Fembio Specials FemBiografien von Annette Otterstedt (1951-2020) Frances Burney-d’Arblay
Fembio Special: FemBiografien von Annette Otterstedt (1951-2020)
Frances Burney-d'Arblay
geboren am 13. Juni 1752 in Lynn Regis (heute King's Lynn)
gestorben am 6. Januar 1840 in Bath
englische Schriftstellerin
270. Geburtstag am 13. Juni 2022
Biografie • Zitate • Literatur & Quellen
Biografie
Wir schreiben ungefähr das Jahr 1793. Ein Boot mit sieben englischen Emigranten verlässt nachts heimlich die Küste Frankreichs auf der Flucht vor der Revolution. Als gerade abgelegt werden soll, ertönt eine Stimme in der Dunkelheit: “Um Gottes willen, nehmt mich mit!” Die Flüchtenden sind uneins und nervös. Die Stimme wird insistierender und flehender, und eine vermummte Frau klettert in letzter Sekunde in das Boot. Sie ist zerlumpt und schmutzig, und alle rücken von ihr ab. Im grauenden Morgenlicht kommt die englische Küste in Sicht, und es wird erkennbar: Die Frau ist schwarz. Mit dieser filmreifen Szene beginnt der letzte Roman von Frances Burney, “The Wanderer – Female Difficulties” von 1814.
Frances – den verniedlichenden Namen “Fanny”, mit dem sie in der Familie gerufen wurde und auch heute noch zuweilen benannt wird, verabscheute sie – wurde 1752 in eine englische Gelehrtenfamilie geboren. Die Mutter starb, als Frances zehn Jahre alt war. Der Vater, Charles Burney, war Musikhistoriker, dessen musikalische Reisebeschreibungen durch Europa heute zu den bedeutendsten Quellenwerken gehören. Aber zu seinen Lebzeiten war seine Tochter Frances berühmter als er. Im elterlichen Haus traf sie als Freunde der Familie Georg Friedrich Händel, Samuel Johnson, Hester Thrale, Joshua Reynolds und viele andere. Im Alter von zehn Jahren fing Frances an zu schreiben, aber hochgradig kritisch gegenüber ihren Werken und voller Furcht, Wertloses zu produzieren, verbrannte sie alles, als sie fünfzehn war. “So immens war der Stapel, dass ich es für klug hielt, es im Garten zu verbrennen,” bemerkt sie im Vorwort zu “The Wanderer” und fährt fort: “Aber die Leidenschaft, der ich in dieser Weise widerstand, war nicht beseitigt. Der Schreibtisch war leergeräumt, aber der Kopf nicht.” Sie schrieb Essays, Theaterstücke, Romane und ein über Jahrzehnte fortgeführtes Tagebuch.
Am 17. Juli 1785 wurde Burney “2nd Keeper of the Robes” für Königin Charlotte (der ihr Vater seine “History of Music” gewidmet hatte) und blieb es bis zum 7. Juli 1791. Sie war dort so todunglücklich, dass sie krank wurde und trotz eines Salärs von £200.- diese Stelle aufgab. Nur mit Schreiben, ihrem immerwährenden und nicht zu unterdrückenden Bedürfnis, konnte sie sich ablenken. Immerhin behielt sie die Freundschaft der Königin und der Prinzessinnen, sowie eine Rente von £100.-.
Am 28. Juli 1793 heiratete sie den französischen Offizier Alexandre d'Arblay und war seitdem als Madame d'Arblay bekannt. Es war eine ökumenische Heirat: erst die protestantische Trauung für Frances, und im Anschluss die katholische für Alexandre. Die Ehe war glücklich. Alexandre lebte mit anderen französischen Emigranten in Juniper Hall bei Mickleham, wo Burney ihre Schwester Susanna besuchte. Dort lernte sie auch Germaine de Staël kennen, die sich mit ihrem damaligen Geliebten Narbonne einige Monate dort aufhielt. Germaine suchte leidenschaftlich den Kontakt zu Frances und schrieb ihr im Februar 1793: “Wann kommen Sie und verbringen in diesem Haus eine ganze Woche? … Mein Glück hängt davon ab … enttäuschen Sie nicht mein Herz … ich sage Ihnen in [sic!] Französisch … daß alles bereit ist, die erste Frau Englands zu empfangen.” Obwohl Germaine meinte, dass Frances “eine zärtliche Zuneigung zu mir gefsst hat, weil wir beide Bluestockings sind”, verhielt sich Frances eher kühl, anscheinend bestärkt durch ihren Vater, der den Umgang mit der freizügigen Baronin nicht passend fand. Aber die Charaktere passten wohl auch nicht zusammen – die feurige Germaine und die scharf beobachtende, öffentlichkeitsscheue Frances.
