Fembio Specials Berühmte Komponistinnen Annette Otterstedt
Fembio Special: Berühmte Komponistinnen
Annette Otterstedt
(Dr. phil. Annette Otterstedt)
geboren am 23. September 1951 in Erlangen
gestorben am 6. September 2020 in Berlin
deutsche feministische Musikwissenschaftlerin, Musikerin, Komponistin und Museumskuratorin
70. Geburtstag am 23. September 2021
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Biografie
Vorbemerkung der FemBio-Redaktion: Diese FemBiographie der bedeutenden Musikwissenschaftlerin Annette Otterstedt verfasste ihr Lebenspartner Hans Reiners. Sie ist deshalb persönlicher gehalten als andere FemBiographien.
Geboren in Erlangen. 1958 Umzug nach Hamburg, wo Annette zur Schule ging und am Wilhelmgymnasium ihr Abitur machte.
1971 ging sie nach Berlin zum Studium der Musikwissenschaft bei Carl Dahlhaus, Musikethnologie an der FU, und Judaistik bei Marianne Awerbuch.
1981 Magistra-Abschluß und anschließend 1989 Promotion summa cum laude über die englische Lyra Viol, ein hochspezialisiertes, akkordisch-mehrstimmig spielendes Streichinstrument der Gambenfamilie, das seine Blüte in höfischen Kreisen Englands vom Anfang des 17. Jahrhunderts bis zum Bürgerkrieg erlebte und viele Entwicklungen der europäischen Instrumentalmusik vorwegnahm. Dieses Instrument ließ sie unter kompromissloser Redlichkeitskontrolle nach historischen Quellen rekonstruieren und konzertiert seit 1980 damit ebenso eifrig wie mit den anderen, jeweils passenden Mitgliedern der Gambenfamilie, die sie mit außerordentlicher Sachkenntnis nach erhaltenen Originalen nachbauen ließ.
Die Anerkennung ihrer Bedeutung für die Weiterentwicklung des Gambenbaus & der Bedeutung der Lyra Viol wurde sowohl von ihrem Gambenbauer Neil Hansford, Bristol, wie auch durch die Viola da Gamba Society of Great Britain mit deren Ehrenmitgliedschaft gewürdigt. Es folgten zahlreiche Einladungen zu einzelnen bzw. ganztägigen Votragsveranstaltungen. Wo immer Annette bei Kongressen und Symposien auftrat, wurden ihre Beiträge als Schlüsselreferate gewürdigt.
1991 Anstellung als Kuratorin am Musikinstrumentenmuseum Berlin für die Instrumente bis 1800, außer Tasteninstrumenten.
1994 Veröffentlichung des Standardwerkes Die Gambe. Kulturgeschichte und praktischer Ratgeber (vergriffen; trotz reger Nachfrage plant der Verlag keine überarbeitete Neuauflage).
1997 Veröffentlichung der Monographie “Die Alemannische Schule. Geigenbau des 17. Jahrhunderts im südlichen Schwarzwald und in der Schweiz” als Koautorin mit Olga Adelmann. Das Buch entstand als reines Frauenprojekt und hatte weitreichende Folgen für die Geschichte des Geigenbaus und den Geigenhandel weltweit.
2002 Veröffentlichung der erweiterten englischen Version The Viol. History of an Instrument. Zur Erweiterung zählt insbesondere ein ausführliches Kapitel über gambenspielende Frauen.
2003 Veröffentlichung der viersprachigen Ausgabe von Diego Ortiz' Trattado de Glosas, 1553. Daneben erschien eine große Zahl von instrumentenkundlichen und aufführungspraktischen Artikeln aus ihrer Feder (sie schreibt alle Texte zunächst mit dem Füllfederhalter) in aller Welt.
Als Kuratorin verantwortete Annette große Forschungsprojekte, darunter “Die Alemannische Schule” einschließlich einer CD-Einspielung der alemannischen Instrumente des Museums (unverändert die bestverkaufte), die Blasinstrumente der St. Wenzelskirche in Naumburg (unveröffentlicht), sowie eine Vielzahl von Ausstellungen zur Instrumentengeschichte und zum Instrumentenbau, kulminierend in einer Reihe von damit verbundenen Gesprächskonzerten unter dem Titel “Das Forschende Orchestre”, zu denen sie die namhaftesten Exponenten der historischen Aufführungspraxis auf den jeweiligen Instrumenten gewinnen konnte.
