Fembio Specials Frauenbeziehungen Carson McCullers
Fembio Special: Frauenbeziehungen
Carson McCullers
(Lula Carson Smith [eigentlicher Name])
geboren am 19. Februar 1917 in Columbus, Georgia
gestorben am 29. September 1967 in Nyack, New York
US-amerikanische Schriftstellerin
55. Todestag am 29. September 2022
Biografie • Zitate • Weblinks • Literatur & Quellen
Biografie
»Carson McCullers ist in meinen Augen die bedeutendste Autor/in Amerikas, wenn nicht der Welt. Ich habe in ihrem Werk eine Dichte und einen Adel des Geistes gefunden, wie es sie seit Melville in unserer Prosa nicht mehr gegeben hat«, urteilt Tennessee Williams, einer ihrer treusten Freunde.
Die Kritik wollte es anfangs nicht glauben, dass ein Werk von der Reife und Tiefe ihres Erstlingsromans The Heart is a Lonely Hunter (dt. Das Herz ist ein einsamer Jäger) von einer 23-Jährigen stammen sollte (angefangen hatte sie den Roman mit 19). Trotz des frühen Ruhms ist McCullers’ Werk schmal: Vier Romane, zwei Novellen (Die Ballade vom traurigen Café und Der Marsch), Gedichte und eine Reihe Kurzgeschichten. Dafür gibt es zwei Gründe:
Erstens ihre schwere Krankheit. Mit 15 bekam sie rheumatisches Fieber, das als Lungenentzündung fehldiagnostiziert und -behandelt wurde. Die Folge waren früh einsetzende Schlaganfälle. Ab ihrem 29. Lebensjahr war sie, nach drei Schlaganfällen, halbseitig gelähmt; ihre letzten Lebensjahre verbrachte sie im Rollstuhl oder im Bett, auch der physische Akt des Schreibens fiel ihr unendlich schwer.
Zweitens ihr Arbeitsethos. McCullers war eine skrupelhaft genaue Stilistin: An ihrem relativ kurzen letzten Roman Clock without Hands (dt. Uhr ohne Zeiger) (1961) arbeitete sie acht Jahre lang; manche Kapitel schrieb sie bis zu zwanzigmal um, denn »Prosa sollte wie Lyrik sein«.
Lula Carson Smith wuchs mit zwei Geschwistern in einer Kleinstadt in Georgia auf. Die Eltern liebten ihre Älteste; die Mutter war von je fest überzeugt, dass ihre Tochter ein Genie sei, allerdings tippte sie dabei mehr auf die Musik. Carson bekam Klavierunterricht und übte viele Jahre lang wie besessen. Die dabei entwickelte eiserne Arbeitsdisziplin und musikalische Sensibilität sollten auch ihrem Schreiben zugutekommen. 1935 ging sie nach New York, entweder um an der Juilliard School Klavier zu studieren oder um die große Welt kennenzulernen und Schriftstellerin zu werden (was entschieden billiger war). McCullers erzählte gern mehrere Versionen ihrer Lebensgeschichte. In New York schlug sie sich mit verschiedenen Jobs durch und besuchte abends Kurse für creative writing.
