Fembio Specials Philosophinnen Gertrud von Helfta
Fembio Special: Philosophinnen
Gertrud von Helfta
(Gertrud von Helfta, genannt die Große; Gertrudis de Helfta; Gertrude of Helfta)
geboren am 6. Januar 1256, wahrscheinlich in Thüringen
gestorben am 16. November 1301 oder 1302 im Kloster Helfta
deutsche Mystikerin, gelehrte Nonne, Heilige
720. Todestag am 16. November 2022
Biografie • Zitate • Weblinks • Literatur & Quellen • Bildquellen
Biografie
Die hochgebildete Nonne Gertrud von Helfta hatte religiöse Visionen, wie sie für die wachsende weibliche Spiritualität des 13. Jahrhunderts typisch waren. Gertruds mystische Erlebnisse, die im Legatus divinae pietatis (Gesandter der Göttlichen Liebe) festgehalten sind, sprechen von einer starken mystischen Vereinigung mit Christus, die ihr sogar die Macht verlieh, Sünden zu vergeben und Seelen aus dem Fegefeuer herauszubeten.
Über Gertruds Familie ist nichts bekannt; wahrscheinlich war sie aber adlig oder wenigstens wohlhabend. Mit fünf Jahren wurde das Kind als Schülerin in das berühmte Nonnenkloster Helfta in der Nähe von Eisleben aufgenommen, das in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts unter der (nicht verwandten) Äbtissin Gertrud von Hackeborn eine literarische und spirituelle Blüte erlebte. Um 1270 war auch die etwa 60jährige Begine Mechthild von Magdeburg ins Kloster Helfta gegangen. Ihre mystischen Visionen (bekannt unter dem Titel Das fließende Licht der Gottheit) wurden in Helfta sehr bewundert.
Als Schülerin der 15 Jahre älteren Mechthild von Hackeborn (Schwester der Äbtissin und selbst Empfängerin mystischer Offenbarungen) bekam Gertrud Unterricht in den Grundlagen der artes liberales – Grammatik, Rhetorik, Logik – und lernte die Schriften der Kirchenväter kennen. Gertrud war eine fleißige und begabte Schülerin, die alle anderen bald überflügelte. Mit 25 Jahren hatte sie ihre erste mystische Vision, in der Jesus ihr als schöner Jüngling erschien, sie seiner Liebe versicherte und ihr die Erlösung versprach. Danach hatte sie fast täglich Besuch von ihrem göttlichen Freund und konzentrierte ihre Energien fortan auf die Theologie.
Gertrud legte als Lehrerin und Interpretin für ihre Schwestern komplexe theologische Texte aus, verfasste Gebete und schrieb Briefe. Von ihren Schriften sind außer dem Legatus nur die Exercitia spiritualia (Geistliche Übungen) erhalten; auch die mystischen Erfahrungen der Mechthild von Hackeborn, bekannt als Liber specialis gratiae, wurden wohl von Gertrud u.a. aufgeschrieben. Die »Auserwählte« wurde von Nonnen wie von Außenstehenden vor allem als geistliche Ratgeberin und Fürbitterin aufgesucht. Gertruds positives Bild einer Gottheit mit den menschlichen Zügen eines Freundes, einer Mutter oder eines Gatten ist typisch für die Spiritualität des 13. Jahrhunderts. Einzigartig unter den Mystikerinnen ist allerdings ihre selbstbewusste weibliche Stimme. Kraft ihrer inneren Freiheit und Zuversicht kritisierte sie auch furchtlos reformbedürftige Aspekte der Kirche – z.B. den Reliquienkult und den Ablassverkauf.
Gertrud wurde 1678 ins römische Heiligenverzeichnis aufgenommen. Als einzige deutsche Heilige hat sie den Beinamen »die Große«.
