Dr. Dieter Nolden, Privatarchiv
geboren am 4. August 1853 in Glogau / Schlesien
gestorben am 24. Januar 1941 in Neuses (Coburg)
deutsche Pianistin, bedeutende Liszt-Schülerin, Komponistin, Dirigentin, Musikpädagogin, Musikfest-Veranstalterin
170. Geburtstag am 4. August 2024
Biografie
Martha Remmert wurde als erstes Kind der Eheleute Elwine (geb. Wegener; 1832–1919) und Otto Remmert (1824–1883, Gutsverwalter) am 4. August 1853 in Gross Schwein bei Gramschütz im Landkreis Glogau in Niederschlesien (seit 1945: Duża Wólka in Polen) geboren. Das Geburtshaus, ein großes Gutsgebäude, besteht noch heute. Marthas Schwester Margarethe (1857–1940) wurde Schauspielerin und war mit Dr. Oskar Benda (1845–1915; Intendant) verheiratet. Die Schwester Gertrud (1863–1944) blieb unverheiratet und betätigte sich als Klavierlehrerin. Der Bruder Dr. Adalbert Remmert (1869–1936) war Leibarzt von Kaiser Wilhelm II. (1888–1918). Die Familie Remmert pflegte einen intensiven Kontakt zur verwandten Familie des bekannten Reformpädagogen Berthold (1859–1933).
Den ersten Klavierunterricht erhielt Martha bei ihrer Mutter und von Privatlehrern der Familie in Glogau - von 1860 bis 1865 von Ludwig Meinardus (1827–1896) und von 1865 bis 1866 von Wilhelm Tappert (1830–1907). Schon früh wollte sie Pianistin werden und zog daher bereits nach ihrer Konfirmation 1867 gegen den Willen der Eltern zu ihrer Großmutter Friederike Späth (1798–1871). Die Großmutter lebte in Berlin als gutsituierte Witwe von Ludwig Remmert (1795–1860), Direktor der Königlichen Seehandlung und Vorstand der Rother-Stiftung. Martha holte sich von 1868 bis 1871 in Berlin ihre weitere Ausbildung an der Neuen Akademie der Tonkunst bei Theodor Kullak (1818–1882). In dieser Zeit lernte sie auch Anton Rubinstein (1829–1894) persönlich kennen. Als Rubinstein bei Großfürstin Elena Pawlowna (1807–1873) die Unterstützung von Martha erwirkte, konnte sie ihre Ausbildung bei Kullak und fortsetzen. 1870/71 erhielt sie auch beim Liszt-Schüler Carl Tausig (1841–1871) Unterricht. Im August 1871 suchte sie das erste Mal Franz Liszt (1811–1886) in Weimar auf und fand bei ihm eine freundliche Aufnahme.[i]
In der Wintersaison 1871/72 debütierte Martha Remmert in Lissa.[ii] Für das Frühjahr 1872 sind drei weitere öffentliche Auftritte von Martha Remmert bekannt, nach denen die Presse teils eine zu kecke, zu kraftvolle und zu unweibliche Spielweise kritisierte, teils ihr eine markante Spielweise mit hervorragender Bedeutung attestierte. Nach diesen drei Konzerten kehrte Martha Remmert im April 1872 wieder zu Liszt in Weimar zurück und blieb seine Schülerin bis zu seinem Tod 1886. Bald zog sogar Marthas ganze Familie aus Schlesien nach Weimar, denn Martha sorgte nun besser für den finanziellen Unterhalt als der Vater in seiner Position als Gutsverwalter.
