Fembio Specials Künstlerinnen - Eine Ausstellung von Almut Nitzsche Artemisia Gentileschi
Fembio Special: Künstlerinnen - Eine Ausstellung von Almut Nitzsche
Artemisia Gentileschi
(Artemisia Lomi Gentileschi)
geboren am 8. Juli 1593 in Rom
gestorben am 31. Januar 1654 in Neapel
italienische Malerin
370. Todestag am 31. Januar 2024
Biografie • Zitate • Weblinks • Literatur & Quellen
Biografie
Artemisia Gentileschi, eine der schillerndsten KünstlerInnen des Barock, ist die erste und einzige Tochter des Malers Orazio Lomi Gentileschi, einem Vertreter des Caravaggismus. Nachdem ihre Mutter an den Folgen einer schweren Geburt gestorben ist, übernimmt die zwölfjährige Artemisia ihre Rolle. Schon früh wird sie von ihrem Vater dazu gezwungen, als Nacktmodell für ihn und seine Malerkollegen zu posieren. Eifersüchtig wacht er darüber, dass sie das Haus nur in der Morgendämmerung verlässt. Tagsüber, während er in Kirchen und anderen Gebäuden seine Bilder malt, überlässt er sie der Obhut einer Nachbarin. Auf sich allein gestellt, macht sich Artemisia nützlich, mischt Farben, spannt Leinwände, zeichnet und malt.
Der Vater erkennt ihr außergewöhnliches Talent und bringt ihr alles bei, was sie als Malerin können und wissen muss. Zu ihren frühen Arbeiten gehört Susanna und die Alten aus dem Jahre 1610, Bildnis einer jungen Frau, die sich der Penetranz zweier alter Männer zu entziehen versucht, sichtlich bedrängt und angewidert.
Orazio Gentileschi bittet seinen Freund und Kollegen Agostino Tassi, Artemisia in die Kunst der Perspektive einzuweisen. Dieser nutzt das in ihn gesetzte Vertrauen aus und vergewaltigt die Siebzehnjährige, die zunächst darüber schweigt, in der Annahme, dass Tassi sie wie versprochen heiraten und ihre Ehre retten wird. Als sie jedoch erfährt, dass Tassis Ehefrau noch lebt, erzählt sie dem Vater, was geschehen ist, der daraufhin Anklage gegen seinen Kollegen erhebt und damit einen der aufsehenerregensten Prozesse des 17. Jahrhunderts, eine »cause célèbre«, initiiert. Für seine Tochter beginnt ein Spießrutenlauf, sie wird der Promiskuität und der Prostitution beschuldigt, da sie Monate verstreichen ließ, ehe sie über die Vergewaltigung sprach. Sieben Monate zieht sich der Prozess hin, zahlreiche ZeugInnen werden befragt. Artemisia selbst muss sich gynäkologischen Untersuchungen unterziehen und erklärt sich bereit, unter Folter auszusagen. Ihre Finger werden mit Schnüren umwickelt und gequetscht, doch sie hält stand.
In dieser Zeit entsteht auch ihr berühmtestes Werk: Judith enthauptet Holofernes. Der Tötungsakt in all seiner Dramatik und Grausamkeit wird hier von Gentileschi sehr drastisch dargestellt. Die enorme Anstrengung, mit dem Schwert den Kopf vom Rumpf zu trennen, der Geruch nach Blut und Schweiß, der Ekel, die vergebliche kraftlose Abwehr des Holofernes, sogar das Keuchen der Frauen drängen sich dem oder der BetrachterIn unweigerlich auf. Ein Beweis für Gentileschis Trauma und ihre Rachegelüste – so wurde und wird dieses Werk bis heute gedeutet. Am Ende des Prozesses wird Tassi schuldig gesprochen. Er kann zwischen fünf Jahren Zwangsarbeit oder Exil wählen, entscheidet sich für das Exil. Seine Strafe wird er nie antreten.
