu, Gisela! 1939. Köln, Schaffstein, 1939, Neuauflagen: 1940-41, 1949, 1952, 1954, 1956
Gottes Mühlen. Roman. 1940. Berlin, Kranich Verlag
Ein Mädel bin ich. Köln, 1940. Schaffstein, Neuauflagen: 1943, 1947, 1952, 1953, 1956
Lina Hebenstreit, Eisenwaren. 1941. B(öhm)-Leipa, Ed. Kaiser
Die Schenke zum Mohren. 1941. Berlin, Kranich Verlag, Neuauflage 1943
Das schwere Geständnis. 1941. Köln, Schaffstein. Neuauflage: 1943
Briefe an eine Liebende. 1941. Berlin, Kranich Verlag. Neuauflage: 1951. Hamm (Westf.), Grote
Rücksicht auf Delia. 1942. Berlin, Kranich Verlag
Glück und Glas. 1942. B(öhm)-Leipa, Kaiser
Die Kinderwiese. 1947. Berlin, Dressler, 1947. Neuauflage: 1952
Der grüne Salon (mit Ernst Hasselbach). Felix Bloch Erben, 1947, Unverkäufliches Bühnen-Ms.
Christian Voss und die Sterne. Roman. 1947. Berlin, Cornelsen. Neuauflagen: 1962. Gütersloh, Signum Verlag. 2021. Mit einem Nachwort von Doris Hermanns. Berlin, AvivA
Freundinnen. Eine Erzählung für junge Mädchen. 1948. Köln, Schaffstein. Neuauflagen: 1951, 1952, 1954
Die Rosengretel. 1948. Köln, Schaffstein. Neuauflagen: 1952, 1954
Hannes mit dem Schlüssel. 1952. Köln, Schaffstein. Neuauflage 1953.
Getauschte Rollen. Eine Erzählung für junge Mädchen. 1954. Köln, Schaffrath
Absender Nikolaus Stuck. 1954. Berlin, Dressler, 1954. Lizenzausgabe: 1960. Düsseldorf, Dt. Bücherbund. Neuauflage 1967 unter dem Titel: Absender Nikolaus Stuck. Viel Aufregung um einen geheimnisvollen Briefwechsel. Würzburg, Arena-Verlag
Die gefährdete Freundschaft. 1955. Köln, Schaffstein. Neuauflage: 1956
Die Flaschenpost. 1956. Köln, Schaffstein. Neuauflage: 1959
Das Mädchen von irgendwoher. 1956. Berlin, Dressler. Lizenzausgaben: 1960. Frankfurt a.M., Büchergilde Gutenberg. 1960. Zürich, Büchergilde Gutenberg. 1968. Wien, Breitschopf. Neuauflage. 1979. Frankfurt a.M., Hirschgraben-Verlag, 1979. Von Ilse Bachmann bes. gekürzte Fassung. Hirschgraben-Lesereihe für die Grundschule.