Verfasserin: Joey Horsley
Zitate
Daraufhin atmete der Herr auf sie und gab ihr auch den Heiligen Geist und sagte: Nimm den Heiligen Geist in dich auf: Denn denjenigen, deren Sünden du vergibst, sind sie vergeben. Da erwiderte sie: Herr, wie kann dies sein, da diese Macht des Bindens und des Lösens allein den Priestern gegeben ist? Der Herr antwortete: Wenn du, durch das Urteil meines Geistes, jemand für unschuldig hältst, so werde ich diese/n auch für unschuldig halten … Denn ich werde durch deinen Mund sprechen.
(Legatus IV, xxxii, S. 27-37)
Gertrud von Helfta, auch: G. die Große, * 6.1.1256 Thüringen, † 17.11.1301 oder 1302 Kloster Helfta bei Eisleben. – Mystikerin.
Unbekannter Herkunft, wurde G. mit fünf Jahren von den Zisterzienserinnen in Kloster Helfta aufgenommen. Die bes. Begabung der Waise wurde schon früh erkannt. Unter der Äbtissin Gertrud von Hackeborn, die in 40jähriger Amtszeit (1251-1291) das geistl. u. kulturelle Leben im Kloster prägte, wurde sie deren Schwester Mechthild zur Erziehung übergeben. Bis zu ihrem 24. Lebensjahr widmete sich G. dem Studium der freien Künste u. der Theologie. Ihre Belesenheit u.a. in den Kirchenvätern sowie die Kenntnis der lat. Sprache machten sie als gelehrte Frau berühmt, die viele Auswärtige um Rat u. Hilfe angingen. Auch ihr späteres Werk ist von dieser Ausbildung geprägt. Daß freilich nicht »gelehrte« Literatur entstand, ist auf eine entscheidende Wandlung in ihrem inneren Leben zurückzuführen. Am 27.1.1281 hatte sie nach Wochen des Gewissenszweifels ihre erste myst. Begegnung mit Christus. Anstoß zur Aufzeichnung ihrer Visionen war ein göttl. Auftrag acht Jahre danach. Sie empfand es als Verpflichtung, zum Nutzen anderer u. zum Lob Gottes davon zu sprechen, obwohl ihr bewußt war, daß sich solche Erfahrungen kaum in Worte fassen lassen.
Neben G. lebten zwei weitere große Mystikerinnen in Helfta: Mechthild von Magdeburg, die mit ihren Offenbarungen in dt. Sprache die beiden jüngeren anregte, u. G.s Lehrerin Mechthild von Hackeborn. Als diese in ihren letzten Lebensjahren (1290-1298) bettlägerig wurde, schrieb G. zusammen mit einer Ungenannten die Gnadenerlebnisse Mechthilds nieder. Erst kurz vor ihrem Tod autorisierte Mechthild das Werk, das zunächst ohne ihr Wissen entstanden war. Der Liber specialis gratiae ist also sprachlich u. in seiner Überarbeitung als Leistung G.s anzusehen. Auch für sie selbst übernahmen mit zunehmendem körperl. Verfall in ihren letzten Jahren Mitschwestern die Niederschrift. Sie bezeugt dies im Prolog zum zweiten Buch ihres Hauptwerks Legatus divinae pietatis, das als einziges der fünf Bücher von ihr selbst stammt. In Ich-Form berichtet sie, unterbrochen vom hymnischen Lobpreis Gottes, über die myst. Erfahrungen seit ihrer Wandlung. Sie sucht sich darauf in Gebet, Meßfeier u. Liturgie vorzubereiten; ihren Höhepunkt findet die Begegnung mit dem Erlöser im Tausch der Herzen als der vollkommenen Vereinigung – die erlöste Seele verbindet sich mit ihrem himml. Bräutigam. Mit Anklängen an das Hohe Lied ist hier u. bei Mechthild (im Liber specialis gratiae) erstmals das Erleben der Brautmystik sprachlich erfaßt. Die Verehrung des Herzens Jesu, von der G.s Religiosität getragen wird, steht auch im Zentrum der Bücher 3-5, die nur z. T. auf G. selbst zurückgehen: Im vierten Buch sind die Offenbarungen mit den Festen des Kirchenjahrs verbunden, im fünften mit dem Sterben der Mystikerinnen Helftas. Erst nach G.s Tod entstand Buch 1, eine rühmende Darstellung ihres Lebens u. ihrer Persönlichkeit. Die älteste dt. Übersetzung, wohl vom Anfang des 15. Jh., fand u. d. T. botte der götlichen miltekeit weite Verbreitung. Seit dem 16. Jh. beeinflußten G.s Schriften in ganz Westeuropa die Herz-Jesu- Verehrung, die in der Volksfrömmigkeit bis ins 19. Jh. fortwirkte. Als Heilige wird G. seit 1739 verehrt. Ihre Werke, klass. Erbauungsliteratur, werden bis heute gelesen.
