(Monika Bleibtreu [eigentlicher Name])
geboren am 4. Mai 1944 in Wien
gestorben am 14. Mai 2009 in Hamburg
österreichische Schauspielerin
15. Todestag am 14. Mai 2024
80. Geburtstag am 4. Mai 2024
Biografie • Zitate • Weblinks • Literatur & Quellen
Biografie
Schauspielerinnen, so heißt es, sollten es bis spätestens Mitte 30 geschafft haben, sonst wird es nichts mehr mit der Karriere; ab 40 werden die Rollen rar. Monica Bleibtreu ist die glänzende Widerlegung dieser These, denn als Ruhm und Ehrungen sich über ihr anzuhäufen begannen, steuerte sie bereits auf ihren 60. Geburtstag zu. Obwohl sie zu jener Zeit schon auf eine über 30-jährige Bühnenpräsenz zurückblicken konnte, war sie für die meisten Kino- und FernsehzuschauerInnen erst mal nur »die Mutter von Moritz«. Erst als er 1998 mit Lola rennt seinen zweiten großen Film drehte, erinnerte sich man ihrer und besetzte sie mit einem Kurzauftritt als blinde Frau, mit dem ihr später Film- und Fernsehruhm begann.
Dabei war sie sich gar nicht mal sicher, dass sie überhaupt Schauspielerin werden würde – ihr schwebte eher was Soziales vor, Erzieherin oder Kinderärztin –, ihr Vater allerdings schon: Er war Direktor eines kleinen Theaters in Mödling bei Wien; bereits die Großmutter Maximiliane Bleibtreu war Schauspielerin gewesen, ebenso die Großtante Hedwig Bleibtreu. Monicas Mutter arbeitete tagsüber im Büro des Theaters und verkaufte abends die Eintrittskarten. Für die Tochter also genug Gelegenheit, Theaterluft zu schnuppern.
Als Monica 14 Jahre alt war, ging das Theater bankrott. Sie verließ die Schule ohne Abschluss und ging mit 16 zunächst an die Schauspielschule nach Hamburg, weil sie dort Verwandte hatte, bei denen sie wohnen konnte, und wechselte später nach Wien ans Max-Reinhardt-Seminar. Ihr Debüt feierte sie als 19-Jährige in Bonn. Trotzdem war sie sich über ihre Berufswahl noch immer nicht im Klaren. Das änderte sich erst, als sie einen neuen Reisepass beantragte und dort unter Beruf »Hilfsarbeiterin« stand. »Das sah so Scheiße aus«, erklärte sie später ihre endgültige Entscheidung für die Schauspielerei. Ihr Aussehen hielt sie zunächst für ein Handicap (»optisch zieh‘ ich nicht die Wurscht vom Teller«), denn genau das war ihr in der Hamburger Schauspielschule vorgehalten worden.
Monica Bleibtreu spielte an den bedeutendsten deutschsprachigen Bühnen, u.a. an den Münchner Kammerspielen (z.B. in den Jagdszenen aus Niederbayern mit Therese Giehse), an der Schaubühne am Halleschen Ufer in Berlin (z.B. in Die Mutter, ebenfalls mit Therese Giehse), am Burgtheater Wien (z.B. in Der Biberpelz), ferner am Schauspielhaus Zürich sowie am Schillertheater und der Freien Volksbühne Berlin. Ab 1972 gehörte sie zum festen Ensemble des Deutschen Schauspielhauses in Hamburg.
Während ihrer Münchner Zeit ging aus der Verbindung mit ihrem Schauspielkollegen Hans Brenner der Sohn Moritz hervor, der 1971 geboren wurde. Die Beziehung hielt allerdings nicht lange, und sie zog den Jungen alleine auf. Moritz Bleibtreu und Hans Brenner († 1998) sind sich auch später nie begegnet.