Im Dezember 1794 wurde der Sohn Alex geboren. 1802 ging die Familie nach Frankreich, da ihr Mann sich dort eine Karriere mit einem Einkommen erhoffte (bisher hatte man nur die Rente von Frances), aber die Kriegshandlungen Napoleons verhinderten eine Rückkehr nach England, so dass sie in Frankreich für Jahre festsaßen. Napoleon bezeichnete übrigens d'Arblay als “Den Ehemann von Cecilia” – ein Zeichen, wie weit ihre Romane bekannt waren. Im Jahr 1811 erkrankte sie an Brustkrebs und durchlitt die Amputation ohne Betäubung, wovon sie in ihren Berichten bewegendes Zeugnis abgab. Aber sie überlebte die Krankheit um Jahrzehnte. Ihr Mann starb 1818, und ihr Sohn 1837. Nach ihrem Tod wurde sie vergessen, und erst in den letzten Jahren des 20. Jhahrhunderts erlebte sie in England eine Renaissance. In aktueller deutscher Übersetzung liegt nichts von ihr vor.
Heute sind von ihr vor allem die Reihe ihrer vier Romane wieder aufgelegt: “Evelina” (1778), “Cecilia” (1782), “Camilla” (1785) und “The Wanderer” (1814).
“Evelina”, ein Briefroman über eine junge und unerfahrene Frau, die sich in der Welt zurechtfinden muss, wurde heimlich geschrieben in “stolen hours” in ungeheizten Räumen und anonym publiziert. Vater Charles, dessen Assistentin sie zu dieser Zeit war, erfuhr erst, dass sie die Autorin war, nachdem er das Buch gelesen hatte. Über ihren Verleger klagte sie: “Dieser Mann glaubte, ich könne in aller Ruhe an meinem Schreibtisch sitzen und vergnügt und leicht dahinschreiben… Aber der Fall war so anders, daß ich kaum Zeit für eine halbe Seite täglich hatte, und weder meine Gesundheit noch meine Fähigkeit erlaubten mir, so lange Zeit nachts zu schreiben…” Das Buch war ein großer Erfolg und erlebte bis 1782 fünf Auflagen, davon einen Raubdruck in Dublin. 1779 kam in Leipzig eine deutsche Übersetzung heraus unter dem Titel “Evelina oder eines jungen Frauenzimmers Eintritt in die Welt.” 1780 erschien eine niederländische Übersetzung, und in den folgenden Jahren 1782, 1785 und 1788 in Dresden weitere englische Ausgaben. Ein Riesenerfolg also.
Samuel Johnson und Richard Brinsley Sheridan ermutigten sie, für das Theater zu schreiben. Das Ergebnis war ihre Komödie “The Witlings”, aber ihr Vater und “Daddy” Samuel Crisp, der enge Freund der Familie, verboten die Aufführung, was sie verbitterte. Crisp meinte später: “Wenn sie Gold in dieser Weise prägen, d.h. am warmen Feuer sitzen und in drei oder vier Monaten £250,- verdienen kann, indem sie die Einfälle ihres Hirns zusammenkritzelt und das niederschreibt, was ihr in den Kopf kommt, wird sie nie knapp bei Kasse sein.” Dazu erübrigt sich wohl ein Kommentar. Abgesehen von den “stolen hours” in kalten Räumen weiß jede, die es versucht hat, was es bedeutet, ein Buch “zusammenzukritzeln”, wie viel Anstrengung und schlaflose Nächte darin stecken.