(Lexikoneintrag. In: Killy, Walther (2005): Literaturlexikon. Autoren und Werke deutscher Sprache. CD-Rom. Berlin: Directmedia Publishing (Digitale Bibliothek, 9), S. 6012–6014)
Links
Kloster St. Marien zu Helfta – Lutherstadt Eisleben.
Online verfügbar unter http://www.kloster-helfta.de/, zuletzt geprüft am 15.11.2020.
Baitinger, Gerhard (2005): Gertrud die Große von Helfta (1256 – 1302). Berufungsvision; Die wunderbare Wirkung des göttlichen Lichtes; Von der Lieblichkeit der Einwohnung des Herrn; Von der göttlichen Einströmung. Philos Website.
Online verfügbar unter http://www.philos-website.de/autoren/gertrud%20von%20helfta_g.htm, zuletzt geprüft am 15.11.2020.
Die Deutsche Gedichtebibliothek: Gedichte von Gertrud von Helfta.
Online verfügbar unter http://gedichte.xbib.de/gedicht_Helfta.htm, zuletzt geprüft am 15.11.2020.
Frohnhofen, Herbert: Literatur Gertrud von Helfta.
Online verfügbar unter http://www.theologie-systematisch.de/heilige/gertrud.htm, zuletzt geprüft am 15.11.2020.
Handschriftencensus: Gertrud von Helfta: 'Ein botte der götlichen miltekeit'. Bestandsaufnahme der handschriftlichen Überlieferung deutschsprachiger Texte des Mittelalters.
Online verfügbar unter http://www.handschriftencensus.de/werke/1058, zuletzt geprüft am 15.11.2020.
Katalog der Deutschen Nationalbibliothek: Gertrudis de Helfta, 1258-1301.
Online verfügbar unter http://d-nb.info/gnd/118691007, zuletzt geprüft am 15.11.2020.
Preger, Wilhelm: Gertrud die Große. in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 9 (1879), S. 74–75, Digitale Volltext-Ausgabe. Wikisource.
Online verfügbar unter https://de.wikisource.org/wiki/ADB:Gertrud_die_Gro%C3%9Fe, zuletzt geprüft am 15.11.2020.
Rex, Johannes Sascha: Gertrud von Helfta: Legatus divinae pietatis. Seminararbeit. ISBN 978-3-638-09472-6. Hausarbeiten.de.
Online verfügbar unter http://www.hausarbeiten.de/faecher/vorschau/96797.html, zuletzt geprüft am 15.11.2020.
Zimmermann, Alfons M.: Gertrud, genannt die Große. Lexikoneintrag, in: Neue deutsche Biographie, Bd.: 6,, Berlin, 1964. Digitalisat. Deutsche Biographie.
Online verfügbar unter https://www.deutsche-biographie.de/sfz20767.html#ndbcontent, zuletzt geprüft am 15.11.2020.
