geboren am 13. Mai 1941 in Wien
österreichisch-deutsche Schauspielerin und Filmproduzentin
80. Geburtstag am 13. Mai 2021
Biografie • Zitate • Weblinks • Literatur & Quellen
Biografie
Kaum zu glauben, dass jene »Wiener Sexbombe«, die in den 1960er Jahren an der Seite diverser Hollywoodstars wie Richard Widmark, Kirk Douglas oder Yul Brynner agierte und deren Nacktfotos auf den Titelblättern bunter Illustrierter prangten, dieselbe ist, die heute in der Serie Unter Verdacht als unnahbare und unbestechliche Kriminalrätin Dr. Eva Maria Prohacek gegen die eigenen KollegInnen ermittelt. Es war ein weiter Weg von dem kleinen Wiener Madl, das an der Seite des Vaters auf Vorstadtbühnen Wienerlieder trällerte, bis zur Charakterdarstellerin und politisch interessierten und engagierten Kosmopolitin von heute.
Dabei waren ihr internationale Karriere und Prominenz keineswegs vorgezeichnet. Aufgewachsen ist Senta Berger in ärmlichen Verhältnissen, in einem Zimmer mit Küche und Kammerl. Die Mutter Therese, genannt Resi, putzt für wenig Geld; der Vater Josef Berger ist am liebsten Musiker. Er spielt Klavier und komponiert Wienerlieder, die jedoch kein Verlag und kein Produzent je annehmen wollen. Er ist dazu verurteilt, als Broterwerb die verhasste, von seinen Eltern übernommene kleine metallverarbeitende Fabrik weiterzuführen, bis sie schließlich in Konkurs geht und er als Schulhausmeister seine kleine Familie über Wasser halten muss.
Dennoch bemühen sich die Eltern, ihrem einzigen Kind das wie auch immer Mögliche zu bieten. Ab dem sechsten Lebensjahr erhält Senta Ballettunterricht, zunächst privat, später an der Akademie für Darstellende Künste. Für eine warme Mahlzeit und etwas Geld begleitet sie ihren Vater auf Betriebsfeiern, Faschings- und Weihnachtsveranstaltungen oder »Bunte Abende« in Theatersäle und Gastwirtschaften, wo er SängerInnen und KabarettistInnen auf dem Klavier begleitet oder eben seine Tochter bei ihren Darbietungen im rosa Tüllröckchen.
Mit zehn kommt Senta aufs Gymnasium, und die Nachmittage verbringt sie dreimal pro Woche beim Ballett und zweimal beim Klavierunterricht am Konservatorium. Als an ihrer Schule ein Film mit den Hauptdarstellerinnen aus Das doppelte Lottchen gedreht wird und sie als Komparsin mitmachen darf, steht ihr Berufswunsch Schauspielerin fest.
Heimlich beginnt Senta Berger für die Aufnahmeprüfung an der Schauspielschule zu lernen. Tatsächlich wird sie mit bereits 16 Jahren am Max-Reinhardt-Seminar angenommen – als Jüngste ihres Studienjahrgangs, dem später bekannte Schauspielerinnen wie Erika Pluhar, Heidelinde Weis und Marisa Mell ebenfalls angehören. Das Gymnasium wird nun geschmissen. Noch bevor der Unterricht an der Schauspielschule beginnt, spielt sie in dem Hans-Moser-Film Die Lindenwirtin vom Donaustrand eine Küchenhilfe. Mehrfach muss ihr Auftritt – »Gnä Frau, die Hendln sind da« – wiederholt werden. Über einen obskuren Fotowettbewerb waren ihr Foto und ihre Adresse an die Filmgesellschaft geraten.
Aber ihre Zeit am Reinhardt-Seminar währt nur wenige Semester. Es ist verboten, noch während der Ausbildung ein Rollenangebot anzunehmen, und genau dies tut sie: In dem Film The Journey mit Deborah Kerr und Yul Brynner übernimmt sie eine Nebenrolle – die Gage von 3000 Schillingen, damals gut 100 Dollar, ist zu verlockend – und fliegt von der Schule.
Das Theater in der Josefstadt hilft ihr mit einem Engagement aus der Klemme. Aber auch hier ist nach zwei Jahren Schluss. Der Direktor eröffnet ihr, dass sie nicht in dieses Theater passe. Doch Senta Berger hat Glück. Nach einer Rolle in dem Agentenfilm Geheime Wege mit Richard Widmark ist sie weithin bekannt und wird in der Presse als »Wiener Sexbombe« gefeiert.