Burney war geradezu krankhaft scheu und versessen auf ihre Privatsphäre und fürchtete öffentliches Auftreten wie die anglikanische Christin den Papismus, wohingegen sie es durchaus genoss, ihre Werke gedruckt zu sehen. Als Vater Charles seine voluminöse “A General History of Music” verfasste (4 Bände 1776-1789) – bis heute das historische Standardwerk der Zeit – schrieb Frances es ins Reine – wieder die Frau als “Helpmeet”, die neben eigener Arbeit die Arbeit von Männern unterstützte, nicht zu vergessen, dass sie 1832 eine Biographie ihres Vaters veröffentlichte, wohingegen umgekehrt “Sitte und Anstand”, verkörpert von ihren Vaterfiguren, ihre Arbeit allenfalls gönnerhaft unterstützten und zuweilen blockierten.
“Cecilia”, die Geschichte einer Erbin, die durch ihre Vormünder um ihr Vermögen und schließlich um ihren Verstand gebracht wird, war sofort ausverkauft und wurde enthusiastisch besprochen. Auch nach diesen Erfolgen wurde Frances geplagt von Selbstzweifeln, was ihr Vater bestärkte. Die heutige Herausgeberin von “Cecilia” bemerkt dazu: “Vaterfiguren in diesem Roman sind nicht Teil der Lösung, sondern Teil des Problems.” (Father-figures in this novel are not part of the solution but part of the problem. p. XXI). Wie Fanny Lewald in Deutschland bat sie ihren Vater um Erlaubnis, publizieren zu dürfen, was dieser bewilligte unter der Bedingung der Anonymität.
Nach der Geburt ihres Sohnes begann sie “Camilla” zu schreiben und nutzte dafür die während ihrer Anstellung bei Hof entstandenen Aufzeichnungen, u.a. weil die Familie Geld brauchte. Ihr Mann Alexandre war als französischer Emigrant ohne Einkommen, und sie sorgte sich um die Zukunft ihres Sohnes. Sie publizierte das Buch in Subskription und wurde unterstützt von ihrem Mann, der die Schriftsätze ins Reine schrieb, sowie von ihrem Bruder Charles, der mit den Verlegern verhandelte. 1796 verkaufte sie das Manuskript für £1000.- und konnte von dem Erlös ein Haus bauen, “Camilla Cottage”, das sie in den unruhigen Jahren 1814 wieder verkaufen musste. Auch bei “Camilla” dreht es sich um eine junge Frau, die sich in der Welt zurechtfinden muss und dabei – unerfahren und rechtlos – in allerlei Schwierigkeiten gerät.
“The Wanderer” wurde wohl begonnen in den 1790er Jahren, in Frankreich unter Napoleon, den sie als Tyrannen verabscheute. Hier geht es um eine Emigrantin, die mittellos in England strandet, von einer starren und konventionellen Gesellschaft misstrauisch behandelt wird und von einer sozialen Stufe zur anderen absinkt. da sie keinerlei Möglichkeiten hat, sich eine Existenz zu schaffen. Dieses Werk ist wohl das bitterste von Burneys Büchern. Die Kritiken waren z.T. bösartig, weil das Buch zu rebellisch und “aus der weiblichen Sphäre heraustretend” erschien, aber Feministinnen wie Charlotte Smith, Mary Wollstonecraft und William Godwin reagierten mit Begeisterung auf Burneys Radikalität.
Auf alle trifft zu, was sie in “The Wanderer” als Untertitel gesetzt hat: “Female Difficulties”. Unerfahrene und rechtlose Frauen in einer von Männern definierten und beherrschten Welt werden um Ruf, Vermögen und schließlich um den Verstand gebracht, sogar dann, wenn sie aus einer Situation der vermeintlichen Stärke, z.B. als reiche Erbin, kommen. Sie sind den Machenschaften wehrlos ausgeliefert, wenn sie nicht eine Familie – ihre “Friends” – im Hintergrund haben, die sie gleichzeitig schützt und einengt. Auch auf Frances selber trifft das zu, die unter der Hülle des Zurückschneidens und der sich selbst verneinenden Konventionalität einen aktiven, ja rebellischen Geist besaß. Die Konvention erforderte, dass alle diese Geschichten heiter – d.h. mit einer glücklichen Eheschließung, und z.T. gegen Burneys ursprüngliche Absicht – enden, und ich muss gestehen, dass ich auch heute noch froh bin um diese Schlüsse, denn die Schilderungen sind doch ziemlich düster und als Bettlektüre oft schwer zu ertragen.