Literatur & Quellen
Quellen
Ankermann, Maren (1997): Gertrud die Grosse von Helfta. Eine Studie zum Spannungsverhältnis von religiöser Erfahrung und literarischer Gestaltung in mystischen Werken. Göppingen. Kümmerle. (Göppinger Arbeiten zur Germanistik, 640) ISBN 3-87452-886-3. (WorldCat-Suche)
Bangert, Michael (1997): Demut in Freiheit. Studien zur geistlichen Lehre im Werk Gertruds von Helfta. Würzburg. Echter. (Studien zur systematischen und spirituellen Theologie, 21) ISBN 3-429-01946-X. (WorldCat-Suche)
Bangert, Michael und Keul, Hildegund (Hg.) (1998): »Vor dir steht die leere Schale meiner Sehnsucht«. Die Mystik der Frauen von Helfta. Leipzig. Benno. ISBN 3-7462-1259-6. (WorldCat-Suche)
Bynum, Caroline Walker (1982): Women Mystics in the Thirteenth Century. The Case of the Nuns of Helfta. In: Bynum, Caroline Walker: Jesus as mother. Studies in the spirituality of the High Middle Ages. Berkeley. Univ. of California Press (Publications of the Center for Medieval and Renaissance Studies. University of California, Los Angeles, 16). ISBN 0-520-04194-1. S. 170–260. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Finnegan, Mary Jeremy (1962): The Women of Helfta. Scholars and mystics. rev. ed. Athens. Georgia. 1991. ISBN 0820312916.
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Gertrud von Helfta (1989): Gesandter der göttlichen Liebe. Ungekürzte Übersetzung von Johanna Lanczkowski. Heidelberg. Schneider. (Sammlung Weltliteratur – Mittellateinische Literatur) ISBN 3-7953-0790-2.
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Gertrud von Helfta (2001): Exercitia spiritualia. Geistliche Übungen. Lateinisch und deutsch. Herausgegeben, übersetzt und kommentiert von Siegfried Ringler. Elberfeld. Humberg. ISBN 3-9802788-6-7.
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Gertrude (1992): The herald of God's loving kindness. Books One and Two. Translated, with an introduction and notes, by Alexandra Barratt. Kalamazoo. Cistercian Publications. (Cistercian fathers series)
Gertrude of Helfta (Hg.) (Legatus divinae pietatis): The herald of divine love. Translated and edited by Margaret Winkworth. Introduction by Maximilian Marnau. Pref. by Louis Bouyer. New York. Paulist Press. Legatus divinae pietatis. (The classics of Western spirituality) ISBN 0-8091-3332-6.
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Lewis, Gertrud Jaron: God and the Human Being in the Writings of Gertrud of Helfta. Published in Vox Benedictina 8/2 (Winter 1991), S. 297–322. Freie Übersetzung von »Das Gottes- und Menschenbild im Werk der mittelalterlichen Mystikerin Gertrud von Helfta«, in: Geist und Leben 63 (1990) S. 53-69. Women priests website
McNamara, Jo Ann Kay (1996): Sisters in arms. Catholic nuns through two millennia. Darin: The Alchemy of Mysticism. S. 324-352. Cambridge, London. Harvard University Press. ISBN 0-674-80984-X.
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Weiterführende Literatur
Bangert, Michael (Hg.) (2004): Freiheit des Herzens. Mystik bei Gertrud von Helfta. Münster. Lit. (Mystik und Mediävistik, 2) ISBN 3-8258-7397-8.
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Begrich, Gerhard; Schwalbe, Johanna et al. (2006): Das Himmelreich gleicht einem Schatz. Texte der hl. Gertrud von Helfta zu Bildern aus der Drübecker Altardecke. Beuron. Beuroner Kunstverlag. ISBN 978-3-87071-146-7. (WorldCat-Suche)
Brüning, Barbara (2008): Mechthild von Magdeburg, Mechthild von Hackeborn, Gertrud die Große. Mit den Augen der Seele schauen. Leipzig. Militzke. (Gelebte Philosophie, 2) ISBN 978-3-86189-783-5.
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Eliass, Claudia (1995): Die Frau ist die Quelle der Weisheit. Weibliches Selbstverständnis in der Frauenmystik des 12. und 13. Jahrhunderts. Pfaffenweiler. Centaurus-Verl.-Ges. (Frauen in Geschichte und Gesellschaft, 28) ISBN 3-89085-956-9.