Eine ihrer ersten Fernsehauftritte in der Krimiserie Der Kommissar brachte ihr 1972 sogleich die »Goldene Kamera« für ihre Rolle einer Ausbrecherin aus einer Fürsorgeanstalt ein. In dasselbe Jahr fällt ihr Kinodebüt in Ludwig – Requiem für einen jungfräulichen König. Es folgten weitere Rollen in Fernsehproduktionen (u.a. Auf Achse mit Manfred Krug und mehrmals im Tatort); sie gehörte zudem zu den AutorInnen der Kinderserie Neues aus Uhlenbusch, in der auch Moritz mitspielte. Mit Hans Peter Korff, dem Darsteller von Uhlenbuschs Postboten »Onkel Heini«, war sie Anfang der 1980er einige Jahre verheiratet. Lakonisch stellte sie fest, sie habe »nie längere Beziehungen als drei Jahre hingekriegt«; meist sei sie diejenige gewesen, die gegangen ist.
Ab Mitte der Achtzigerjahre wurde es ruhiger um Monica Bleibtreu; sie nahm bewusst eine Auszeit von der Schauspielerei. Von 1993 bis 1998 arbeitete sie als Professorin für Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Schließlich kehrte sie mit Mitte 50 ins Rampenlicht zurück, und das nachdrücklicher als je zuvor: Nach Lola rennt häuften sich die attraktiven Angebote, die es ihr ermöglichten, sich als eigenwillige Charakterdarstellerin zu zeigen. So spielte sie die Helene Weigel in Abschied – Brechts letzter Sommer (2000), die Katia Mann im Fernsehmehrteiler Die Manns – Ein Jahrhundertroman (2002) und die krebskranke Bäuerin Maria in Marias letzte Reise (2005). Für letztere beide Rollen erhielt sie jeweils den Grimme-Preis in Gold. Ferner wirkte sie in so unterschiedlichen Produktionen mit, wie der Filmbiografie Marlene (2000), dem Kinderfilm Bibi Blocksberg (2002) oder der Fernsehkomödie Muttis Liebling (2007).
Eine besondere Herausforderung bedeutete die Darstellung der unnachgiebigen, vereinsamten, verhärmten, vor ihren Gefühlen ins Gefängnis geflüchteten Klavierlehrerin Traude Krüger in Vier Minuten (2006). Nicht nur musste sie um 20 Jahre älter geschminkt werden, auch ihre ganze Haltung, ihre Bewegungen mussten die einer 80-Jährigen sein, was der agilen Monica Bleibtreu besonders schwer fiel. Manchmal, so sagte sie, habe sie das Bedürfnis gehabt, Purzelbäume zu schlagen, um sich selbst zu beweisen, dass sie noch nicht so alt sei. Auch für diesen Film wurde sie mit Lob überhäuft und mit dem Deutschen und dem Bayerischen Filmpreis geehrt.
Lange Zeit war sie vor dem Erfolg davongelaufen: »Wenn es danach gerochen hat, war ich schon wieder weg.« Erst ihr Sohn Moritz hatte ihr nach seinem fulminanten Karrierestart gezeigt, dass Erfolg eigentlich gar nicht so schlimm ist, und nach Die Manns konnte sie ihn auch endlich genießen. Trotzdem lehnte sie Interviewanfragen weiterhin meist ab – schon zehn Jahre lang hatte sie sich strikt geweigert, auch nur ein einziges Interview zu geben. Zum einen wollte sie keine öffentliche Person sein, zum anderen fand sie, Privatangelegenheiten gingen die Leute nichts an. Auch dass sie als schwierige Künstlerin galt, war ihr gerade recht.
Eine Traumrolle hatte Monica Bleibtreu nie. Je fremder ein Charakter ihrem eigenen war, desto lieber spielte sie ihn. Deswegen fühlte sie sich auch nie in ihrer Eitelkeit gekränkt, wenn sie Frauen darstellen sollte, die deutlich älter waren als sie selbst – ganz im Gegenteil: Dies seien oft die interessantesten Rollen. Trotzdem bliebe auch bei Frauen über 50 Jahren die Schönheit noch immer ein Kriterium, während Männer einfach nur eine Persönlichkeit sein könnten.