1937 heiratet Carson den gutaussehenden, fünf Jahre älteren Kadetten Reeves McCullers, der wie sie aus dem Süden stammt und eine Schriftstellerkarriere anstrebt. Die Ehe ist schwierig, eins ihrer Hauptprobleme ist, dass er mit ihrem Schreiben und ihrer Arbeitsdisziplin nicht mithalten kann; gemeinsam bekämpfen sie ihre Enttäuschung mit Alkohol. Ende 1940 lassen sie sich scheiden, und Carson, inzwischen gefeiertes »literarisches Wunderkind«, zieht in ein großes Haus in Brooklyn, das zum Treffpunkt der New Yorker Kunst- und Literaturszene wird. 1945, nach Reeves’ Rückkehr aus dem Krieg, heiraten sie wieder und reisen nach Europa, wo Carson als »Stimme des jungen Amerika« gefeiert wird, es wird weiter viel Alkohol konsumiert. 1953 bringt Reeves, der noch immer keine Zeile geschrieben hat, sich im Delirium um. »Er war nicht begabt. Und das war der große Unterschied. […] Sie waren nicht gut füreinander.« (Janet Flanner)
Ihr zweites Buch, Reflections in a Golden Eye (bis 1966 deutsch unter dem unsäglichen Titel Der Soldat und die Lady, später Spiegelbild im goldnen Auge), erschienen 1941, widmet McCullers ihrer großen Liebe Annemarie Schwarzenbach, die in der amour fou der jungen Amerikanerin ihre eigene Verfallenheit an Erika Mann gespiegelt sieht. Die Kritik reagiert mehrheitlich ablehnend. Nicht einmal das Pferd sei normal in diesem Buch über lauter Perverse, heißt es. Heute sieht man das anders. Die brillante Schriftstellerin und lesbische Aktivistin Sarah Schulman, die ein Stück über McCullers schrieb, sagt: »Von der Mainstream-Kritik wurde sie als morbide und grotesk abgelehnt, man wurde immer gehässiger, je länger sie schrieb, und behauptete, sie schriebe nur über Freaks. Aber die Menschen, die sie beschreibt, sind Leute wie ich, und ich halte mich nicht für eine Freak. Es waren Menschen, die so verachtet wurden, dass sie bis dahin in der amerikanischen Literatur nicht erlaubt waren.«
Kurz vor McCullers’ Tod wurde Reflections kongenial von John Huston verfilmt, mit keinen Geringeren als Elizabeth Taylor und Marlon Brando – aber auch die Swinging Sixties konnten mit dem Stoff noch wenig anfangen: Ein verklemmter Oberst verliebt sich in einen einfachen Soldaten, der seinerseits der Frau des Obersten nachsteigt und dafür sterben muss. Mehr etwas für die Gay Nineties und danach. Carson McCullers aber verdankt dem Film und seinem Regisseur eine der letzten Freuden ihres Lebens: Huston lässt sie im Frühjahr 1967, vier Monate vor ihrem letzten, tödlichen Schlaganfall, auf seinen Landsitz nach Irland einfliegen, und obwohl der ganze Plan wegen Carsons Gebrechlichkeit und Invalidität eigentlich ein Wahnsinn und die Durchführung extrem umständlich und gefährlich ist, hatten sie doch alle zusammen »a wonderful time«.
Wo bleibt das Positive im Werk von Carson McCullers? – 1946 erscheint The Member of the Wedding (dt. Das Mädchen Frankie, später nur Frankie), 1950 hat die Theaterfassung am Broadway Premiere und wird mit über 500 Aufführungen zu einem der erfolgreichsten Broadway-Stücke. Dies eine Mal kommt die geniale Autorin ganz ohne »Perverse« und »Freaks« aus: Ein Stück über ein sensibles und trotziges junges Mädchen, das sich zugehörig fühlen möchte. Der Erfolg konnte nicht ausbleiben. Die Quintessenz ihres Lebens und Schreibens (und ihrer Wirkung auf andere) ist in folgenden Sätzen ausgedrückt: »Wie kann sich ein Mensch ohne Liebe und die von der Liebe herrührende Intuition in die Lage eines andern Menschen versetzen? Wie kann man ohne Liebe und den zur Liebe gehörenden Kampf einen Charakter erschaffen?«
Carson McCullers wurde nur fünfzig Jahre alt. Dass sie überhaupt so alt wurde, verdankt sie ihrem unbändigen Lebenswillen und dem Beistand und der Liebe zweier Frauen: ihrer Haushälterin und Pflegerin Ida Reeder und ihrer Ärztin und Psychotherapeutin Dr. Mary Mercer, die ihr aus einer lebensbedrohlichen Schreibblockade und Verzweiflung heraushalf und der sie ihr letztes Buch, Clock without Hands, widmete). Über ihr erstes Zusammentreffen im Jahre 1958 erzählt Mercer: »Sie sagte zu mir, ›Dr. Mercer, ich habe meine Seele verloren.‹ Ich sagte einfach, ›Ich glaube nicht, dass Sie Ihre Seele verloren haben, Mrs. McCullers, aber vielleicht haben Sie sie verlegt.‹« (Savigneau 9-10)
(Text von 2016)
Verfasserin: Luise F. Pusch
Zitate
Gesund oder krank, ich will schreiben können, denn meine Gesundheit hängt wirklich fast vollständig von meinem Schreiben ab.