Senta Berger erhält einen Vertrag beim Berliner Produzenten Artur Brauner. In den nächsten Jahren steht sie für etliche Unterhaltungsfilme und Krimis vor der Kamera, z.B. O sole mio (mit Rex Gildo und Trude Herr), Es muß nicht immer Kaviar sein (mit O.W. Fischer), Frauenarzt Dr. Sibelius (mit Lex Barker und Barbara Rütting), Das Testament des Dr. Mabuse oder Sherlock Holmes und das Halsband des Todes. Doch diese seichten Filme nach immer demselben Strickmuster will sie nicht mehr drehen. Sie bewundert Jeanne Moreau; solche Rollen würde sie gern spielen!
Der deutsche Film Ende der 1950er/Anfang der 1960er Jahre ist ohne Pep und aussagelos. Da kommt ein Angebot aus den USA gerade recht, wenn es auch erst mal »nur« ein Musikfilm ist: Im Johann-Strauß-Streifen The Waltz King spielt sie die weibliche Hauptrolle. Es folgen der italienisch-französische Film Kali Yug und die US-Produktion Major Dundee mit Charlton Heston unter der Regie von Sam Peckinpah. Nun ist Senta Berger in Hollywood angekommen – 1964 erhält sie einen Fünfjahresvertrag bei den Columbia Studios.
Manches ist zu dieser Zeit in den USA anders als zu Hause. So wird sie in Vorstellungsgesprächen und auf Partys stets als Erstes gefragt, ob sie jüdisch sei. Als sie verneint, geht die Fragerei weiter: Ob ihre Eltern Nazis seien und was ihr Vater im Krieg gemacht habe. Manches ist aber auch genauso wie zu Hause, wenn Produzenten, Regisseure oder Schauspielkollegen sie begrapschen und mit ihr ins Bett wollen – in der irrigen Annahme, das stünde ihnen zu, diese »Sexbombe« wolle es ja selbst, und das sei doch ein guter Tausch gegen eine schöne Rolle. Anstoß erregt sie, weil sie ein Manifest gegen den Vietnamkrieg unterschreibt.
Schwierig ist es auch, eine Beziehung über eine so große Entfernung aufrecht zu erhalten. Seit 1966 ist sie mit dem Münchner Medizinstudenten und Schauspieler Michael Verhoeven verheiratet. Bereits ein Jahr zuvor hatten beide eine eigene Filmproduktionsfirma, die Sentana Film, gegründet, mit der sie Stoffe verfilmen wollen, die ihnen selbst gefallen und bei den herkömmlichen Produktionsfirmen keine Chance haben. Zu den bekanntesten, national wie international preisgekrönten Produktionen gehören Die weiße Rose (1982) und Mutters Courage (1995). Ihr größter Erfolg wird ihnen 1989 mit Das schreckliche Mädchen mit Michael Verhoeven als Drehbuchautor und Regisseur beschert. Der Film wird u.a. mit dem Silbernen Bären ausgezeichnet sowie für den Golden Globe Award und den Oscar als bester fremdsprachiger Film nominiert.
In Hollywood wird Senta Berger meist als die schöne Ausländerin an der Seite des Helden besetzt, z.B. mit Kirk Douglas, John Wayne, Robert Vaughn, Yul Brynner, Alec Guinness, Frank Sinatra, Dean Martin. Ihre Filme heißen u.a. The Glory Guys, The Spy With My Face, The Quiller Memorandum, Wenn Killer auf der Lauer liegen und vor allem Cast A Giant Shadow (dt.: Der Schatten des Giganten) – eine schwierige Aufgabe, denn der Film handelt von der Gründungsphase des Staates Israel und wird 1965 in Israel gedreht. Senta Berger spielt die Unabhängigkeitskämpferin Magda Simon. Und wieder kommen die bekannten Fragen.