Trotz der Beanspruchung durch Film- und Fernsehaufnahmen blieb noch Zeit für Anderes: Zwar war sie schon seit 2000 nicht mehr fest an eine Bühne gebunden, für einzelne Produktionen ließ sie sich aber gerne einspannen, so in der Neuinszenierung von Thomas Bernhards Alte Meister im Schauspielhaus Pfauen in Zürich oder für das Ein-Personen-Stück Nachtgespräche mit meinem Kühlschrank im Hamburger St. Pauli-Theater. Hier spielte sie in einer Hosenrolle den abgetakelten Schauspieler Ulrich Bunzel – eine Rolle, die ihr der Autor Klaus Pohl auf den Leib geschrieben hatte. Gefragt war Monica Bleibtreu auch als Rezitatorin und Hörbuchsprecherin (u.a. Marion Gräfin Dönhoff in memoriam, Die Würde des Lügens, Nur nicht unsichtbar werden, Der Tod ist eine Wienerin, Kalteis, Tannöd). Für Tannöd erhielt sie 2007 den Deutschen Hörbuchpreis. Bei allem pendelte sie zwischen ihren beiden Wohnsitzen in Hamburg und Wien, die sie gerade wegen ihrer Gegensätzlichkeit als ihre zwei Heimaten bezeichnete.
Im Nachhinein als geradezu makaber muss die Ausstrahlung des Fernsehspiels Ein starker Abgang anlässlich Monica Bleibtreus 65. Geburtstag erscheinen – sie spielte hier eine Ernährungsberaterin, die mit einem krebskranken Schauspieler durch die Lande tingelt –; denn zehn Tage später starb sie selbst am Lungenkrebs, an dem sie acht Jahre lang gelitten hatte. Ein starker Abgang war es trotzdem auch für sie; noch vor ihrem Tod konnte sie mehrere Filme abdrehen, die abermals ihr großes Spektrum offenbarten und erst posthum zu sehen waren: In Hilde, der Filmbiografie über Hildegard Knef, spielte sie Knefs Schauspiellehrerin Else Bongers, in der düsteren Krimi-Verfilmung Tannöd die Dorfbewohnerin Traudl Krieger und in Fatih Akıns Soul Kitchen in einem Kurzauftritt noch einmal an der Seite ihres Sohns Moritz. In dem Drama Die zweite Frau stellte sie eine Mutter dar, die ihrem Sohn eine Frau aus Rumänien kaufen will, und in der Fernsehkomödie Ladylike – Jetzt erst recht! bricht sie schließlich mit einer anderen Frau in ein neues Leben auf.
Monica Bleibtreu wurde auf dem Friedhof in Hamburg-Ohlsdorf beerdigt.
Zitate
Meine hervorstechendste Eigenschaft ist Reagieren, und das mit aller Kraft. Ich lasse mich mehr vom Leben schicken, als dass ich führe.
Ich war als junge Frau eine höchst dramatische Person.
Pflegeleichte Schauspieler bringen oft nur pflegeleichte Resultate.
Ich mache den Beruf jetzt seit 40 Jahren. Und plötzlich tun alle so, als wäre ich vom Himmel gefallen.
Text lernen im Kaffeehaus. Ach, einen besseren Ort gibt es nicht! Grandios!
Ich halte mich für einen tief gläubigen Menschen, wobei ich gar nicht definieren könnte, woran ich glaube.
Ich glaube, Erfolg muss man wollen.
Wenn mir jemand so direkt ein Kompliment macht, dann denke ich eher: »Huch! Das macht mich jetzt unsicher!« Wenn ich dann wieder für mich bin, freue ich mich darüber. Aber im Moment direkt komme ich ins Schwitzen.
Ich habe nur manchmal das Gefühl, dass mein Inneres und Äußeres nicht perfekt zueinander passen. Meine Stimme klingt doch noch recht hell und jugendlich, vom Wesen her bin ich kein Mensch, der auf die Ruhephase zusteuert. Aber dann sehe ich mich hin und wieder im Spiegel oder in einem Schaufenster und denke: »Stimmt, da steht eine alte Frau!« Das kann ich manchmal nicht so recht glauben, dass ich das sein soll.
