Eine Formulierkunst, die seinesgleichen sucht
Luise F. Pusch
14.07.2013
9 Kommentare
Eigentlich müsste es ja heißen „Eine Formulierkunst, die ihresgleichen sucht“. Aber die korrekte feminine Form verschmähte der Autor zugunsten des Maskulinums. Hier der Satz in seinem Kontext - oder sollte ich vielleicht sagen „in ihrem Kontext“?
Er besitzt eine Formulierkunst, die seinesgleichen sucht. Man muss diesen Mann lieben und ich würde ihn ohne zu zögern für zwei Nobelpreise vorschlagen: zum ersten für Literatur, zum zweiten, viel wichtiger, viel passender: für Frieden! Gefunden hier bei Amazon.
Das Engagement des Amazon-Rezensenten für Karlheinz Deschner ist…