Wenn sie heute leben würde, wäre sie bei den Anonymen Alkoholikern, nähme Antidepressiva und würde wahrscheinlich als Transgender-Person leben.
(Sarah Schulman)
Interessant, daß so viele schwule Schriftsteller ihre Geschichten ins Heterosexuelle transponierten, lesbische Schriftstellerinnen hingegen eher ins Schwule - denken wir nur an Wildes Salome, Prousts Recherche, Capotes Breakfast at Tiffany's auf der einen Seite, und Carson McCullers’ The Heart is a Lonely Hunter und Reflections in a Golden Eye, Yourcenars Mémoires d'Hadrien, Marlene Stentens Großer Gelbkopf und Mary Renaults Romane über das klassische Griechenland auf der anderen.
(Luise F. Pusch in der Rezension zu Großer Gelbkopf (1971) von Marlene Stenten)
Sowohl der Weiße Jake als auch der Neger Copeland [in The Heart is a Lonely Hunter] kritisieren das kapitalistische Amerika von einem dezidiert marxistischen Standpunkt aus. Die offizielle Publizistik Amerikas hat … alles dazu getan, diesen sehr konkreten politischen Aspekt … systematisch zu übersehen. Ihre gesellschaftlich begründete Verzweiflung über das moderne Amerika wurde als morbide Trauer über Tod, Vergänglichkeit und Einsamkeit schlechthin verharmlost.
(Gerd Fuchs)
Links
Carson McCullers Center for Writers and Musicians (Dec 26).
Online verfügbar unter http://www.mccullerscenter.org/, abgerufen am 11.02.2017.
Carson McCullers: An Inventory of Her Collection at the Harry Ransom Humanities Research Center.
Online verfügbar unter http://norman.hrc.utexas.edu/fasearch/findingaid.cfm?eadid=00089, abgerufen am 11.02.2017.
The Carson McCullers Project.
Online verfügbar unter http://carson-mccullers.com/, abgerufen am 09.02.2017.
Augustin, Bettina (2005): Annemarie Schwarzenbach und Carson McCullers: Spiegelbild im Auge der Anderen. Neue Zürcher Zeitung, 2.7.2005.
Online verfügbar unter https://www.nzz.ch/articleCT58W-1.154639, abgerufen am 09.02.2017.
WebCite®-Archivfassung: http://www.webcitation.org/6o9ijYwvv.
Deutsche Nationalbibliothek: McCullers, Carson 1917-1967 / Schriftstellerin. Veröffentlichungen.
Online verfügbar unter http://d-nb.info/gnd/118575724, abgerufen am 09.02.2017.
Find A Grave Memorial: Carson McCullers (1917 - 1967).
Online verfügbar unter https://www.findagrave.com/cgi-bin/fg.cgi?page=gr&GRid=696, abgerufen am 11.02.2017.
Internet Movie Database: Carson McCullers. Filme.
Online verfügbar unter http://www.imdb.com/name/nm0567111/, abgerufen am 11.02.2017.
Kohlhagen, Norgard: Carson McCullers. Biographie.
Online verfügbar unter http://www.dichterinnen.de/Cullers/, abgerufen am 11.02.2017.