Nur wer gut lebt, stirbt auch gut.
Wenn ich bestimmte Dinge im Leben verwirklichen will und kümmere mich drum, und wenn ich es versucht habe – und mir das zum gewissen Grad gelungen ist – kann ich die Endlichkeit des Lebens besser begreifen und leichter loslassen. Wenn ich mich nicht kümmere um das, was mein Eigenstes ist, dann habe ich einen furchtbaren Rest, wenn’s ans Sterben geht.
Meine Mutter war ein Mensch, der Herausforderungen liebte, kein Problem damit hatte anzuecken und Mut zur Konfrontation besaß. In ihrem Leben und in ihren Rollen. (Moritz Bleibtreu)
Was ich an meiner Mutter jedoch über alle Maßen geschätzt habe, war die Tatsache, dass sie mich immer mit ihren eigenen Fehlern konfrontiert und es geschafft hat, sich bei mir für diese zu entschuldigen. Rückblickend ist das das ganz Besondere an meiner Erziehung. Sich bei ihren Kindern zu entschuldigen, bringen die meisten Eltern nicht fertig, weil sie denken, sie müssten konsequent, eine Autorität sein. (Moritz Bleibtreu)
Links
Monica Bleibtreu: Grande Dame in Film und Theater. focus.de, 04.05.2009.
Online verfügbar unter http://www.focus.de/kultur/kino_tv/monica-bleibtreu-grande-dame-in-film-und-theater_aid_394248.html, zuletzt geprüft am 13.04.2024.
Zum Tod von Monica Bleibtreu – Letzte Reise. Sueddeutsche.de, 17. Mai 2010 (2010).
Online verfügbar unter http://www.sueddeutsche.de/kultur/zum-tod-von-monica-bleibtreu-letzte-reise-1.454890, zuletzt geprüft am 13.04.2024.
Beddies, Peter (2007): »Ich bin mir lange hinterhergelaufen«. Interview zu »Vier Minuten«. Die Welt, 01.02.07.
Online verfügbar unter http://www.welt.de/kultur/article715944/Ich-bin-mir-lange-hinterhergelaufen.html, zuletzt geprüft am 13.04.2024.
Internet Movie Database: Monica Bleibtreu. Filme.
Online verfügbar unter http://www.imdb.com/name/nm0088179/, zuletzt geprüft am 13.04.2024.
Katalog der Deutschen Nationalbibliothek: Monica Bleibtreu.
Online verfügbar unter https://d-nb.info/gnd/123233216, zuletzt geprüft am 13.04.2024.
Munzinger-Archiv: Monica Bleibtreu - Munzinger Biographie. Vollständige Fassung über Bibliothekslogin möglich.
Online verfügbar unter http://www.munzinger.de/search/go/document.jsp?id=00000024256, zuletzt geprüft am 13.04.2024.
PrivatTheaterTage: Was ist der Monica Bleibtreu Preis?
Online verfügbar unter http://privattheatertage.de/festival/was-ist-der-monica-bleibtreu-preis/, zuletzt geprüft am 13.04.2024.
Spiegel online: Monica Bleibtreu – Artikel und Hintergründe.
Online verfügbar unter http://www.spiegel.de/thema/monica_bleibtreu/, zuletzt geprüft am 13.04.2024.
stern.de: Monica Bleibtreu. Artikelsammlung.
Online verfügbar unter http://www.stern.de/kultur/film/monica-bleibtreu-90248460t.html, zuletzt geprüft am 13.04.2024.
Zander, Peter (2009): Monica Bleibtreu suchte nie Ruhm, aber bekam ihn. Nachruf. Die Welt, 15.05.09.
Online verfügbar unter http://www.welt.de/kultur/article3746756/Monica-Bleibtreu-suchte-nie-Ruhm-aber-bekam-ihn.html, zuletzt geprüft am 13.04.2024.