Ab 1968 ist sie mit ihrer Arbeit in Hollywood zunehmend unzufrieden. Immer häufiger verliert sie bereits zugesagte Rollen an amerikanische Schauspielerinnen. Es ist eine patriotische Zeit, und ein ausländischer Akzent gilt nicht mehr als exotisch/erotisch, sondern zumindest als nachteilig, wenn nicht als verdächtig. Eine Lösung scheint sich mit einem Angebot vom Broadway anzubahnen. Vincente Minelli – der Ehemann von Judy Garland und Vater von Liza – bietet ihr an, in einem Musical die Spionin Mata Hari zu spielen. Aber nach Durchsicht des banalen, kitschigen Textes weiß sie, dass sie es nicht machen wird. Selbst ein »aber Senta, der Broadway!« kann sie nicht umstimmen. Sie hat einen guten Riecher, denn das Stück fällt beim Publikum durch und wird nur ein einziges Mal aufgeführt. 1969 kehrt Senta Berger nach Europa zurück.
Aber nicht nach Österreich oder Deutschland, sondern nach Italien, direkt zu den Dreharbeiten von Cuori Solitari, ihrem ersten Film in italienischer Sprache. Später wird sie sagen, »in den USA habe ich Disziplin gelernt und in Italien Lebensart«. Auch gibt es beim florierenden italienischen Film keine Berührungsängste mit Hollywoodstars – ganz im Gegenteil: mit ihnen fließen die Kredite für die Produktionskosten. In den nächsten Jahren dreht Senta Berger in Italien und auch in Frankreich zahlreiche Komödien und Agentenfilme.
Mit dem Aufbruch des jungen deutschen Films zeigt sich Senta Berger in anspruchsvolleren Rollen, z.B. in Volker Schlöndorffs Die Moral der Ruth Halbfass (1972) oder Wim Wenders‘ Der scharlachrote Buchstabe (1972). Insgesamt ist Senta Berger in weit über 100 Kinofilmen zu sehen. Neben ihrer Filmarbeit steht sie immer wieder auf der Theaterbühne. So spielt die inzwischen zweifache Mutter (Simon *1972 und Luca *1979) von 1974-82 bei den Salzburger Festspielen die Buhlschaft im Jedermann. Weitere Engagements hat sie am Wiener Burgtheater, dem Thalia-Theater in Hamburg und dem Schillertheater in Berlin sowie in Tartuffe und Dantons Tod wiederum bei den Salzburger Festspielen. Seit Mitte der 1970er Jahre bestreitet sie Rezitationsabende mit Gegenwartsliteratur von Ilse Aichinger, Ingeborg Bachmann, Sarah Kirsch u.a. Beim Publikum kommt besonders ihr Programm Männer und Frauen passen nicht zueinander mit Texten von Alfred Polgar und Kurt Tucholsky an.
Ab den 1970er Jahren tritt Senta Berger mit politischen Anliegen in die Öffentlichkeit. Bei den Wahlen zum Österreichischen Nationalrat sowie zum Deutschen Bundestag unterstützt sie die jeweiligen sozialdemokratischen Kandidaten für das Bundeskanzleramt Bruno Kreisky und Willy Brandt. 1971 beteiligt sie sich mit weiteren 373 prominenten und nicht-prominenten Frauen an der Aufsehen erregenden Selbstbezichtigungsaktion »Wir haben abgetrieben« und ist eine derjenigen, die stellvertretend für die Forderung nach Abschaffung des § 218 auf der Titelseite des Stern abgebildet werden.
Auf der Abrüstungsdemonstration im Mai 1977 in München erhält Senta Berger für ihre Rede großen Beifall: »[…] Krieg ist kein Naturereignis. Er ist die Folge von Entscheidungen, die Folge von schlechter Politik. […] Solange der Bürger den Krieg als politische Auseinandersetzung zwischen seinen und anderen Völkern nicht verhindern kann, hat die Neuzeit nicht begonnen. […] Einmal wird es als der historische Irrtum gelten, dass die Weltmächte und ihre Partner aufgerüstet haben, im Glauben oder unter dem Vorwand, Krieg zu vermeiden.« Ferner gilt ihr Einsatz dem Umwelt- und Tierschutz, Ärzte ohne Grenzen und Amnesty International. Sie protestiert gegen rechte Gewalt und gegen die Verschärfung des Asylrechts. Sie spendet zwar selbst, z.B. für krebskranke Kinder, kritisiert es aber als bedenklich, wenn bestimmte Leistungen von privater Spendenfreudigkeit statt von staatlichen Zuwendungen abhängen.