WebCite®-Archivfassung: http://www.webcitation.org/6oCLOHJ2R.
McCullers, Carson: Reflections in a Golden Eye. Eingeschränkte Onlinefassung (engl.).
Online verfügbar unter https://books.google.de/books?id=1uoo9v-aV84C&lpg=PP1&dq, abgerufen am 11.02.2017.
McCullers, Carson: The Heart is a Lonely Hunter. Eingeschränkte Onlinefassung (engl.).
Online verfügbar unter https://books.google.de/books?id=z_Pvxz9iRJ0C&dq, abgerufen am 11.02.2017.
McCullers, Carson: The Member of the Wedding. Eingeschränkte Onlinefassung (engl.).
Online verfügbar unter https://books.google.de/books?id=2LGGiOFdcdQC, abgerufen am 11.02.2017.
NNDB: Carson McCullers.
Online verfügbar unter http://www.nndb.com/people/485/000086227/, abgerufen am 11.02.2017.
Open Library: Carson McCullers.
Online verfügbar unter https://openlibrary.org/authors/OL22420A/Carson_McCullers, abgerufen am 11.02.2017.
WorldCat Identities: McCullers, Carson 1917-1967.
Online verfügbar unter https://worldcat.org/identities/lccn-n79-59038/, abgerufen am 11.02.2017.
Letzte Linkprüfung durchgeführt am 11.02.2017 18:41:22 (AN)
Literatur & Quellen
Werke
Friedrich, Anton (Hg.) (1986): Die besten Geschichten von Carson McCullers. Zürich. Diogenes. (Diogenes-Evergreens) ISBN 3257050585. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Haffmans, Gerd (Hg.) (1974): Über Carson McCullers. Essays, Erinnerungen und Notizen von Carson McCullers ; Essays, Aufsätze und Rezensionen über Carson McCullers; Chronik und Bibliographie. Zürich. Diogenes. (Werkausgabe, 8) ISBN 3257201478. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
McCullers, Carson (1973): Der Marsch. Eine Novelle. Zürich. Diogenes. (Diogenes-Taschenbuch, 20,2) ISBN 3257200927. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
McCullers, Carson (2005): Gesammelte Erzählungen. Zürich. Diogenes. (Diogenes-Taschenbuch, 23502) ISBN 325723502X. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
McCullers, Carson (2005): Süss wie 'ne Gurke und rein wie ein Schwein. Nachdichtung von Eva Demski. Dt. Erstausg., 1. Aufl. Frankfurt am Main. Schöffling. ISBN 3895610194. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
McCullers, Carson (2011): Die Autobiographie. Illumination and Night Glare. Aus dem am. Englisch von Brigitte Walitzek. Zürich. Diogenes. (detebe, 24164) ISBN 325724164X. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
McCullers, Carson (2011): Die Romane. Das Herz ist ein einsamer Jäger ; Frankie ; Spiegelbild im goldnen Auge ; Uhr ohne Zeiger. Aus dem amerikanischen Englisch von Richard Moering, Susanne Rademacher, Elisabeth Schnack. 4 Bände im Schuber Bände. Zürich. Diogenes. ISBN 9783257068009. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
McCullers, Carson (2011): Wunderkind und andere Meistererzählungen. Aus dem am. Englisch von Elisabeth Schnack. Herausgegeben von Daniel Keel. Zürich. Diogenes. (Diogenes-Taschenbuch, 24165) ISBN 3257241658. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
McCullers, Carson (1972): Das Herz ist ein einsamer Jäger. Aus dem am. Englisch von Susanna Brenner-Rademacher. Neuausgabe. Zürich. Diogenes. 2013. ISBN 3257602111. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
McCullers, Carson (2013): Frankie. Roman. Aus dem am. Englisch von Richard Moering. Neuausg. Zürich. Diogenes. (Diogenes-Taschenbuch, 24225) ISBN 9783257242256. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
McCullers, Carson (2013): Spiegelbild im goldnen Auge. Roman. Aus dem am. Englisch von Richard Moering. Neuausg. Zürich. Diogenes. (Diogenes-Taschenbuch, 24226) ISBN 3257242263. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
