(Thérèse van Duyl-Schwartze, Thérèse van Duyl [Ehename])
geboren am 20. Dezember 1851 in Amsterdam
gestorben am 23. Dezember 1918 in Amsterdam
niederländische Porträtmalerin
105. Todestag am 23. Dezember 2023
Biografie • Weblinks • Literatur & Quellen
Biografie
Thérèse Schwartze: Malen als Lebensunterhalt
Die Amsterdamer Malerin Thérèse Schwartze (1851-1918) war zu ihren Lebzeiten eine berühmte Portraitistin, die Talent und künstlerische Meisterschaft mit ausgeprägtem Geschäftssinn verband. Sie schuf in erstaunlich unholländischem Malstil Bilder von reichen Niederländern und Mitgliedern der königlichen Familie und wurde dadurch zur Millionärin. Schwartze erlangte zudem internationales Ansehen, wovon etliche Aufträge aus dem Ausland und Ausstellungen in verschiedenen europäischen Ländern und den USA zeugen. Die augenscheinlich mühelose Brillanz, mit der sie elegante (und bisweilen schmeichelhafte) Porträts ihrer zahlungskräftigen Kunden anfertigte, bescherte Schwartze großen Erfolg, brachte ihr aber auch heftige Kritik ein, vor allem von jenen, die sich für eine Demokratisierung und Erneuerung von Gesellschaft und Kunst einsetzten.
Von entscheidender Bedeutung für ihr künstlerisches Schaffen war ihr Vater, der sie erzog und zu Beginn unterrichtete. Georg Schwartze (1814-1874), ein echter Kosmopolit, war als Sohn deutscher Eltern in Amsterdam geboren, aber in Philadelphia aufgewachsen und hatte gemeinsam mit dem später berühmten Emanuel Leutze Malerei studiert, ehe er zum Zwecke weiterer Studien nach Düsseldorf übersiedelt war. Vergleichbar den heutigen »Tennisvätern« bereitete er Thérèse ab deren fünftem Lebensjahr mit harter Hand auf ihre spätere Karriere vor; mit sechzehn versprach sie ihm, sich noch mehr anzustrengen als bisher, »um in der Lage zu sein, von meiner Malerei zu leben«. Dieses gemeinsame Bestreben war höchst ungewöhnlich, wenn man bedenkt, dass zu jener Zeit von einem Mädchen aus der Mittelklasse normalerweise erwartet wurde, in jungen Jahren eine gute Partie zu machen und danach ausschließlich von den Einkünften ihres Gatten zu leben. Thérèses Künstlerfreund Wally Moes bemerkte dazu: »Aufgrund ihres Vaters hatte ihr Charakter amerikanische Züge. Sie verfolgte bei allem, was sie tat, ehrgeizige Ziele und besaß eine gewisse Kühnheit, die den Niederländern gewöhnlich fehlt… Hätte ihr die Malerei nicht im Blut gelegen, hätte sie sich mit derselben Leidenschaft und demselben Erfolg einer anderen Tätigkeit verschrieben.«
Im Jahr 1919 ermittelte die Zeitung Nieuwe Rotterdamsche Courant, dass Thérèse nach konservativer Schätzung etwa 1.000 Bilder gemalt hatte. Trotz der Tatsache, dass sich ihre Schaffensperiode über mehr als 40 Jahre erstreckte, ist das eine beträchtliche Anzahl. Da sie also über 20 Werke pro Jahr schuf, kann sie im Schnitt nicht mehr als zwei Wochen für ein Bild gebraucht haben. Grund für diese enorme Produktivität scheint zum Teil ihr unermüdliches Bestreben gewesen zu sein, ihre vielköpfige Familie finanziell abzusichern, vor allem, da sie keinen Ehemann hatte. Schwartzes Geschäftstüchtigkeit zeigt sich in einem Ereignis aus dem Jahr 1884, als Wally Moes und sie vier Monate in Paris verbrachten, um zu malen, im Salon auszustellen und Kontakte zu knüpfen. Bei einem Empfang nutzte Thérèse eine kurzzeitige Unaufmerksamkeit des Gastgebers, um sicherzustellen, dass sie bei einer anderen wichtigen Einladung nicht zu spät erscheinen würden. Moes erinnert sich, dass Thérèse »einer spontanen Eingebung folgend schnurstracks den Raum durchquerte und die Uhr auf dem Kaminsims eine Stunde vorstellte. Großes Erstaunen beim Gastgeber und wortreiche Entschuldigungen, dass es schon so spät sei.«
Auch als sie bereits Millionärin war, ließ Schwartzes Arbeitseifer nicht nach. Ein Grund mag in dem ererbten Unternehmungsgeist liegen, den ihre Familie als Neuankömmlinge in den Niederlanden, Deutschland und den USA entwickelt hatte. Ein starkes Streben nach wirtschaftlichem Erfolg – kombiniert mit dem Wissen um die sehr reale Gefahr des Misserfolgs und finanziellen Ruins – zählte zu den hervorstechenden Merkmalen ihrer Persönlichkeit und erklärt, warum Schwartze sich primär Auftragsarbeiten widmete, deren Verkauf zu einem im Voraus vereinbarten Preis gesichert war.