Die Musikerin Annette kann auf eine reiche über vierzigjährige Geschichte von Konzerten als Solistin, Consortleiterin und insbesondere als Autorin, Komponistin und Ausführende von Duos für zwei Lyra Viols zurückblicken. 2005 und 2006 erschienen CD’s mit englischer Musik des 17. Jahrhunderts, die Annette in umfassender Kenntnis der Vorgehensweisen der verschiedenen Komponisten für zwei Lyra Viols bearbeitet bzw. selbst komponiert und mit ihrem Lebenspartner Hans seit Jahren öffentlich gespielt hatte.
Ihre eigenen Kompositionen sind übrigens bis heute auch von den eminentesten Kennern der Musik der Zeit nicht als neue identifiziert worden. Eine Graue Eminenz der englischen Kammermusik kommentierte ihre Arbeit so: “I believe that in Japan they have an award that translates as ‹National Living Monument › (or is it ‹ Living Treasure ›?). You and Hans should be recipients by now, for Europe…”
Eine der auffallendsten Begabungen Annettes mit ihrer unfassenden humanistischen Bildung, ist das genaue Hinsehen, das Aufspüren von Dingen, die nicht zusammenpassen und von Lücken. Folgerichtig war es ihr stets ein besonderes Vergnügen, wenn sie begründet mitteilen konnte, dass sie sich geirrt hatte. Kurz, eine Frau von außerordentlicher Stärke.
Eine Erfolgsgeschichte par excellence. Leider muss sie mit Annotationen versehen werden, und das keineswegs nur mit den unseligen Tatsachen, die fast alle Frauen im wissenschaftlichen Umfeld betreffen. ’Rückwärts und auf Stöckelschuhen’? Kein Problem für die feine Tänzerin des Tango Argentino. Aber Annettes Jugend wie auch ihre Karriere als Musikwissenschaftlerin sind gekennzeichnet von schlimmen Widrigkeiten.
Die Männer ihrer Familie väterlicherseits waren in 4 Generationen Ärzte, zumeist mit eigenen Kliniken. Ihre Mutter war eine hochbegabte Organistin, aus wohlhabenden norddeutschen Verhältnissen, die ihre Talente allerdings aus vermeintlichen Prestigegründen verschleuderte. Als Annette eineinhalb Jahre alt war (und nach Aussage ihrer Mutter ein besonders süßes Baby), erlitt sie durch die Verantwortungslosigkeit eines befreundeten Kinderarztes, der eine Flasche rauchender Salpetersäure offen und unbeobachtet in seinem Sprechzimmer stehen hatte, einen schweren Verätzungsunfall, der ihr rund 20 Jahre von Krankenhausaufenthalten und Operationen bescherte. Wäre es nach den Eltern gegangen, hätte Annette kaum eine Überlebenschance gehabt. Sie wurde abgeschoben, solange es im Bekanntenkreis nicht allzu anrüchig wurde, und der Autor dieses Portraits ist überzeugt, dass ein unauffälliger Exitus geplant war. Viele ihrer Verwandten wissen bis heute nichts von ihrer Existenz.
Ohne mütterliche Unterstützung musste Annette mehrmals gegen ihren Vater wegen Unterhalts klagen. Vater hatte ein eigenes Flugzeug und eine Villa auf Malta, konnte aber das süddeutsche Gericht, mit dessen Präsidenten er im selben Verein saß, in den 1970-er Jahren davon überzeugen, dass mehr als 500 DM im Monat seine Möglichkeiten überstiegen. Annette wurde zur Zahlung der Gerichtskosten verurteilt. Unter diesen Bedingungen absolvierte Annette ein Studium summa cum laude und sparte sich das Geld für Instrumente noch von den 500 Piepen ab. Mit Musikunterricht, Radiosendungen (viele im Sender Freies Berlin, zu denen sie jäh nicht mehr eingeladen wurde, weil der Redakteur empört war, dass sie den Frauenkalender auf den Tisch legte), Konzerten und als Guide im Schloß Charlottenburg stopfte sie die Lücken.
Nach ihrer Promotion bewarb sich Annette um die Kuratorinnenstelle am Museum in Berlin. Die Bewerbung kam zu spät, aber Annette wurde an 53 anderen BewerberInnen vorbei eingestellt. Inzwischen ist klar geworden, dass sie - wegen eines kritischen Artikels über das neue Museum - nur ausgewählt worden war, um nach der Probezeit hinausgeworfen zu werden, so dass sie nie wieder eine Stelle bekäme. Annette reagierte zwar eingeschüchtert, ging aber gerade ihren Weg. Der versuchte Rufmord hatte viele der rund fünfzig KollegInnen gegen Annette eingenommen. Schon bald jedoch wurde sie zur bis zu ihrem Ausscheiden wohl geachtetsten und beliebtesten Kollegin.