Für ihr vielseitiges bürgerschaftliches Engagement wird sie 2000 mit dem Waldemar-von-Knoeringen-Preis ausgezeichnet. Aber auch danach gibt sie keine Ruhe: 2003 schließt sie sich dem Appell »Es ist Zeit für eine Bundespräsidentin« an. Die UnterzeichnerInnen plädieren für die Wahl Rita Süssmuths ins höchste Staatsamt. 2012 wird sie von der bayerischen SPD für die Bundesversammlung zur Wahl des Bundespräsidenten nominiert. Im gleichen Jahr unterstützt sie die »Berliner Erklärung« für die Frauenquote in Aufsichtsräten und mitbestimmungspflichtigen Unternehmen. 2013 gehört sie zu den ErstunterzeichnerInnen für die Abschaffung der Prostitution.
Beruflich liegt ihr Schwerpunkt ab den 80er Jahren beim Fernsehen. Beim Publikum besonders populär ist sie in ihren Hauptrollen als Mona in der Kultserie Kir Royal (1986), als temperamentvolle und schlagfertige, aber auch etwas schusselige Taxifahrerin in Die schnelle Gerdi (1989), in der Ärzte-Serie Dr. Schwarz und Dr. Martin (1994-96) sowie seit 2002 als interne Ermittlerin Prohacek in der ZDF-Serie Unter Verdacht.
Nicht erst seit dieser Krimiserie wird ihr eine Charakterrolle nach der anderen angeboten. In Scharf aufs Leben (2000) spielt Senta Berger eine Frau, die sich nach 30jähriger Ehe scheiden lässt und noch mal neu durchstartet. Für ihre Leistung in Schlaflos, in dem sie eine unschuldig verurteilte Frau spielt, die nach zwölf Jahren Gefängnis frei kommt, erhält sie 2009 den Deutschen Fernsehpreis. Im selben Jahr wird ihr für den Fernsehfilm Frau Böhm sagt Nein der Grimme-Preis für ihre Rolle der pflichtbewussten Vorstandssekretärin verliehen, die schräge Finanztransaktionen ihrer Firma aufdeckt. In Altersglühen – eine Produktion ohne Drehbuch – geht es um ein Speed-Dating älterer Menschen (2013). Neben ihren Aufgaben als Schauspielerin ist Senta Berger auch als Hörbuch- und Synchronsprecherin (u.a. für Catherine Deneuve in Acht Frauen) sowie bei Lesungen gefragt. 2003-10 ist sie die erste Präsidentin der Deutschen Filmakademie in Berlin.
Während ihrer langen Karriere wird Senta Berger mit Preisen und Ehrungen überhäuft (darunter das Österreichischen Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse, das Bundesverdienstkreuz Erster Klasse, der Bayerischen Verdienstorden, die Medaille »München leuchtet«, die Platin Romy für das Lebenswerk, ein Stern auf dem »Boulevard der Stars« in Berlin sowie zahlreiche Film- und Fernsehpreise). 2013 gibt die österreichische Post eine Sonderbriefmarke mit ihrem Porträt heraus. Senta Bergers Rollenspektrum zeugt von größter Vielfalt und Wandlungsfähigkeit. Heute verkörpert sie die moderne, selbstbewusste, schöne und begehrenswerte Frau über 50. Sie gehört zu den wenigen deutschsprachigen Schauspielerinnen, die selbst jenseits der 70 noch gut im Geschäft sind.
Verfasserin: Christine Schmidt
Zitate
Denn fast kein Schauspieler hat das Gefühl, seine Kapazität voll ausgenützt zu sehen. Er kann zeitweilige Nichtbeschäftigung nicht sachlich sehen, unpersönlich; abgesehen davon, dass er es sich finanziell nicht leisten kann. […] Nur die wenigsten müssen keine Kompromisse schließen.
Als junge Schauspielerin habe ich die Hinweise auf mein Aussehen mitunter als hinderlich empfunden, weil ich mich darauf reduziert fühlte.
Die Zeit der »Paradiesvögel«, der Individualisten, scheint mir zu Ende gegangen zu sein. Die 70er Jahre waren ihre Zeit. Ab den 80ern hatte man zu funktionieren.
Ich finde, wenn uns ein Land interessiert und ich es liebe, dann habe ich auch das Recht, dieses Land zu kritisieren, und damals war ja immer die Alternative: Geh doch rüber in die DDR […] Mich interessiert mein Land und natürlich das westliche Lager, weil dieses Lager den Anspruch ja hat. Und deshalb habe ich diesen Anspruch auch an dieses Lager als Mensch – nicht nur als politischer Mensch.