Niederländische Portraitmalerei
Die wirtschaftliche und kulturelle Stagnation, unter der Holland im frühen 19. Jahrhundert litt, spiegelte sich in der damaligen Malerei wider. Die Historiker Jan und Annie Romein haben festgestellt: »Die neu erstarkte Mittelschicht des 19. Jahrhunderts, die eine Atmosphäre schaler Biederkeit verbreitete, begünstigte nicht das Entstehen neuer, faszinierender Kunststile.« Der relativ bescheidene Bedarf an Portraitbildern wurde von Künstlern wie Cornelis Kruseman (1797-1857), seinem Cousin zweiten Grades Jan Adam Kruseman (1804-1862) oder Jan Willem Pieneman (1810-1860) mit ihren konventionellen, routiniert gemalten Bildern gedeckt. Sie waren gewissermaßen Thérèse Schwartzes Vorgänger.
In den 1860er Jahren brach in den Niederlanden jedoch eine Phase wirtschaftlicher Erholung an, die zu einem raschen Wachstum des Handels-, Industrie- und Bankensektors sowie zum Ausbau der Infrastruktur führte. Das Land gewann einen Teil seines verblassten internationalen Ansehens zurück, und die Neureichen wollten ihren Status auf dieselbe Weise zur Schau stellen wie die Mitglieder des alten »Geldadels« im 18. Jahrhundert – indem sie repräsentative Porträts in Auftrag gaben. Die Zeit war reif für eine Künstlerin mit Schwartzes Gaben: dank ihres kosmopolitischen Hintergrunds und ihrer Neigung zu malerischer Eleganz, wenn nicht gar Pracht, schlug sie ein neues Kapitel der niederländischen Portraitmalerei auf. Zwar haben Schwartzes frühe Portraits noch etwas Gedämpftes an sich. Doch bald entwickelte sich ihr Malstil weg von der akribischen Technik und den dunklen Farbtönen, wie sie von deutschen Vorbildern wie Franz von Lenbach und Karl von Piloty benutzt wurden, und hin zu helleren Farbtönen und energischeren, von den französischen und niederländischen Impressionisten beeinflussten Pinselstrichen.
Bis 1885 arbeitete sie ausschließlich mit Öl, wandte sich dann aber der Pastelltechnik zu, die sie seit 1881 ausprobiert hatte und die sie zusätzlich zur Verwendung hellerer Farbtöne ermutigte. Selbst Schwartzes schärfste Kritiker haben die meisterhafte Technik ihrer Pastellarbeiten gelobt. Sonderbarerweise weiß man nicht, wer sie in der Verwendung von Pastellfarben unterrichtete, und es ist durchaus möglich, dass sie es mittels des Studiums der Werke früher Pastellmaler autodidaktisch erlernt hat. Wille Martin, ihr erster Biograph, weist auf etliche englische und französische Meister des 18. Jahrhunderts hin, deren Portraits Schwartze »gewiss in etlichen privaten Wohnsitzen hat hängen sehen.« Garantiert wusste sie den Umstand zu schätzen, dass Pastellkreiden leicht zu transportieren sind und weder Palette noch Trocknungszeit erfordern.