Die Leitung des Museums wechselte, aber die erhoffte Besserung blieb aus. Nach den Eindrücken Außenstehender ist die Stiftung Preußischer Kulturbesitz, zu der das Museum gehört, undurchlässiger hierarchisch als das Militär. Annette war ganz gewiß die kompetenteste der wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen, hatte aber keinen politischen Rückhalt. Es folgten 25 Jahre des Abwehrkampfes in einer Institution, die nichts ausließ, um Annettes Arbeit zu behindern und zu anonymisieren. Ihre Projekte und Ausstellungen musste sie zuallermeist mit einem Etat von 500 Euro und ohne Werbung realisieren.
Leider hat das Haus, in dem Annette ihre Lagerhaft absolviert hat, nicht wenige der InsassInnen psychisch und physisch schwer belastet. Auf Annettes Betreiben wurde die Raumluft des Museums amtlich überprüft und eine bis zu 100.000-fach überhöhte Keimbelastung festgestellt, aber nicht öffentlich gemacht. Annette litt jahrelang unter einem dadurch verursachten, lebensbedrohlichen ’Krankenhauskeim’, und wenige Monate vor ihrem 65. Geburtstag war sie trotz gesundheitsbewusster Lebensweise und kompetenter ärztlicher Betreuung lebensbedrohlich kränker als zuvor.
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Am Abend des 6. September 2020 ist Annette Otterstedt an ihrer schweren Krankheit in Frieden gestorben. Ich verneige mich in Demut und Liebe vor meiner Lebensgefährtin, die 39 Jahre lang das Licht meines Lebens gewesen ist.
Verfasserin: Hans Reiners
Links
Alemannische Schule – Kooperationen.
Abgerufen am 26.07.2016.
BMS - Bibliographie des Musikschrifttums: Publikationen von Annette Otterstedt.
Abgerufen am 26.07.2016.
bows & viols. Webseite von Hans Reiners und Annette Otterstedt.
Ist im Umbau – Stand: 26.07.2016. Abgerufen am 26.07.2016.
Deutsche Nationalbibliothek: Otterstedt, Annette 1951- / Musikwissenschaftlerin.
Publikationen. Abgerufen am 26.07.2016.
Otterstedt, Annette (2009): Weiblicher Musikinstrumentenbau – eine Unmöglichkeit?.
Abgerufen am 26.07.2016.
Viola da gamba-Gesellschaft.
Abgerufen am 26.07.2016.
Links überprüft am 26.07.2016 (AN)
Literatur & Quellen
Adelmann, Olga; Otterstedt, Annette (1997): Die Alemannische Schule. Geigenbau des 17. Jahrhunderts im südlichen Schwarzwald und in der Schweiz. 2., wesentl. überarb. Aufl. Berlin. Staatl. Inst. f. Musikforschung Preußischer Kulturbesitz. ISBN 3-922378-15-3. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Ortiz, Diego (2013): Trattado de glosas. Espagñol – Italiano – English – Deutsch. Including separate viol part – Mit separater Gambenstimme. Transl. into Engl. and German by Hans Reiners. Herausgegeben von Annette Otterstedt. Kassel. Bärenreiter. ISBN 3-7618-1594-8. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Otterstedt, Annette (1989): Die englische Lyra-Viol. Instrument und Technik. Zugl.: Berlin, Techn. Univ., Diss., 1987. Kassel. Bärenreiter. (Bärenreiter-Hochschulschriften) ISBN 3-7618-0968-9. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Otterstedt, Annette (1994): Die Gambe. Kulturgeschichte und praktischer Ratgeber. Kassel. Bärenreiter. ISBN 3-7618-1152-7. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Otterstedt, Annette (1997): Vereinbarkeit englischer Gambenconsorts mit Orgelbegleitungen in der ersten Hälfte des siebzehnten Jahrhunderts. In: Fleischhauer, Günter (Hg.): Stimmungen im 17. und 18. Jahrhundert – Vielfalt oder Konfusion? Blankenburg. Stiftung Kloster Michaelstein (Michaelsteiner Konferenzberichte, 52). ISBN 3-89512-101-0 (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Otterstedt, Annette (1994): The viol. History of an instrument. (=Die Gambe) Translated by Hans Reiner. transl., rev. and enl. ed. Kassel, Basel. Bärenreiter. 2002. ISBN 3-7618-1151-9. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Otterstedt, Annette (2003): Violen, Geigen, Violuntzen. Besetzungsfragen nördlich der Alpen um 1600. In: Steude, Wolfram; Hentrich, Bernhard (Hg.): Theatrum instrumentorum Dresdense. Bericht über die Tagungen zu Historischen Musikinstrumenten Dresden 1996, 1998 und 1999. Schneverdingen. Verl. der Musikalienhandlung Wagner (Schriften zur mitteldeutschen Musikgeschichte, 11). ISBN 3-88979-102-6. S. 320–353 (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Otterstedt, Annette (2004): Consort bass - Kontrabass. In: Lustig, Monika (Hg.): Geschichte, Bauweise und Spieltechnik der tiefen Streichinstrumente. 21. Musikinstrumentenbau-Symposium Michaelstein 17. bis 19. November 2000. Wettin-Löbejün OT Dößel. Verlag Janos Stekovics (Michaelsteiner Konferenzberichte, 64). ISBN 3-89512-123-1. S. 101–122 (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Otterstedt, Annette (2004): Wie deutet man ein Bild? In: Harras, Manfred; Stehrenberger, Brigitt (Hg.): Pièces de Viole. Fünf Beiträge zur Viola da Gamba; Jubiläumsschrift zum zehnjährigen Bestehen der Viola da Gamba-Gesellschaft. Winterthur. Viola da Gamba-Gesellschaft. ISBN 3-9522706-0-1. S. 10–25 (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Otterstedt, Annette (2005): Der sarazenische Impuls in der Musik. In: Wieczorek, Alfried (Hg.): Saladin und die Kreuzfahrer. Begleitband zur Ausstellung. Mannheim. von Zabern (Schriftenreihe des Landesmuseums für Natur und Mensch, Oldenburg, 37). ISBN 3-8053-3599-7. S. 281–287 (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Otterstedt, Annette (2006): Die Lyra Viol auf dem Kontinent und ihre Verwandten. In: Ahrens, Christian (Hg.): Viola da gamba und Viola da braccio. Symposium im Rahmen der 27. Tage Alter Musik in Herne 2002. München, Salzburg. Musikverl. Katzbichler. ISBN 3-87397-583-1. S. 139–155 (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Otterstedt, Annette (2008): Musik zur Zeit Friedrichs II. In: Fansa, Mamoun (Hg.): Kaiser Friedrich II. (1194 - 1250). Welt und Kultur des Mittelmeerraums. Begleitband zur Ausstellung. Mainz am Rhein. von Zabern (Schriftenreihe des Landesmuseums für Natur und Mensch, 55). ISBN 3-8053-3829-5. S. 188–199 (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Otterstedt, Annette (2009): Von Kühen und Katzen. Tier und Musikintrument. In: Fansa, Mamoun; Middendorp, Birgit (Hg.): Tierisch moralisch. Die Welt der Fabel in Orient und Okzident; Begleitschrift zur Sonderausstellung. Oldenburg. Reichert (Schriftenreihe des Landesmuseums Natur und Mensch, 63). ISBN 978-3-89500-663-0. S. 205–212 (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Otterstedt, Annette (2010): Apocalyptic musical instruments. In: Rückert, Claudia; Staebel, Jochen (Hg.): Mittelalterliche Bauskulptur in Frankreich und Spanien. Im Spannungsfeld des Chartreser Königsportals und des Pórtico de la Gloria in Santiago de Compostela. Frankfurt am Main, Madrid. Vervuert; Iberoamericana (Ars Iberica et Americana, 13). ISBN 978-84-8489-550-3. S. 301–311 (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Otterstedt, Annette (2013): Die Gambe am Ende des Barockzeitalters. In: Rampe, Siegbert; Sackmann, Dominik (Hg.): Bachs Orchester- und Kammermusik. Das Handbuch. Band 2 – Bachs Kammermusik. Laaber. Laaber-Verl. ISBN 978-3-89007-798-7. S. 168–175 (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Otterstedt, Annette (2016): Die solistische Gambe in der Hausmusik. In: Philipsen, Christian; Omonsky, Ute (Hg.): Hausmusik im 17. und 18. Jahrhundert. 39. Wissenschaftliche Arbeitstagung Michaelstein 23. bis 25. November 2012. Augsburg, [Blankenburg]. Wißner-Verlag (Michaelsteiner Konferenzberichte, 81). ISBN 3-95786-073-3. S. 147–166 (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
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Schlegel, Andreas. Hg. 2022. “…in das verlorene Paradies” : Festschrift in memoriam. Annette Otterstedt zum 70. Geburtstag. Menziken : The Lute Corner.
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