Es ist ein Naturgesetz, dass man älter wird und stirbt. Parallel nimmt natürlich auch Schönheit, im Sinne von jugendlicher Schönheit, ab. Das weiß ich, und das akzeptiere ich.
Wir reden zwar so viel von den »inneren Werten«, aber trotzdem bekommt die schönere Sekretärin den Bürojob und das niedlichere Kind die besseren Schulnoten. Ich rede gern mit Menschen, es interessiert mich auch. Es interessiert mich nicht nur aus einer künstlerisch ausbeutbaren Sicht – um alles zu verwerten. Ich bin einfach interessiert am Leben. Ich möchte wissen, wie die verschiedenen Menschen denken und in welcher Gesellschaft wir leben. Welche Vorurteile sie hegen, welche Urteile sie haben, das finde ich alles interessant.
Wenn das Gewissen ein Rotlicht ist, dann bemühen sich die meisten, noch schnell bei Gelb über die Kreuzung zu kommen.
Vielleicht muss man einfach dem Leben begegnen und einfach da sein. Lebendig sein, nicht aufgeben, nicht zynisch werden, nicht resignieren.
Es ist nicht wichtig, was ich spiele. Für mich zählt eher die Frage: Wie will ich spielen?
Wenn es einem gut geht, wenn man heiter und glücklich ist, muss man das einfach weitergeben.
Links
Bunte.de: Starprofil Senta Berger.
Online verfügbar unter http://www.bunte.de/senta-berger, zuletzt geprüft am 09.05.2021.
filmportal.de: Senta Berger.
Online verfügbar unter http://www.filmportal.de/person/senta-berger_b5617b3c44b54c12b468cecb961520bd, zuletzt geprüft am 09.05.2021.
Möller, Barbara (2014): »Ich fühle mich von Zuneigung getragen. Ja«. Die Welt, 30.08.14.
Online verfügbar unter http://www.welt.de/kultur/kino/article131748018/Ich-fuehle-mich-von-Zuneigung-getragen-Ja.html, zuletzt geprüft am 09.05.2021.
WebCite®-Archivfassung: http://www.webcitation.org/6hKoebuUz.
Munzinger-Archiv: Senta Berger - Munzinger Biographie. Vollständige Fassung kostenpflichtig!
Online verfügbar unter http://www.munzinger.de/search/go/document.jsp?id=00000010995, zuletzt geprüft am 09.05.2021.
Planet Interview (2006): Senta Berger im Interview: »Ich kann mich unsichtbar machen«. 29. Dezember 2006.
Online verfügbar unter http://www.planet-interview.de/interviews/senta-berger/34281/, zuletzt geprüft am 09.05.2021.
WebCite®-Archivfassung: http://www.webcitation.org/6hKonGwE4.
Prisma: Senta Berger - Infos und Filme.
Online verfügbar unter http://www.prisma.de/stars/Senta-Berger,73520, zuletzt geprüft am 09.05.2021.
Süddeutsche.de (2016): Senta Berger zum 75. Senta Berger zum 75. – Sie hat ja gewusst, dass sie fliegen kann. 13. Mai 2016, sueddeutsche.de/rus.
Online verfügbar unter http://www.sueddeutsche.de/kultur/senta-berger-zum-scharf-aufs-leben-1.1096969, zuletzt geprüft am 09.05.2021.
Literatur & Quellen
Werke (Bücher)
Berger, Senta (2006): Mit Senta Berger ins weite Land der Kindheit. Originalausg. Freiburg, Basel, Wien. Herder. (Herder Spektrum, 5702) ISBN 978-3-451-05702-1.
(Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Berger, Senta (Hg.) (2007): Im Mondlicht tanzt ein Traum. Die schönsten Geschichten und Gedichte zur Guten Nacht ; mit Hörbuch-CD: gelesen von Senta Berger. Illustrationen von Sophie Schmid. München. cbj. ISBN 9783570132869.
(Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Berger, Senta (Hg.) (2007): Im Mondlicht tanzt ein Traum. Die schönsten Geschichten und Gedichte zur Guten Nacht. München. cbj. ISBN 3-570-13287-0.
(Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Berger, Senta (2007): Meine schönsten Weihnachtsgeschichten. 3. Aufl., (5. Gesamtaufl.). Freiburg im Breisgau. Herder. (Herder-Spektrum, 5620) ISBN 978-3-451-05620-8.
(Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Berger, Senta (2010): Mein großes Familiensonntags-Frühstücks-Vorlesebuch. 1. Aufl. Freiburg, Basel, Wien. Herder. ISBN 978-3-451-30280-0.
(Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Berger, Senta (2010): Rezepte meines Lebens. Wien. Brandstätter Verl. ISBN 978-3-85033-388-7.
(Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Berger, Senta (2006): Ich habe ja gewußt, daß ich fliegen kann. Erinnerungen. Erw. Neuausg., 3. Aufl. [Berlin]. Ullstein. 2011 (Ullstein, 37365) ISBN 978-3-548-37365-2.
(Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Meiners, Antonia (Hg.) (2006): Kluge Mädchen oder wie wir wurden, was wir nicht werden sollten. Mit einem Vorwort von Senta Berger. Berlin. Insel-Verl. 2015. (Insel-Taschenbuch, 4355) ISBN 9783458360551.
(Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Werke (Tonträger und DVD)
Vor Kurven wird gewarnt. (2003) 30 kurvenreiche Songs.
Enth.: Alle Männer sind Teddybären. Willenlos. Ich bin von Kopf bis Fuss auf Liebe eingestellt. Bye, bye baby. Little Rock. Wer mich küsst, ist gefangen. Single girl. Jeder träumt seine eigenen Träume. Ich bin so wahnsinnigsexy. Faire l'amour. Wo ist der Mann? Hallo, my boy. Dreh' dich nicht um, Monsieur. So ein Mann. Fremde Männer küsst man nicht. Schulbank-Lolita. 99 Liebesspiele. Sei nicht so frech zu mir. Oh Johnny, hier nicht parken. Ich fühl' mich so … hm … hm. Knips doch mal die Lampe an. Pack' den Löwen in den Schrank. Dreimal darfst du raten, Jackie Boy. Beim ersten Mal da tut's noch weh. Und das alles soll ich dir verzeih'n. Snicksnack-Snuckelchen. Die Mädchen aus der Mambo Bar. Boy komm und küss mich. Tequila. Mbali-boh.
Interpr. u.a.: Berger, Senta [voc]. Bergen, Ingrid van [voc]. Mann, Dany [voc]. Johns, Bibi [voc]. Vollersode. Bear Family Records. ISBN 3-89795-916-X.
(Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Arthur Schnitzler. (2007) Eine Einführung in Leben und Werk. CD. Gelesen von Senta Berger und C. Bernd Sucher. Regie: Dirk Schwibbert. Berlin. Argon-Verl. (Suchers Leidenschaften) ISBN 978-3-86610-394-8.
(Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Das Testament des Dr. Mabuse. (2009) Ein Hörspiel nach dem Original-Kinofilm von 1962 mit Senta Berger, Gerd Fröbe, Charles regnier u.a. CD. Ms. und Regie: Susa Gülzow. Frankfurt, M. Eichborn. ISBN 978-3-8218-5389-5.
(Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Bakker, Sanne de (2006): Mozart, ein Wunderkind auf Reisen. Kinder Lesung; empfohlen für Kinder ab 9 Jahren. 2 CDs. Gekürzte Fassung. [Köln], [Hamburg]. Random House. ISBN 3-86604-105-5.
(Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Baum, L. Frank (2001): Senta Berger erzählt Der Zauberer von Oz. 4 CDs. Übersetzt von Alfred Könner. Lesefassung: Senta Berger. Regie: Michael Verhoeven. Zürich. Kein & Aber. ISBN 3-0369-1315-7.
(Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Baum, L. Frank (2006): Senta Berger liest »Der Zauberer von Oz« von L. Frank Baum. 3 CDs. Gekürzte Lesung. München. Random House. (Starke Stimmen / [2], 11) ISBN 978-3-86604-184-4.
(Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Baum, L. Frank; Carroll, Lewis et al. (2010): Fantasie, Fantadu. Die schönsten Kinderbuch-Klassiker gelesen von Senta Berger, Elke Heidenreich und Heike Makatsch [Der Zauberer von Oz; Mary Poppins; Alice im Wunderland; Doktor Doolittle und seine Tiere]. 13 CDs in Schuber (804 min). 1. Aufl. Zürich. Kein & Aber. ISBN 978-3-03-691339-1. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Berger, Senta (2003): Liebe und dennoch. 1 CD (ca. 55 Min.) Texte von Alfred Polgar. Regie: Michael Verhoeven. Frankfurt a. Main. Eichborn. ISBN 3-0369-1103-0. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Berger, Senta (2004): Meine schönsten Weihnachtsgeschichten. 1 CD (75 min) Gelesen von Senta Berger. Regie: Michael Verhoeven. Behutsam gekürzte Fassung. Zürich, Frankfurt a.M. Kein & Aber. ISBN 3-0369-1149-9. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Berger, Senta (2006): Ich habe ja gewusst, dass ich fliegen kann. Lesefassung von Senta Berger. Regie: Michael Verhoeven. Zürich. Kein & Aber. ISBN 3-0369-1172-3.
Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Berger, Senta (Hg.) (2007): Im Mondlicht tanzt ein Traum. Die schönsten Geschichten und Gedichte zur guten Nacht; mit Poster; Kinder Lesung mit Musik; für Kinder ab 5 Jahre. CD. Herausgegeben und gelesen von Senta Berger. [Köln], [Hamburg]. Random House; Edel: Kultur. (Audionauten) ISBN 3-86604-677-4.
(Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Berger, Senta (2010): Senta Berger liest Mein großes Familiensonntagsfrühstücksvorlesebuch. 1 CD (ca. 76 min). Freiburg, Br. Herder. ISBN 978-3-451-31602-9.
(Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Berger, Senta; Gowdy, Barbara (2000): Senta Berger liest Barbara Gowdy: Der weiße Knochen. (=The white bone) 3 CDs. Gekürzte Hörfassung. München. Heyne. (Heyne-Hörbuch) ISBN 3-453-17395-3.
(Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Carroll, Lewis (2006): Senta Berger erzählt Alice im Wunderland. 3 CDs. Übersetzt von Christian Enzensberger. . 3 CDs [Zürich], Frankfurt a.M. Kein & Aber; Eichborn. ISBN 3-0369-1166-9.
(Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Chaudhary, Urmila (2011): Senta Berger liest Urmila Chaudhary, Sklavenkind. Verkauft verschleppt vergessen - mein Kampf für Nepals Töchter. 4 CDs (ca. 450 min). . 4 CDs (ca. 450 Min.) München. Audio Media. ISBN 3-86804-183-4.
(Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Der Bayerische Rundfunk: Betthupferl. (2013) Fantastische Gutenachtgeschichten ; Lesungen ; ab 3 Jahren. Produktionsjahre: 1997 - 2012. Gelesen von Senta Berger, Nico Holonics, Stefan Merki, Axel Milberg, Rita Russek und Monika Schwarz. München. Der Hörverl. ISBN 9783844510676.
(Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Dörrie, Doris (2009): Bin ich schön? Mit exklusivem Bonusmaterial. Orig.: D 1997/98. - Sprache: Dt. DVD (111 min). Frankfurt. Frankfurter Allgemeine u.a. (Momente des deutschen Films, 9) ISBN 4260155290091.
(Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Fried, Amelie; Gutzschhahn, Uwe-Michael (2009): Ein Platz auf dem Walfisch. Die schönsten Geschichten zum Zuhören und Staunen; Lesung mit Musik; empfohlen ab 6 Jahre. CD. Gelesen von Amelie Fried, Senta Berger und Dietmar Bär. . 1 CD (ca. 70 Min.) München. cbj. ISBN 3-8371-0170-3.
(Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Geck, Martin (P 2005): Mozart. Eine Biographie. 3 CDs. Gelesen von Senta Berger. Mit Musik von Mozart. . 3 CDs Berlin, Reinbek bei Hamburg. Universal Classics und Jazz; Rowohlt. ISBN 3-8291-1541-5.
(Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Gowdy, Barbara (2007): Senta Berger liest Der weiße Knochen von Barbara Gowdy. (=The white bone) 3 CDs. Gekürzte Fassung. Köln. Random House; Verl.-Gruppe News. (Hörbuch-Edition Woman voices, 5) ISBN 3866045247. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Hesse, Hermann (2010): Mit der Reife wird man immer jünger. Betrachtungen und Gedichte über das Alter; Lesung. CD (ca. 68 min) Gelesen von Senta Berger und Michael Verhoeven. . 1 CD (ca. 68 Min.) München. Der Hörverl. ISBN 978-3-86717-436-7.
(Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Hwang, Sun-Mi (2014): Senta Berger liest Das Huhn, das vom Fliegen träumte. 3 CDs. Unter Mitarbeit von Sun-Mi Hwang, Senta Berger und Michael Verhoeven. Berlin. Kein & Aber. ISBN 9783036912912.
(Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Lit.Cologne (2014): Bis auf die Knochen. Die größten Blamagen der Weltliteratur ; Live-Mitschnitt. CD (ca. 72 min) Mit Senta Berger und Bjarne Mädel, moderiert von Jörg Thadeusz. Köln, Hamburg. Random House; Edel: Kultur. ISBN 978-3-8371-2354-8.
(Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Rose, Romani (Hg.) (2004): »Alles, was hier geschah, war unfassbar«. Senta Berger liest Texte zur Verfolgung der Sinti und Roma im Nationalsozialismus; musikalische Zwischenspiele von Diego Köhler (Cello) und Lothar Arnold (Klavier). Liveaufzeichnung. Konzeption und Textausw.: Frank Reuter ; Silvio Peritore. DeutschlandRadio Berlin. Heidelberg. Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma. ISBN 3-929446-15-4.
(Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Roth, Joseph (2009): Der Leviathan. Erzählung; ungekürzte Lesung. 2 CDs. Gelesen von Senta Berger. Zürich. Diogenes-Verl. (Diogenes-Hörbuch) ISBN 978-3-257-80258-0.
(Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Schnitzler, Arthur (2002): Fräulein Else. 2 CDs. Gelesen von Senta Berger. Regie: Michael Verhoeven. Gekürzte Fassung. Zürich. Kein & Aber. ISBN 3-0369-1127-8.
(Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Schnitzler, Arthur (2005): Senta Berger liest »Fräulein Else« von Arthur Schnitzler. 2 CDs. 1. Aufl. München. Random House. (Starke Stimmen, 12) ISBN 978-3-89830-966-0.
(Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Tabori, George (2006): Mutters Courage. CD (ca. 70 min) Gelesen von Senta Berger. Leicht gekürzte Hörbuchfassung. Berlin. Wagenbach. (Ein LeseOhr von Wagenbach) ISBN 978-3-8031-4089-0.
(Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Wallace, Bryan Edgar (2010): Das Geheimnis der schwarzen Koffer. Ein Hörspiel nach dem Original-Kinofilm von 1962 mit Senta Berger, Chris Howland, Norbert Langer u.a. CD. Frankfurt, M., Neu-Eichenberg. Eichborn; Nocturna Audio [Vertrieb]. ISBN 978-3-8218-6311-5.
(Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Welty, Eudora (2009): Ein Vorhang aus Grün. Gelesen von Senta Berger. CD. Zürich. Kein & Aber. ISBN 978-3-03-691258-5.
(Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Wenders, Wim (2011): Der scharlachrote Buchstabe. Mit Senta Berger, Hans-Christian Blech und Lou Castel. Orig.: BRD 1972. - Extras: Kurzfilme »Die Insel« und »Aus der Familie der Panzerechsen« (je 25 Min.). Leipzig. Kinowelt Home Entertainment. (Arthaus : Besondere Filme) ISBN 4006680033808.
(Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Weiterführende Literatur
Blum, Heiko R. (2001): Senta Berger. Mit Charme und Power. Originalausg. München. Heyne. (Heyne Allgemeine Reihe, 11015) ISBN 3-453-19442-X.
(Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Georg-von-Vollmar-Akademie e.V. (Hg.) (2000): Waldemar-von-Knoeringen-Preis 2000. Verleihung an Senta Berger. München.
(Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Krenn, Günter (2011): Senta Berger. Unter Mitarbeit von Günter Krenn. Wien. Filmarchiv Austria. (TaschenKino, 5) ISBN 978-3-902781-07-9.
(Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Nicoletti, Susi; Mazakarini, Leo (1979): Wege zum Theater. Max Reinhardts Schüler. Darin: Nicoletti, Susi – Ein Gespräch mit Senta Berger. S. 294-306. Wien. ORAC. ISBN 3-85368-845-4.
(Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Rückert, Sabine: Scharf aufs Leben. In: Emma, Nr. 4, 2000, S. 54-59.
Thun, Gaby von (Hg.) (2006): Auf der Suche nach Gott. Gespräche mit Senta Berger, Carl Friedrich von Weizsäcker, Xavier Naidoo, Nina Hagen, Franz Beckenbauer u.v.a. Reinbek bei Hamburg. Rowohlt. (Rororo, 61978 : Sachbuch) ISBN 9783499619786.
(Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Sollten Sie RechteinhaberIn eines Bildes und mit der Verwendung auf dieser Seite nicht einverstanden sein, setzen Sie sich bitte mit Fembio in Verbindung.