Seid umschlungen, Millionen: Mangelnde Willkommenskultur als Verlustgeschäft
Luise F. Pusch
27.09.2015
3 Kommentare
Es war einmal ein Syrer aus Homs namens Abdulfattah Jamali, der studierte in Wisconsin und verliebte sich in eine Katholikin mit deutschen Wurzeln namens Joanne Carol Schieble. Sie wurde schwanger. Ihr Vater drohte, den Kontakt mit ihr abzubrechen, falls sie den Muslim heiraten würde. Ein uneheliches Kind war in den fünfziger Jahren eine solche Schande, dass Schieble keinen anderen Ausweg sah, als ihr Kind gleich nach der Geburt zur Adoption freizugeben. Es war ihr wichtig, dass ihr Sohn bei einem gebildeten Ehepaar aufwuchs. Das ausgewählte Ehepaar wollte dann aber doch lieber eine…