Während Liszts Aufenthalten in den Sommermonaten in Weimar war auch Martha mit vielen anderen SchülerInnen bei ihm zum freien Unterricht, worüber es viele Berichte gibt. Zum Aufenthalt von Remmert 1873 bei Liszt berichtete zum Beispiel Amy Fay (1844–1828.[iii] Über Remmerts Teilnahme mit Liszt an einem Treffen 1882 beim Lisztfreund Carl Gille (1813–1899) zusammen mit Eugène d'Albert (1864–1932), Alfred Reisenauer (1863–1907), A. W. Gottschalg, Vera Timanoff (1855–1942) und Carl Lachmund (1857–1929) berichtete letzterer.[iv] Zu Remmerts Vorspiel von Tausigs Bearbeitung der Bachschen Toccata und Fuge berichtet er ebenfalls.[v] Auch Alexander Borodin (1833–1887) erinnerte an Martha.[vi]
Während der anderen Monate, in denen Liszt nicht in Weimar war, konzertierte Remmert in der Zeit von 1872 bis 1876 als Solistin in Weimar und vielen anderen deutschen Städten. Sie gab in vier Jahren mindestens 70 Konzerte.[vii] Ab 1876 begab sich Remmert auf weitere und längere Konzertreisen. Sie bereiste fast immer ohne Agent oder andere Begleitung 1876/77 Ungarn[viii], 1877 und 1883 die Schweiz[ix], 1878 Wien/Prag[x], 1883 Dänemark[xi], 1885/86 Ungarn[xii], 1886 Rumänien/Türkei/Griechenland[xiii], 1886/87 Russland/Finnland[xiv], 1887/1888 England[xv], 1893 Dänemark[xvi], 1894/95 Osmanisches Reich bis nach Kairo und 1896 Schweden[xvii], wo sie jeweils mindestens 30 Konzerte gab. Allein für deutsche Städte sind über 300 Konzerte für die Zeit von 1877 bis 1900 dokumentiert. Überall wurde sie als besonders würdige Liszt-Schülerin gefeiert und geehrt.
Auf der Tonkünstler-Versammlung des Allgemeinen deutschen Musikvereins 1881 in Magdeburg spielte sie Liszts Todtentanz. Gottschalg schrieb: „Sogar der selbst von Liszt gefürchtete Todtentanz, an den sich bekanntlich außer Bülow kaum zwei Pianisten gewagt haben, wurde in Folge einer so glanzvollen Wiedergabe günstig aufgenommen; ‚Sie kann ein Patent darauf nehmen‘, so lautete das beredte Zeugnis des Componisten, und allerdings dürfen nur wenige sich eines solchen Patentes angesichts der enormen Schwierigkeit des Werkes bedienen.“[xviii] Über das Konzert unter der Leitung von Arthur Nikisch (1855–1922) berichteten alle Zeitungen in ähnlicher Weise: „Liszt`s Todtentanz über Dies irae sind das Erschütterndste, was man in Tönen erdichtet hat. Die Klavier-Heroine Martha Remmert hat mit der Wiedergabe dieses musikalischen Kolosses unsere Nerven auf das Höchste gespannt. Diese dämonische Kraft und Gewalt muß jeden Zuhörer zu staunender Bewunderung fortreißen.“[xix] Die Aufführung hatte aber nicht nur der Komposition von Liszt zum Durchbruch verholfen, sondern auch Franz Liszt als Komponisten und vor allem Martha Remmert als Pianistin eine enorme Anerkennung verschafft.[xx] Die Kritiker stellten Remmert seitdem mit auf das Podest der besten PianistInnen überhaupt.[xxi] Anlässlich der Feiern zum 70. Geburtstag von Franz Liszt spielte Remmert in Leipzig sein 1. Klavierkonzert Es-Dur unter „nicht endenwollendem Beifall“.[xxii] Die Kritiker zählten sie von 1881 an zu den besten lebenden PianistInnen.
Zu ihren Konzerten 1883 in Dänemark meinte der Musikkritiker Charles Kjerulf (1858-1919), dass der Vortrag von Mary Krebs trotz blendender Korrektheit und technischer Vollkommenheit ‚eiskalt’ sei; Erika Nissen-Lie sich zu sehr bemühe, den Komponisten genau wiederzugeben, ohne dem Werk etwas Eigenes zu verleihen; Anette Essipoff zu wenig Wärme im Spiel hätte, und Sophie Menter ‚wie der Rheinwein, welcher den Mensch in süße Träume wiege’ sei, Martha Remmert jedoch wie ‚der reine unverfälschte Champagner’ sei, ‚sprudelnd vor Geist und Leidenschaft’.[xxiii] Nach einigen Konzerten in Norddeutschland resümierte man: „Frl. Remmert ist eine gottbegnadete Künstlerin, eine der ersten lebenden Pianistinnen, die bemächtigt ist, alle technischen Schwierigkeiten der Art zu überwinden, dass die Sprache der edelsten Empfindung aus allen Tönen Ausdruck findet.“[xxiv]
Die Firma Blüthner stellte Remmert den Konzertflügel zu allen ihren Konzerten und selbst in den entferntesten Städten, wie in Kairo, zur Verfügung.