Vermutet wird, dass Artemisias Vater auch wegen beruflicher Gründe Anklage erhob, vielleicht wollte er seinen Konkurrenten ausschalten. Eindeutig nachgewiesen ist, dass er seine Tochter als künstlerisch ebenbürtig betrachtete. In einem Brief von 1612 an die Großherzogin der Toskana preist er ihre Fertigkeiten und bittet um Unterstützung im Prozess gegen Tassi. Ungefähr in dieser Zeit entstand auch Gentileschis Danae, eine mythologische Figur, Mutter des Perseus, die der prophezeiten Schwängerung, obwohl sie eingesperrt wird, nicht entkommen kann. Der Göttervater Zeus penetriert sie in Form eines Goldregens, gegen den auch Gentileschis Danae machtlos ist. Ihre Beine sind geschlossen, in der rechten Faust hält sie krampfhaft einige Goldmünzen fest – umsonst, wie uns die Mythologie lehrt.
Gentileschi wird unmittelbar nach dem Prozess den Florentiner Maler Pierantonio Stiattesi heiraten. Dieser ist ein Freund von Orazio Gentileschi und schuldet seinem Schwiegervater eine Menge Geld. Vermutlich werden ihm diese Schulden erlassen, nachdem er die verlorene Ehre von Artemisia wiederhergestellt hat. Das Paar zieht 1614 nach Florenz, wo Gentileschi im Laufe von sechs Jahren vier Kinder zur Welt bringt, lesen und schreiben lernt und sich im Gegensatz zu ihrem Gatten als Künstlerin bald einen Namen macht. 1616 wird sie als erste Frau in die Florentiner Kunstakademie aufgenommen. Intellektuelle und Künstler wie Cristofano Allori, Michelangelo Buonarroti der Jüngere oder Galileo Galilei gehören zu ihren engsten Freunden. Persönlichkeiten wie die Großherzogin Christine von Lothringen oder Cosimo II. de´Medici zählen zu ihren AuftraggeberInnen.
Trotzdem fehlt es der Familie ständig an Geld. Die Kinder, Farben, Pinsel, Leinwände, ein ausgeprägter Hang zum Luxus – sobald etwas in die Kasse kommt, wird es wieder ausgegeben, vor allem vom glücklosen Malergatten. Nachdem Gentileschi eine Reihe von Malutensilien bestellt hat, die sie nicht bezahlen kann, wird sie an der Kunstakademie angezeigt. Doch sie rechtfertigt sich mit der Begründung, dass nicht sie, sondern ihr Gatte den Vertrag unterschrieben hätte. Sie als (unmündige) Ehefrau könne keine Schulden machen und daher auch nicht belangt werden.
An Aufträgen mangelt es ihr in Florenz nicht, eher an Gesundheit, Zeit und Muße. Dennoch malt sie eine Reihe von bedeutenden Werken, biblische Frauenfiguren wie die Maddalena, die Jungfrau, die das Jesuskind stillt und – immer wieder – die Judith. In Judith und die Magd Abra mit dem Kopf des Holofernes von 1617-18 ist der Tötungsakt schon vollzogen, der Kopf des Belagerers ruht im Korb, das gesäuberte Schwert auf der Schulter der frommen Jüdin.
Gentileschi durchlebt in Florenz Himmel und Hölle. Zum ersten Mal in ihrem Leben arbeitet sie als unabhängige Künstlerin. Ihre Bilder sind gefragt, ihre Kinder sterben, eines nach dem anderen – nur ein Mädchen, Prudenza, überlebt. Hinzu kommen die steigenden Schulden, zu guter Letzt auch die Anzeige wegen angeblichen Diebstahls, ausgerechnet im Haus von Gentileschis Liebhaber Francesco Maria Maringhi, ihrem zukünftigen Lebensgefährten, der sie bis zum Schluss unterstützen wird.