Bestellte Kunst
Weil Schwartze mit der Malerei ihren Lebensunterhalt bestritt, hatte sie wenig Skrupel, den Wünschen ihrer Kunden zu entsprechen. Als gutes Beispiel für diese entgegenkommende Haltung dient das hier abgebildete 1916 entstandene Portrait der sechs Töchter der Familie Boissevain. Als die Eltern Schwartze beauftragten, ihre Töchter zu malen, kannten sie ihr Portrait von Aleida Gijsberta Maria van Ogtrop-Hanlo und deren fünf Kindern aus dem Jahr 1906. Letzteres wirkt dank der hellen Farbgebung und lockeren Pinselführung sowie der beinahe lässigen Posen und des Figurenarrangements auch heute noch lebendig und modern.
Das Bild gefiel den Boissevains jedoch nicht, und sie baten Schwartze stattdessen um ein Portrait in klassischerem Stil. Das Ergebnis wirkt durch seine dunkleren Farben, seine präzise Pinselführung und seine traditionelle Komposition wesentlich altmodischer. Schwartze zitiert übrigens in dem Portrait mehrere berühmte Maler der Kunstgeschichte: Velasquez bei dem Mädchen, das ganz links am Vorhang steht, und Raffael bei dem engelhaften Kind, dessen Arme auf der Balustrade ruhen. Schwartze war mit großen Malern vergangener Epochen wie Tizian, Rubens, van Dyck, Rembrandt und Gainsborough eindeutig so gut vertraut, dass es ihr keine Probleme bereitete, sie bei Bedarf zu zitieren.
Ebenfalls hier abgebildet ist ein gutes Beispiel für das Portrait eines sitzenden Mannes. Bei dem Abgebildeten handelt es sich um Mozes de Vries van Buuren, den Direktor einer Textil-Großhandelsfirma, der für seine Angestellten freiwillig eine Kranken- und Rentenversicherung eingeführt hatte und dadurch in einer Zeit, in der solche Dinge noch längst nicht obligatorisch waren, zu einem hochgeschätzten Arbeitgeber wurde. Seine Firma nahm zudem eine herausragende Stellung im jüdischen Gemeinwesen der Stadt Amsterdam ein: außer dass sie Arbeitsplätze bot, fungierte sie auch als informeller Heiratsmarkt. Wie in so vielen von Schwartzes Auftragsarbeiten schaut der Sitzende den Betrachter selbstbewusst und Respekt heischend an und weckt Assoziationen zu historischen Portraits von Monarchen und Adligen.
Schwartzes Selbstbildnisse sind etwas vollkommen anderes. 1888 wurde ihr die große Ehre des Auftrags zuteil, eines für die Florentiner Uffizien anzufertigen, und es ist noch immer in der Sammlung internationaler Selbstbildnisse im Vasarikorridor ausgestellt, der den Fluss Arno überspannt. Angesichts der akribisch genauen Komposition des Bildes, in dem die Diagonalen von Palette und Pinseln gemeinsam mit dem Schatten ihrer erhobenen Hand eine nachhaltigen Eindruck von Bewegung und Kontrast vermitteln, verwundert es nicht, dass Schwartze dafür bei der Pariser Weltausstellung im Jahr 1889 mit einer Silbermedaille ausgezeichnet wurde. Willem Martin fand, man könne dem Portrait eindeutig entnehmen, dass Schwartzes Wesen recht unkompliziert war: »Sie gehörte eindeutig nicht zu den Menschen, die von Selbstzweifeln gebeutelt sind.« Ihre Selbstbildnisse dienten ihr nicht zuletzt zu Werbezwecken. Sie brachte gedruckte Reproduktionen des Uffizien-Gemäldes in Umlauf und ließ Fotografien von sich selbst zur Veröffentlichung in Zeitungen und Zeitschriften anfertigen.
Schwartzes Portraits von Freunden und Verwandten waren keine Auftragsarbeiten und zeichnen sich daher durch eine wesentlich größere Vielfalt bei den Posen der Figuren aus sowie durch das Wagnis künstlerischer Freiheiten, das sie bei zahlenden Kunden nicht eingehen wollte. Diese Bilder bedienen sich selten der Frontalperspektive, und häufig ist das Gesicht halb verschattet. Außerdem weisen sie häufiger einen lockeren impressionistischen Pinselstrich auf. Ein gutes Beispiel dafür ist das hier abgebildete Portrait von Schwartzes Nichte Theresia Ansingh, die später zu den Amsterdamse Joffers gehörte, einer Gruppe Malerinnen, von denen sich etliche die erfolgreiche Thérèse Schwartze als Vorbild nahmen.