Der Musikkritiker Otto Leßmann (1844–1918) schrieb 1894: “Unter den Pianistinnen, die nicht für den Tag erschienen sind, sondern deren Ruhm von Jahr zu Jahr in der Heimath wie auf weit ausgedehnten Reisen sich vermehrt hat, nimmt Martha Remmert zweifellos eine hervorragende Stellung ein.“[xxv]
Nicht wenige Konzerte gab Remmert aber auch als Klavierbegleiterin der Sängerinnen Marianne Brandt (1842–1921) und Magda Boetticher auf Konzertreisen 1882/83, und für Elisabeth Gerasch um 1895.[xxvii] In den Jahren von 1896 bis 1905 veranstaltete Remmert auch als Kammermusikerin mehrere sehr erfolgreiche Beethoven-Abende, an denen Anton Hekking (1856–1935), Waldemar Meyer (1853–1940), Henri Petri (1853–1914) und Georg Wille (1869–1958) mitwirkten.[xxviii]
Martha Remmert erhielt viele Auszeichnungen. Von Großherzogin Sophie von Sachsen-Weimar-Eisenach (1824–1897) in Weimar war sie 1881 zur großherzoglichen Hofpianistin ernannt worden. Von den Großherzögen in Weimar erhielt sie 1892 die silberne Verdienstmedaille für Kunst und Wissenschaft und 1893 sowie 1914 die Verdienst-Medaille für Kunst und Wissenschaft in Gold mit der Krone. In Italien wurde Remmert 1882 in Neapel zum verdienten Ehrenmitglied des Fördervereins Giammisma Vico (Medaglia I. Classe- Fondazione Giambattista Vico) ernannt, und sie erhielt 1883 in Catania das Diplom Medaglia d’argento - Circolo Letterario Artistico Musicale Bellini für ihre Leistungen als herausragende Pianistin. In Dänemark hatte sie 1883 der König mit dem Daneborg-Orden ausgezeichnet ,und sie erhielt den Titel Königlich Dänische Kammervirtuosin.[xxix] Im Jahr 1886 zeichnete sie der Zar Alexander III. von Russland mit einer wertvollen Brillant-Brosche und einer Urkunde aus. Von Elisabeth Königin von Rumänien (Carmen Sylva, 1843–1916) erhielt Remmert 1895 ein Rosenblatt aus Brillanten, und sie wurde zur Königlich rumänischen Kammervirtuosin ernannt. Max Reger (1873–1916) widmete Martha Remmert 1896 seine Bearbeitung von Bachs Präludium und Fuge für Orgel Es-Dur und 1899 sein Werk Fünf Humoresken op 20.
Während Martha Remmert von 1873 bis 1895 in der Liszt-Stadt Weimar wohnte, kehrte sie nun nach Berlin zurück. Zehn Jahre nach Liszts Tod resümierte die Musikerin; „Weimar, einst der Sammelpunkt aller hervorragenden Geister, der Brennpunkt aller leuchtenden und erwärmenden Strahlen, ist nicht mehr.“ [xxx]
Tonaufnahmen konnten von der Pianistin bisher keine ermittelt werden. Vermutlich sträubte sich Martha Remmert gegen die neue Technik und die finanziellen Angebote, ohne Publikum ‚nur’ für ein technisches Aufnahmegerät zu spielen.