Hals über Kopf fliehen die Eheleute. Es ist Maringhi, der Gentileschis Bilder und Hausrat in seiner Villa aufbewahrt und eine drohende Verfolgung bzw. Inhaftierung der beiden abzuwenden weiß. Gentileschi zieht mit ihrem Ehemann zurück nach Rom. In ihren Briefen an Maringhi schreibt sie von Gewaltszenen mit ihrem Vater und ihren Brüdern. Doch sie kämpft sich durch, wird sogar in die Accademia dei Desiosi aufgenommen.
Obwohl ihr große Aufträge wie Freskenzyklen oder Altarbilder verwehrt sind, kann sie bald ein bequemes Leben führen – dank vieler Porträts. Porträts vorrangig von Frauen. Es ist einer der wenigen Vorteile als Malerin, den sie für sich zu nutzen weiß: die üblichen Befürchtungen der Auftraggeber, Tochter, Schwester oder Gattin den lüsternen Blicken eines Malers auszusetzen, gelten in ihrem Fall nicht.
Immer wieder sind es starke bedeutende Frauen, die sie malt. Die Heilige Katharina von Alexandrien, Jael, die ihrem Feind Sisara einen Zeltpflock in die Schläfe rammt, Kleopatra, die lieber durch einen Schlangenbiss stirbt als unglücklich verliebt zu sein, Salome, Esther – und, natürlich, die Judith.
Seit Gentileschi zu malen begonnen hat, porträtiert sie sich auch selbst. Als Künstlerin, als Lautenspielerin, als Allegorie der Malerei. Simon Vouet, der sie schätzt und mit dem sie befreundet ist, malt sie mit der Palette in der Hand. Inzwischen lebt Gentileschi getrennt von ihrem Mann, zusammen mit zwei jüngeren Brüdern und zwei Hausangestellten. Ihr Geliebter, Maringhi, besucht sie von Zeit zu Zeit, auch eine zweite Tochter, Palmira, wird in ihren Briefen erwähnt. Beide Töchter leitet sie zum Malen an und unterrichtet sie, leider nur mit mäßigem Erfolg. Über Jahre spart sie für deren Mitgift, dank derer sie später gut verheiratet werden können.
1627 packt Gentileschi ihre Koffer und zieht für etwa drei Jahre nach Venedig, bis sie vor der Pest flüchten muss und sich in Neapel niederlässt. Auch hier weiß sie sich durchzusetzen, richtet sich ein Atelier ein, bildet Malergehilfen aus, verkauft mit Erfolg ihre Bilder. Klio, Dalila, Minerva, Bathseba und die Heilige Lucia kommen zu ihren Frauenfiguren hinzu, auch einige Männer, überwiegend Heilige und einige Porträts von Aristokraten.
1638 wird sie von Karl I. nach London berufen, wo sie ihrem Vater, mit dem sie sich aussöhnt, bei der Ausschmückung der Decke im Queen´s House von Greenwich behilflich sein soll. Der Vater stirbt einige Monate nach ihrer Ankunft. Und da Gentileschi für ihre Gemälde nur Ehre und Dankesworte erhält, ist sie froh, bald wieder nach Neapel zurückkehren zu können. Hier setzt sie ihre Arbeit fort, u.a. unterstützt von einem sizilianischen Mäzen. Längst ist sie in ganz Europa berühmt. Gedichte werden über sie veröffentlicht, Auftraggeber wie die Könige von Spanien und Frankreich bestellen ihre Werke.
1640-45 entsteht eine neue Version von Judith und die Magd Abra mit dem Kopf des Holofernes. Die schöne Witwe hält im Schein einer Kerze erschrocken inne, vermutlich gewarnt durch ein Geräusch. Ihre Hand ist erhoben, die Magd zu ihren Füßen verhält sich ruhig. Nur schwach sind die Gesichter und entblößten Unterarme der Frauen, die Dekolletés und Judiths Handfläche erhellt. Holofernes´ Kopf ist im Dunkeln kaum zu erkennen. Das Leinentuch, in das er gewickelt und durch das Heerlager geschmuggelt werden soll, liegt bereit. So hätte Gentileschi Jahre zuvor noch nicht gemalt. Ein konspiratives Helldunkel, bildlich festgehaltene, angespannte Stille.