Bei allen Kindern frohe Zeit. Heft 2: Jochen holt einen Christbaum. 1956. Hamburg, Agentur des Rauhen Hauses
Toffi und das kleine Auto. 1958. Berlin, Dressler. Lizenzausgaben: 1960. Berlin, Dt. Buch-Gemeinschaft. 1967. Wien, Breitschopf
6 Kinder und der Mickermack. Eine Kindergeschichte. 1958. Köln, Schaffstein. Neuauflage: 1960. Lizenzausgabe: 1968. Ravensburg, O. Maier
Der Königsschnupfen. 1960. Berlin, Dressler. Neuauflage: 1963. In: Mein Buch - meine Welt. Teil 8. Der Königsschnupfen. Hannover, Schroedel, 1963 (mehrteiliges Werk)
Bärbel und der Junge ohne Fahrkarte. Die Geschichte von Großmutters 3. Feriengast. 1960. Köln, Schaffstein
Der Anfang. Nach Akten und Erinnerungen. Ca. 1960. O. O., ohne Verlag
Die lebendige Puppe. Die Geschichte von Evchen, von Uschi, gen. Stöpsel, vom frechen Klaus, einer großen Freundschaft und einem neuen Jugendheim. 1961. Köln, Schaffstein
Baustelle! Betreten verboten. 1962. Berlin, Dressler
Die Zwillingskleider. Von Gabrieles grossem Kummer, Christels Versprechen und einem lustigem Einfall. 1963. Köln, Schaffstein. Neuauflage: 1965
Achtung, Junge mit Brille gesucht. 1966. Berlin, C. Dressler
Übersetzungen aus dem Französischen
René Guillot: Sama der Elefantenprinz. 1957. Übersetzung von: Sama, prince des éléphants. Köln, Schaffstein. Neuauflage: 1957
Michel Rouzé: Der versunkene Wald. 1957. Übersetzung von: La Forêt de Quokelunde. Berlin, Dressler
Drei Jungen und eine Kamera: Abenteuer in der Magellanstrasse. Übersetzung von: Trois Garçons et une camera. 1959. Köln, Schaffstein
Das ist Moskau! Übersetzung von: Voici Moscou. 74 Aufnahmen von Hans Sibbelee. Text von Georges Sadoul. Contact Fotobücher der Welt. 1959. Berlin, Junker
Michele Massane: Michel im guten Wind: Abenteuer unter Seeräubern und Indianern
Übersetzung von: Au Vent de fortune. 1960. Köln, Schaffstein
Übersetzungen aus dem Englischen
Eda Christ & Richard Christ: Der Wolkenfänger: Eine Geschichte zum Lachen. Übersetzung von: The Cloud Catcher. 1958. Köln, Schaffstein
Louise Riley: Bob gewinnt „Sternschnuppe“: Kinder helfen einem herrenlosen Fohlen. Übersetzung von: The Mystery Horse. 1958. Köln, Schaffstein
Yoshiko Uchida: Takaos kostbares Erbe: Jungenderzählung aus dem modernen Japan. Übersetzung von: Takao and Grandfather´s Sword. 1959. Köln, Schaffstein. Neuauflage: 1961
Eleanor Spence: Mach wieder mit, Anne! Die Geschichte einer Mädchenfreundschaft und des Klubs der Acht. Übersetzung von: The Summer in Between. 1961. Köln, Schaffsein
Meindert de Jong: Das siebente Kätzchen: Eine Geschichte für Kinder zum Vorlesen und auch zum Selberlesen mit vielen Bildern. Übersetzung von: The Last Little Cat. 1962. Köln, Schaffstein. Zahlreiche Neuauflagen bis 1973
Eda Crist & Richard Crist: Das Geheimnis der Felskamine: Eine abenteuerliche Erzählung von guten Einfällen, überraschenden Begegnungen und einer erfreulichen Entdeckung. Übersetzung von: Mystery of Broken-Horse Chimneys. 1962. Köln, Schaffstein
Literatur und Quellen:
Budke, Petra und Jutta Schulze: Schriftstellerinnen in Berlin 1871 bis 1945. Ein Lexikon zu Leben und Werk. 1995. Berlin, Orlanda. Der andere Blick. Frauenstudien in Wissenschaft & Kunst
Gebhardt, Hertha von: Die störrischen Waldesel. In: Der Tagesspiegel vom 7. November 1946.
Gebhardt, Hertha von: Der Anfang. Nach Akten und Erinnerungen. O. O., o. V., o. J. (ca. 1963)
Gebhardt, Hertha von. In: Walter Kempowski (Hg.): Das Echolot: Abgesang ´45. Ein kollektives Tagebuch. München, Albrecht Knaus, 2005
Gebhardt, Hertha von. In: Ursula Reinhold, Dieter Schlenstedt und Horst Tanneberger (Hg.): Erster Deutscher Schriftstellerkongreß. 4.-8. Oktober 1947. Protokolle und Dokumente. Berlin, Aufbau, 1997
Schmidt, Jürgen (Hg. im Auftrag des Vereins der Freunde der Domäne Dahlem): Rote Rüben auf dem Olivaer Platz: Quellen zur Ernährungskrise in der Nachkriegszeit Berlins 1945-1949. Münster, LIT Verlag, 2008. Dahlemer Materialien; Band 7
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