Umso schöner, dass Burney bei aller Bitterkeit viel Sinn hatte für Komik mit einem geradezu perfiden Spaß daran, Situationen in aller Ausgedehntheit zu schildern, bei denen wir heute noch erröten können. Ihre sinnliche Lust am Peinlichen – z.B. wenn in einer Gesellschaft der geizige Rüpel Briggs die Perücke abnimmt, um sich am Kopf zu kratzen, oder wenn 'einfache Leute' im Dialekt (Burney ist wohl die Erste, die ganze Dialekt-Szenen einbaut) die dümmsten Vorurteile von sich geben, und das seitenlang – ist äußerst vergnüglich. Mein besonderer Favorit ist “Mister Meadows” in “Cecilia”: der archetypische 'Fop', gekleidet nach der letzten Mode, ungezogen und aufgesetzt gelangweilt und scheinbar geistesabwesend – eine Figur wie aus dem Comic. Frances Burney war das schriftstellerische Vorbild von Generationen der nachfolgenden schreibenden Frauen, und das OED (Oxford English Dictionary) verzeichnet zahlreiche Wörter, mit denen sie den englischen Wortschatz bereicherte. Jane Austen ist undenkbar ohne Burney, nicht minder die Schwestern Bronte. Nicht nur Austens Titel “Pride and Prejudice” stammt von ihr, sondern man erkennt in ihren Werken unschwer Vorbilder von Burney, z.B. den eitlen und abstammungsstolzen Sir Walter Elliot in “Persuasion”, der eine lächerlichere und gemilderte Form des um einiges bösartigeren und aufgeblasenen Compton Delvile in “Cecilia” zu sein scheint, oder Austens Schilderungen des Lebens in Bath (z.B. “Northanger Abbey” und “Persuasion”). Zahllos sind die Anspielungen in Austens Werk auf Figuren aus Burneys Romanen, aber Austen ist sanfter und prüder als Burney und stammt bereits aus einer anderen Epoche.
Burney wurde vorgeworfen, sie sei unfähig, männliche Helden darzustellen. Dazu fällt mir eine Bemerkung von Virginia Woolf ein, dass den Frauen ja kaum Beobachtungsmöglichkeiten außerhalb ihrer eigenen Sphäre zur Verfügung standen, und sie eben das abbildeten, was sie sähen. Aber Burney geht weiter, und ich bin überzeugt, dass sie nicht 'unfähig' war, sondern dass ihre männlichen Hauptcharaktere in voller Absicht als jämmerliche Geschöpfe geschildert sind: der blasse Lord Orville in “Evelina”, der unreife Mortimer Delvile in “Cecilia”, der von der jungen und frechen Lady Honoria Pemberton als “Baby” und “Puppet” seiner Eltern verspottet wird. Schließlich Albert Harleigh in “The Wanderer”, immer hindernd und entmutigend, die Freiräume der Heldin beschneidend, der jedoch vor lauter Takt und Gefühligkeit nicht eingreift, als seine Heldin sich in höchster Gefahr befindet (sie wird gerettet – auch hier eine Ohrfeige von Burney – durch einen alten gichtkranken Mann), und an der Spitze dieser Bonbonniere der Männlichkeit steht Edgar Mandlebert in “Camilla”: engstirnig, konventionell, niemals helfend und sich stets absentierend, wenn er gebraucht wird, immer zensierend, manisch eifersüchtig. Camilla kann sich noch so sehr abstrampeln – immer findet Mandlebert neue Kritikpunkte, kräftig unterstützt und geistig abhängig von seinem misogynen Mentor Dr. Marchmont, der ihn fragt: “Wenn es Ihnen gefällt an Fräulein Camilla, würde es Ihnen auch gefallen an Ihrer Frau Camilla?” – ein Hinweis auf den Anspruch, sich die Frau nach eigenen Bedürfnissen zurecht zu modeln. Und am Schluss müssen die Heroinen diese wenig adäquaten Partner heiraten, um glücklich zu sein. Schonungslos entlarvt Burney männlichen Egoismus und Larmoyanz und zieht sie durch den Kakao.