Gentileschi wird bis zum Ende ihres Lebens weitermalen. An den Sujets ihrer Heldinnen hält sie bis zum Schluss fest. Ihre eigene Geschichte, die bewegte Biografie einer unabhängigen, anerkannten Künstlerin des Barock, wird verfilmt und literarisch mehrfach verarbeitet. Nach ihrem Tod im Jahre 1654 wird sie auf dem Friedhof der Kirche San Giovanni di Fiorentini in Neapel beigesetzt. Ihre Grabplatte geht 1785 während der Restaurationsarbeiten verloren. Überliefert ist nur die Inschrift, »Heic artimisia«, zwei Worte, mehr nicht, ohne Nachnamen oder irgendeinen Hinweis auf ihr künstlerisches Wirken. Später, über dreihundert Jahre nach ihrem Tod, werden der Asteroid 14831 und ein 20,5 km breiter Krater auf dem Planeten Venus nach ihr benannt.
Verfasserin: Uta Ruscher
Zitate
»Nachdem er das Zimmer abgeschlossen hatte, warf er mich auf die Bettkante, die eine Hand auf meiner Brust, schob er mir ein Knie zwischen die Schenkel, so dass ich sie nicht schließen konnte, und zog meine Wäsche hoch, womit er große Mühe hatte; er griff nach meinem Hals und stopfte mir ein Taschentuch in den Mund, damit ich nicht schrie, meine Hände, die er zuvor mit seiner anderen Hand festhielt, ließ er frei, nachdem er seine beiden Knie zwischen meine Beine geschoben hatte; als sein Penis an mir steif geworden war, stieß er ihn in mich hinein. Aber ich zerkratzte ihm das Gesicht und riss ihm die Haare aus und bevor er noch einmal in mich eindrang, riss ich ihm ein Stück Haut von seinem Penis ab.«
(aus der Prozessakte von 1612, Aussage Artemisia Gentileschis)
»Ich will dich mit diesem Messer töten, der du mich geschändet hast.«
(Artemisia Gentileschi im Gerichtssaal, 1612)
»...ich habe die Police erhalten und das Geld ist mir sofort bezahlt worden, ich danke Euch vielmals, und bis jetzt kann ich Euch mitteilen, dass ich mit dem Bild vorankomme und es Ende dieses Monats fertig sein wird: acht Personen und zwei Hunde, welche ich mehr als die Personen schätze, ich werde Euer Durchlaucht zeigen, was eine Frau alles kann, in der Hoffnung, damit Euren Geschmack zu treffen.«
(aus einem Brief Gentileschis vom 7. August 1649 an den Aristokraten und Mäzen Don Antonio Ruffo)
»Die einzige Frau in Italien, die jemals gewusst hat, was Malerei, Farbe, Mischung und ähnlich essentielle Dinge sind.«
(Roberto Longhi, Historiker und Kunstkritiker, 1916)
»Wir sollten die Bedeutung des Zorns in Artemisias Werk nicht unterschätzen – nicht nur gegenüber Tassi (ihre Wut auf ihn bezog sich auch auf seinen Verrat, ging weit über die Vergewaltigung hinaus), sondern auch gegenüber ihrem Vater und den Umständen ihres Lebens, sowohl beruflich als auch privat.«
(Keith Christiansen, Kunsthistoriker, 2004)
Links
A Woman Like That. Seite zum Film. (Link aufrufen)
Artcyclopedia: Artemisia Gentileschi Online. Linksammlung. (Link aufrufen)
DNB, Katalog der Deutschen Nationalbibliothek: Artemisia Gentileschi. Bücher und Medien. (Link aufrufen)
Migge, Thomas (2011): Karrierefrau des 17 Jahrhunderts. Eine große Ausstellung in Mailand erinnert an die Malerin Artemisia Gentileschi (Link aufrufen)
Wunderlich, Dieter: Artemisia (Filmtipp). (Link aufrufen)
Links geprüft und korrigiert am 7. Juli 2023 (AN)
Literatur & Quellen
Neuerscheinung (2023)
Partsch, Susanna (2023): Artemisia Gentileschi. Kämpferische Barockmalerin – Kompromisslose Geschäftsfrau – Künstlerin zwischen Florenz und Rom. Wien. Molden. ISBN 9783222150807.