Literatur & Quellen
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Wessel, Kai (2011): Hilde. Nach der Autobiografie von Hildegard Knef. Blue-ray (ca. 132 Min.). Mit Heike Makatsch, Dan Stevens, Monica Bleibtreu u.a. Hamburg. Warner Home Video. (Amazon-Suche)
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Wirbitzky, Klaus (2007): 4 gegen Z. Staffel 3, Folgen 27-39. 2 DVDs (325 min). Mit Udo Kier, Monica Bleibtreu, Lucas Gregorowicz u.v.a. Ismaning. Euro Video. (Amazon-Suche)
Hörbücher Starke Stimmen – Liebesgedichte. (2005) Gelesen von Iris Berben, Senta Berger, Monica Bleibtreu, Elke Heidenreich, Hannelore Hoger … CD (38 min). Hamburg. Random House. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Albrecht, Anke (2006): Das große Hörbuch der Liebe. Die schönsten Gedichte und Erzählungen. Marie Bäumer, Susanne Lothar, Anna Thalbach, Dieter Mann, Otto Mellies, Ulrich Mühe, Otto Sander u.a. 4 CDs. Düsseldorf. Patmos. ISBN 9783491912045. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Albrecht, Anke (2006): Gebete der Dichter. Boris Aljinovic, Monica Bleibtreu, Anuk Ens, Uwe Friedrichsen, Andreas Grothgar, Hans Kremer, Otto Mellies, Wolfgang Rüter, Otto Sander, Anna Thalbach. CD. Düsseldorf. Patmos. ISBN 3-491-91216-4. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Beyer, Claire (2008): Rauken. Gelesen von Monica Bleibtreu. 3 CD. Hamburg. Hörbuch Hamburg. ISBN 3-89903-716-2. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Bleibtreu, Monica (2009): Lesungen. Sonderedition zum 65. Geburtstag. 13 CDs (937 min). Enthält: Tannöd und Kalteis von Andrea Maria Schenkel, Sterben von Arthur Schnitzler, Nachtgespräche mit meinem Kühlschrank von Klaus Pohl und Der Tod ist eine Wienerin von Edith Kneifl (ungekürzte Lesungen). Hamburg. Hörbuch Hamburg. ISBN 978-3-89903-652-7. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Bonsels, Waldemar (2003): Die Biene Maja und ihre Abenteuer. Für Kinder ab 5 Jahren. Gelesen von Monica Bleibtreu. 3 CDs. München. Random House. ISBN 3-89830-532-5. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Botton, Alain de (2003): Trost der Philosophie. Eine Gebrauchsanweisung. Gelesen von Monica Bleibtreu, Hansa Czypionka, Jasmin Tabatabai, Jürgen Tarrach, Christoph Waltz, August Zirner. 6 CDs (372 min). Bochum. Roof Music. (Tacheles) ISBN 3-936186-12-X. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Bünger, Traudl (2010): The queen of crime – Agatha Christie. Zum 120. Geburtstag ; Live-Mitschnitt. Jürgen Tarrach und Monica Bleibtreu sind Hercule Poirot und Miss Marple. CD (70 min). Köln. Random House. ISBN 978-3-8371-0413-4. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
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Schenkel, Andrea Maria (2009): Tannöd. Das Hörspiel zum Film. CD (75 Min.). Regie: Bettina Oberle. Mit Julia Jentsch, Monica Bleibtreu, Volker Bruch … Hamburg. Hörbuch Hamburg. ISBN 978-3-89903-673-2. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
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Sherman, Martin (2001): Rose. Ungekürzte Lesung mit Monica Bleibtreu. 2 CDs (125 min). Hamburg. Hörbuch Hamburg. ISBN 3-89903-044-3. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
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Zelter, Joachim (2008): Die Würde des Lügens. Gelesen von Monica Bleibtreu und Dietmar Mues. CD. Hamburg. Hörbuch Hamburg. ISBN 978-3-89903-628-2. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
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