Wieder und wieder führt sie den LeserInnen vor, dass Frauen von Männern (und auch von vielen Frauen) keine Hilfe erwarten können. Die Szenen sind oft grausam. Dabei ist kaum eine Person bei ihr richtig böse. Sie sind einfach gedankenlos, selbstsüchtig und in Vorurteilen und Modeansichten befangen. Burney schrieb noch in der Epoche des Rationalismus ohne romantische Verschleierung und ohne empfindsame Rührseligkeit, und das macht ihre Lektüre auch heute wieder spannend und aktuell.
Verfasserin: Annette Otterstedt
Zitate
I always spend the evening, sometimes all the afternoon, in this sweet cabin – except sometimes, when unusually thoughtful, I prefer the Garden. – I cannot express the pleasure I have in writing down my thoughts, at the very moment – my opinion of people when I first see them, and how I alter, or how confirm myself in it – and I am much deceived in my fore sight, if I shall not have very great delight in reading this living proof of my manner of passing my time, my sentiments, my thoughts of people I know, and a thousand other things in future. – There is something so very Unsatisfactory in passing year after year without even a memorandum of what you did, etc. And then, all the happy Hours I spend with particular Friends and Favourites, would fade from my recollection.
Ich verbringe stets den Abend, manchmal auch den ganzen Nachmittag, in diesem erquicklichen Gartenhäuschen — außer wenn ich manchmal besonders nachdenklich bin und den Garten bevorzuge. — Ich kann das Vergnügen, das ich im Augenblick des Niederschreibens meiner Gedanken empfinde, nicht in Worte fassen — meine ersten Eindrücke von Menschen, denen ich begegne, und wie ich sie ändere oder wie ich sie bestätigt finde — und ich müsste mich sehr täuschen, wenn ich nicht – wie ich erwarte – beim Lesen dieser lebendigen Beweise meiner Art meine Zeit zu verbringen, meiner Empfindungen, meiner Gedanken über Leute, die ich kenne, und tausend anderer Dinge in Zukunft die allergrößte Freude haben werde. — Es hat etwas höchst Unbefriedigendes, wenn ein Jahr nach dem anderen verstreicht ohne eine Notiz, was Du getan hast, usw. Und dann würden all die glücklichen Stunden, die ich mit den liebsten Familienangehörigen und Freunden erlebe, aus meiner Erinnerung verblassen.
(Journal 13 July 1768, Cabin – Wednesday afternoon)
Literatur & Quellen
Evelina or the History of a Young Lady's Entrance into the World, hrsg. Edward A. & Lillian D. Bloom, World's Classics, Oxford 1968
Cecilia, or Memoirs of an Heiress, hrsg. Peter Sabor & Margaret Anne Doody, World's Classics, Oxford 1988
Camilla or A picture of Youth, hrsg. Edward A & Lillian D. Bloom, World's Classics, Oxford 1972
The Wanderer; or, Female Difficulties. World's Classics, hrsg. Margaret Anne Doody, Robert L. Mack, Peter Sabor, Oxford 1991
“Frances Burney” in http://en.wikipedia.org/wiki/Francs_Burney. Hier auch umfangreiche Literaturangaben.
Journals and Letters by Frances Burney, in: https://books.google.de/books?id=ap7-giDqg5sC&printsec=frontcover&dq=Frances+Burney&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjt98jzmM7cAhWIKlAKHU12BbEQ6AEIWzAH - v=onepage&q&f=false
Madame de Staël, Kein Herz, das mehr geliebt hat. Eine Biographie in Briefen, hrsg. Georges Solovieff, übersetzt von Rudolf Wittkopf, S. Fischer Verlag, Frankfurt/Main 1771, S. 54ff.
Dank an Hans Reiners für Korrekturlesen und die elegante Übersetzung des Zitates
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