(Suche in Almuts Buchhandlung | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Partsch, Susanna (2023): Artemisia Gentileschi. Kämpferische Barockmalerin – Kompromisslose Geschäftsfrau – Künstlerin zwischen Florenz und Rom. E-Book. Vienna. Molden Verlag. ISBN 9783990407158.
(Suche in Almuts Buchhandlung)
Quellen
Agnati, Tiziana; Torres, Francesca (2008): Artemisia Gentileschi. La pittura della passione. 2. Aufl. Milano. Selene Ed. ISBN 978-88-7894-021-5. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Contini, Roberto (2011): Artemisia Gentileschi. Storia di una passione. 1. Aufl. Pero (Milano). 24 ore cultura. ISBN 978-88-6648-001-3. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Lutz, Dagmar (2011): Artemisia Gentileschi. Leben und Werk. Stuttgart. Belser. ISBN 978-3-7630-2586-2. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Menzio, Eva (Hg.) (2004): Artemisia Gentileschi. Lettere precedute da Atti processo per stupro. Milano. Abscondita. (Carte d'artisti, 55) ISBN 88-8416-091-X. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Solinas, Francesco (Hg.) (2011): Lettere di Artemisia. Roma. De Luca. ISBN 978-88-6557-052-4. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Wikipedia (it.): Artemisia Gentileschi (Link aufrufen)
Wikipedia (it.): Processo ad Agostino Tassi per lo stupro di Artemisia Gentileschi (Link aufrufen)
Weiterführende Literatur
Banti, Anna (1995): Artemisia. Roman. (=Artemisia) Aus dem Ital. von Sylvia Höfer. Frankfurt am Main. Fischer-Taschenbuch-Verl; Fischer-Taschenbuchverl. (Fischer-Taschenbücher, 12048) ISBN 3-596-12048-9.
Banti, Anna (2001): Artemisia. »Zum Fürchten schön und tüchtig«. (=Artemisia) Aus dem Ital. von Sylvia Höfer. Mit einem Nachw. von Doris Mendlewitsch. München. Ullstein. (List-Taschenbuch, 60054) ISBN 3-548-60054-9. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Bramly, Marine; Roth, Olaf (1998): Artemisia. Die Geschichte einer Passion ; der Roman zum Film von Agnès Merlet. (=Artemisia ou la passion de peindre) Dt. Erstausg. Berlin. Ullstein. (Ullstein-Buch, 24415) ISBN 3-548-24415-7. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Contini, Roberto (2011): Artemisia Gentileschi. The story of a passion. Catalog of an exhibition. 1. Aufl. Milano. 24 ore cultura. ISBN 978-88-7179-668-0. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
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Sparre, Sulamith (2008): »Das Herz eines Caesar im Busen einer Frau«. Artemisia Gentileschi (1593 - 1654?), Malerin. 1. Aufl. Lich. Verlag Edition AV. (Widerständige Frauen, 6) ISBN 978-3-86841-000-6. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
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Wachenfeld, Christa (Hg.) (1992): Die Vergewaltigung der Artemisia. Der Prozess. Mit einem Essay von Roland Barthes. Übers. der lateinisch/italienischen Quellen Gertraude Grassi. Freiburg (Breisgau). Kore. ISBN 3-926023-34-1. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
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