McCullers, Carson (2013): Uhr ohne Zeiger. Roman. Aus dem am. Englisch von Elisabeth Schnack. Neuausg. Zürich. Diogenes. (Diogenes-Taschenbuch, 24227) ISBN 3257242271. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
McCullers, Carson (2017): Die Ballade vom traurigen Café. (=The ballad of the sad café) Aus dem am. Englisch von Elisabeth Schnack. Zürich. Diogenes. (Diogenes Deluxe) ISBN 3257261322. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Hörbücher
Hannelore Hoger liest Liebesgeschichten von Carson McCullers und Sylvia Plath. (2005) CD. Berlin, Frankfurt a.M. SOLO; Eichborn [Vertrieb]. ISBN 3929079542. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
McCullers, Carson (2006): Die Ballade vom traurigen Café. Erzählung ; ungekürzte Lesung. Gelesen von Elke Heidenreich. Aus dem amerikan. Englisch von Elisabeth Schnack. Regie: Leonie von Kleist. 3 CDs. Zürich. Diogenes. (Diogenes-Hörbuch) ISBN 3257800142. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
McCullers, Carson (2008): Madame Zilensky und der König von Finnland. Zwei Erzählungen ; ungekürzte Lesung. Gelesen von Elke Heidenreich. Aus dem amerikan. Englisch von Elisabeth Schnack. Regie: Leonie von Kleist. CD. Zürich. Diogenes. ISBN 3257800827. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
McCullers, Carson (2011): Das Herz ist ein einsamer Jäger. Roman ; gekürzte Lesung. Gelesen von Elke Heidenreich. Aus dem amerikan. Englisch von Susanna Rademacher. Regie: Leonie von Kleist. 7 CDs (478 Min.). Gekürzte Hörbuchfassung. Zürich. Diogenes. ISBN 3257803117. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
McCullers, Carson (2011): Wunderkind. Die schönsten Erzählungen ; ungekürzte Lesung. Gelesen von Elke Heidenreich. Aus dem amerikan. Englischvon Elisabeth Schnack. Regie: Leonie von Kleist. 4 CDs. Zürich. Diogenes. ISBN 3257803109. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Weiterführende Literatur
Carr, Virginia Spencer (1975): The lonely hunter. A biography of Carson McCullers. 1st ed. Garden City, N.Y. Doubleday. ISBN 0385040288. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Evans, Oliver (1970): Carson McCullers. Leben und Werk. (=The Ballad of Carson McCullers) Aus dem am. Englisch von Elizabeth Gilbert. Zürich. Diogenes. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Haffmans, Gerd (Hg.) (1974): Über Carson McCullers. Essays, Erinnerungen und Notizen von Carson McCullers ; Essays, Aufsätze und Rezensionen über Carson McCullers; Chronik und Bibliographie. Zürich. Diogenes. (Werkausgabe, 8) ISBN 3257201478. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Landes, Barbara (2016): Die Ballade vom Wunderkind Carson McCullers. Roman. 1. Auflage. Berlin. Ebersbach & Simon. ISBN 9783869151311. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Lavizzari, Alexandra (2008): Fast eine Liebe. Carson McCullers und Annemarie Schwarzenbach. 1. Auflage. Berlin. Ebersbach & Simon. 2017 (Blue notes, 65) ISBN 3869151390. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
McDowell, Margaret B. (1980): Carson McCullers. Boston. Twayne Publishers. (Twayne's United States authors series, TUSAS 354) ISBN 0805772979. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Savigneau, Josyane (2001): Carson McCullers. A life. (=Un coeur de jeune fille) Aus dem Französischen von Joan E. Howard. Boston, New York. Houghton Mifflin. ISBN 0395878209. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
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