Ein faszinierendes Portrait, das sich auf Grenze zwischen formell und informell bewegt, ist die Darstellung von Mia Cuypers (1864-1944), einer Tochter des Architekten Pierre Cuypers, der so berühmte Gebäude wie das Rijksmuseum und den Amsterdamer Hauptbahnhof entworfen hat. 1883 verliebte sie sich zum Entsetzen ihrer Familie und zum Staunen der vornehmen Gesellschaft in den chinesisch-englischen Kaufmann Taen-Err Toung aus Berlin, als er auf Geschäftsreise in Amsterdam war. Mia überstand den gesellschaftlichen Aufruhr und heiratete 1886 Toung. Schwartze, die eine gute Bekannte der Familie Cuypers war, erhielt von dem Bräutigam in spe den Auftrag, das Hochzeitsportrait zu malen, wofür sie angeblich nur anderthalb Tage benötigte. Die chinesischen Schriftzeichen in der oberen linken Ecke drücken den Wunsch aus, dass dem Brautpaar ein langes Leben beschert sein möge.
Obwohl sie hauptsächlich Auftragsarbeiten schuf, malte Schwartze auch eigenständig Bilder, um sie anschließend zu verkaufen – vor allem figurative Gemälde, aber auch Landschaften und Stillleben (insbesondere Blumen, wie die hier abgebildeten leuchtenden Mohnblumen).
Viele von Schwartzes figurativen Darstellungen zeigen junge Mädchen und Frauen. Wenn sie aus gehobenen Schichten stammen, halten sie ein Buch, einen Spiegel, eine Gitarre oder eine Harfe in Händen. Stammen sie aus einfacheren Verhältnissen, sind sie oft in traditioneller Kleidung ohne zusätzliche Requisiten abgebildet. Zu Schwartzes bevorzugten Modellen zählten sowohl Mädchen aus dem Amsterdamer Waisenhaus, die dekorative Uniformen in rot, weiß und schwarz trugen, als auch Mädchen bei ihrer Erstkommunion oder Konfirmation, deren weißer Schleier Reinheit symbolisierte. Ein schönes Beispiel dieses Genres ist Mutter und ihre Kinder in der Kirche, das als Bestandteil der renommierten Sammlung des in Schottland geborenen und in Kanada zu großem Reichtum gelangten Lord Strathcona dem Montreal Museum of Fine Arts geschenkt wurde.
Zeit ist Geld
Das Arbeiten in hohem Tempo war eines von Schwartzes typischen Merkmalen. Bei Ölbildern verwendete sie die Nass-in-Nass-Technik: die Abschnitte, an denen sie arbeitete, mussten vollendet werden, so lange die Farbe noch nicht getrocknet war, d.h. in maximal drei Tagen. Die frische Ausstrahlung ihrer besonders erfolgreichen Portraits liegt teilweise an dieser fordernden Technik, und viele Portraits wurden tatsächlich binnen weniger Tage gemalt. Schwartze bezeichnete professionell hergestellte Fotografien ihrer Modelle oft als aide-memoires (Gedächtnisstütze). Viele Künstler des späten 19. Jahrhunderts taten dies ebenfalls, aber nur wenige gaben es zu, da Fotografien bei Puristen als »Krücken« verschrien waren.
Willem Martin schreibt: »Die erste Skizze wurde rasch angefertigt, unter unablässigem Geplauder, an dem sich die Malerin meist beteiligte, wenn auch mit der etwas geistesabwesenden Aufmerksamkeit, die das Wesen ihrer Arbeit bedingte, oder während jemand aus einem fesselnden Roman oder der Tageszeitung vorlas.« Schwartze achtete darauf, dass sich ihre Modelle niemals langweilten, sie setzte auf Tempo und fröhliche Atmosphäre, um eine lebhafte Darstellung zu erzielen. Diese Fähigkeiten scheinen ein fester Bestandteil ihres Charakters gewesen zu sein: ihre Zeitgenossen beschreiben sie als geistreich und unterhaltsam. In welchem Maße sie diesen Eindruck bewusst hervorrief, ist jedoch schwer zu beurteilen.