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Gertrud von Helfta (2005): Glaubenserfahrungen. Aus ihren Werken. Lindenberg. Fink. ISBN 3-89870-191-3.
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Gertrud von Helfta (2005): Wer wird Flügel mir geben wie einer Taube. Die Botschaft von der Gott-Liebe. 54 Texte und Betrachtungen aus den Geistlichen Übungen - Exercitia spiritualia - der Gertrud von Helfta. 2 Audio-CDs. Textauswahl und Betrachtungen: Siegfried Ringler. Sprecher: Hildegard Meier und Hans-Leo Neu. Elberfeld. Humberg. ISBN 3-938657-00-6.
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Gertrud von Helfta (2006): Exercitia spiritualia. Geistliche Übungen. Lateinisch und deutsch. Herausgegeben, übersetzt und kommentiert von Siegfried Ringler. Elberfeld. Humberg. ISBN 978-3-938657-02-7.
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Gertrud von Helfta (2008): Geistliche Übungen. Neuübersetzung aus dem Lateinischen von Johanna Schwalbe und Manfred Zieger. St. Ottilien. EOS. ISBN 978-3-8306-7323-1.
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Gertrud von Helfta (2008): Gesandter der göttlichen Liebe. Nach der Ausgabe der Benediktiner von Solesmes übersetzt von Johannes Weissbrodt. Vorwort von Assumpta Schenkl. Lebensabriss und Kommentar von Anselm Manser. 3. Aufl. Stein am Rhein. Christiana. ISBN 978-3-7171-1093-4.
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Griesmayr, Gudrun (2008): In der Schule der Liebe. Vier Wochen mit Gertrud von Helfta. München, Zürich, Wien. Verl. Neue Stadt. (4 x 7, 8) ISBN 978-3-87996-724-7.
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Hildegard von Bingen; Mechthild von Magdeburg et al. (2003): Mein Herz schmilzt wie Eis am Feuer. Texte christlicher Mystik. Audio-CD. Eva Mattes liest. Mit Musik von Hildegard von Bingen und Hans-Jürgen Hufeisen. Stuttgart. Kreuz-Verlag. (Kreuz plus : Musik) ISBN 3-7831-2265-1.
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Hochenauer, Josef (2002): Gertrud von Helfta in Lateinamerika. Eine Spurensuche. Zum Jubiläumsjahr 700. Todesjahr (1302 – 2002) der heiligen Gertrud von Helfta. Lindenberg. Kunstverlag Fink. ISBN 3-89870-054-2.
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Hochenauer, Josef (2005): Eine deutsche Frau erobert Lateinamerika. Blick in die Geschichte der Gertrud von Helfta. Lindenberg. Kunstverlag Fink. ISBN 3-89870-237-5.
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Holzgräbe, Maria (2006): Das Gertrudspiel. Ein Lieder- und Textbuch zur Heiligen Gertrud der Großen. Mit CD. Maria Holzgräbe (Text). Kurt Gahl (Musik). Herausgegeben von Caritas-Kindertagesstätte St. Gertrud
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Krabbel, Gerta (2002): Gertrud von Helfta. Geschichte – Gedanken – Gebete. Annweiler. Plöger-Medien. ISBN 3-89857-158-0.
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Repges, Walter (2001): »Den Himmel muss man sich schenken lassen«. Die Mystikerinnen von Helfta. Leipzig. Benno. ISBN 3-7462-1424-6.
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Ringler, Siegfried (Hg.) (2008): Aufbruch zu neuer Gottesrede. Die Mystik der Gertrud von Helfta. Ostfildern. Matthias-Grünewald-Verlag. ISBN 978-3-7867-2708-8.
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Bildquellen
- Kloster St. Marien zu Helfta
- Konsid Musik - Musikverlag & Notensatzstudio
- Ökumenisches Heiligenlexikon
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