Weil ein Pastellbild weniger Zeit benötigt, verlangte Schwartze anfangs weniger Geld für Portraits, die sie mit dieser Technik malte. Aber kurz nach dem riesigen Erfolg ihres 1888 entstandenen Pastellbildes, das sie siebenjährige Kronprinzessin Wilhelmina darstellte, änderte sie diesen Grundsatz. Jeder angesehene Bürger wollte nun, dass sein Kind in königlichem Pastell-Stil verewigt wurde. Schwartzes Reaktion bestand selbstverständlich darin, dass sie die Preise erhöhte. Unabhängig von der Maltechnik kosteten Büsten weniger als Hüftbilder, die wiederum billiger als Ganzfiguren waren, und Hände kosteten extra. Der Königshof zahlte stets etwas mehr als normale Kunden, weshalb 1910 ein besonders einträgliches Jahr war: Schwartze strich fürstliche Honorare für ein Portrait von Prinzessin Juliana als Baby und eine Ganzfigur von Königin Wilhelmina ein. (Schwartze malte so viele Bilder der Königsfamilie, dass sie quasi zu einem Mitglied des Hofstaats wurde).
Schwartzes hohe Preise, ihr Talent für Eigenwerbung und ihre Teilnahme am öffentlichen Leben aufgrund verschiedener offizieller Funktionen riefen sowohl Bewunderung als auch Ablehnung hervor. Als führende Portraitistin der holländischen Oberschicht blieb sie bis zu ihrem Tod im Jahr 1918 sehr gefragt. Zu diesem Zeitpunkt hatte der erste Weltkrieg das europäische Kunstschaffen natürlich bereits für immer verändert.
Cora Hollema (M.A.) hat Sozialwissenschaften studiert. Sie arbeitet als freischaffende Autorin, und ist Kuratorin zahlreicher Ausstellungen, darunter der Schwartze-Retrospektive im Schloss Zeist (1989-90). Zusätzlich zu ihrer auf Niederländisch verfassten Monographie über Thérèse Schwartze hat sie kürzlich gemeinsam mit Kunsthistoriker Pieternel Kouwenhoven eine englischsprachige Version veröffentlich, die den Titel trägt: Thérèse Schwartze: Painting for a Living.
Das Buch kann über www.thereseschwartze.com bezogen werden zum Preis von 70 $ (freeshipping).
Verfasserin: Cora Hollema
Links
Art Renewal Center Museum™ Artist Information for Therese Schwartze.
Online verfügbar unter https://www.artrenewal.org/pages/artist.php?artistid=5872, zuletzt geprüft am 04.12.2018.
Netherlands Institute for Art History. Umfangreiche Kunstdatenbank, mit Shop.
Online verfügbar unter https://rkd.nl/en/, zuletzt geprüft am 04.12.2018.
Therese Schwartze - Artworks.
Online verfügbar unter http://www.the-athenaeum.org/art/list.php?m=a&s=tu&aid=5017, zuletzt geprüft am 04.12.2018.
Therese Schwartze on artnet.
Online verfügbar unter http://www.artnet.com/artists/therese-schwartze/past-auction-results, zuletzt geprüft am 04.12.2018.
Literatur & Quellen
Grever, Tonko (Hg.) (2011): Thérèse Schwartze (1851 - 1918). De Nederlandse fine fleur geportretteerd. Zwolle. Waanders. ISBN 9789040077234. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Hollema, Cora; Kouwenhoven, Pieternel (1998): Thérèse Schwartze (1851 - 1918). Een vorstelijk portrettiste. Zutphen. Walburg Pers. ISBN 90-5730-026-5. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Hollema, Cora; Kouwenhoven, Pieternel (2010): Thérèse Schwartze. Haar klant was koning. Zutphen. Walburg Pers. ISBN 9057307138. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Hollema, Cora; Kouwenhoven, Pieternel (2015): Thérèse Schwartze. Painting for a living. Translated from the Dutch by Beverley Jackson. The book can be ordered via www.thereseschwartze.com. 70 $ (freeshipping). Limited edition of 500 copies, numbered by hand from 1 to 500. Amsterdam. [robstolk]. ISBN 978-90-824064-0-5. (WorldCat-Suche)
Stighelen, Katlijne van der (1999): Elck zijn waerom. Vrouwelijke kunstenaars in Belgie͏̈ en Nederland 1500 - 1950. Ausstellungskatalog. Gent. Ludion. ISBN 9055442712. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Sollten Sie RechteinhaberIn eines Bildes und mit der Verwendung auf dieser Seite nicht einverstanden sein, setzen Sie sich bitte mit Fembio in Verbindung.