Schon 1876 hatte Martha Remmert begonnen, sich auch als Klavierlehrerin zu betätigen, wie bei den Kindern des Liszt-Freundes Lichnowsky auf Schloss Grätz bei Troppau. Auch die Töchter von Großherzog Carl Alexander von Sachsen-Weimar-Eisenach, die Prinzessin Maria Alexandrine (Zitta; 1849–1922), spätere Prinzessin von Reuss zu Köstritz und die Prinzessin Elisabeth (1854-1908), später Herzogin zu Mecklenburg-Schwerin, hatte Remmert unterrichtet. Selbst Louise Königin von Dänemark (1817–1898) war ihre Schülerin und mit allen blieb sie lange freundschaftlich verbunden. Bereits 1878 erhielt sie einen Ruf an eine Musikschule für Damen in Wien.[xxxi] Es gab auch Angebote von Akademien in Berlin.[xxxii]
Im Jahr 1900 gründete die Pianistin die „Franz Liszt-Academie“. Eine so ausschließlich an Liszt orientierte Ausbildungsstätte für Klavier gab es sonst nicht. Die Akademie stand unter dem Leitspruch: „Aus dem Geiste schaffe sich die Technik. Nicht aus der Mechanik des Klaviers. In der Höhe des Gefühls entfalte sich die Virtuosität.“[xxxiii] Es ging um weniger Drill der Technik und um mehr technisch perfektes Klavierspiel als künstlerisch-schöpferischer Ausdruck der Virtuosin / des Virtuosen. Neben der Akademie in Berlin gründete Remmert eine Zweigstelle der Franz Liszt-Academie in Gotha, wo wie in Berlin auch Vortragsabende, Prüfungs- und Schülervorträge stattfanden. Aus den Zeitungsartikeln über Konzerte der Akademie von 1900 bis 1914 sind 11 LehrerInnen und 70 SchülerInnen namentlich bekannt. Zu den später bedeutenden Schülerinnen gehörte Käthe Heinemann (1891–1975), die 1920–1933 große Erfolge bei den großen Orchestern in Berlin, Wien, Leipzig und Köln und einige Klavierrollen für Reproduktionsklaviere von Welte-Mignon bespielt hatte. Die Franz Liszt-Academie und ihre Ideen zum Seminar für Reformpädagogik und zur Freien Meisterschule für Musik fanden jedoch um 1914/18 keinen fruchtbaren Boden mehr. Der Erste Weltkrieg und die herrschenden politischen und wirtschaftlichen Unruhen setzen den pädagogischen Ideen und der Franz Liszt-Academie ein Ende.
Den Ersten Weltkrieg überstanden hatte dagegen die von Remmert 1905 in Berlin gegründete „Franz Liszt-Gesellschaft“. Martha Remmert war 30 Jahre lang die Vorsitzende. Ihr ging es um das Andenken an Franz Liszt und an dessen musikalisches Œuvre, denn andere Liszt-Vereine waren unbedeutend geworden. Die Franz Liszt-Gesellschaft sollte die Ideale Liszts bewahren und junge Talente fördern. „Freudig treten wir hinaus, bereit zu selbstloser Hingabe an unsere Kunst und uneigennützigem Kampfe gegen den schädlichen Geist der Virtuosenkünste und Selbstzwecktechnik. Gegen Unwahrheit der Gefühle und die Ohnmacht armer Gedanken.“[xxxiv] Die größten und bedeutendsten Veranstaltungen waren die von Remmert für die Gesellschaft organisierten Musikfeste 1911 zu Liszts 100. Geburtstag in Berlin[xxxv], 1912 in Sondershausen[xxxvi], 1914 in Altenburg[xxxvii], 1918 in Meiningen[xxxviii], 1921 in Den Haag[xxxix], 1922 in Bad Kissingen, 1930 in Den Haag und 1931 in Meiningen. Die Musikfeste fanden oft über mehrere Tage und mit zahlreichen bekannten Mitwirkenden statt. Remmert übernahm dabei nicht nur die Aufgaben der Fest-Organisatorin. Sie wirkte auch als Chorleiterin und Dirigentin. Ab 1904 unternahm die Musikerin außerdem Vortragsreisen, auf denen sie über Franz Liszt sprach und seine Werke vortrug.[xl] Mit Errichtung der nationalsozialistischen Reichsmusikkammer kamen die Aktivitäten der Franz Liszt-Gesellschaft 1935 schnell zum Erliegen.
Die 80-jährige Musikerin verließ 1933 Berlin und lebte nun zusammen mit ihrer Schwester am Rande von Coburg in Neuses, um dort in Ruhe ihren Lebensabend zu verbringen. Als Musikerin war sie dort nicht mehr tätig. Die Zeitungen in Coburg berichteten gelegentlich noch über die letzte dort lebende Liszt-Schülerin.[xli] Vier Wochen nach ihrer Schwester Margarethe Benda verstarb am 24. Januar 1941 im Alter von 86 Jahren Martha Remmert. Ihre Grabstätte auf dem Friedhof in Coburg-Neuses besteht nicht mehr.[xlii] Ihr zu Ehren wurde aber 2014 eine Gedenktafel an der Friedhofskapelle angebracht.[xliii]
Die vollständige Biographie über Martha Remmert mit vielen bisher unveröffentlichten Briefen, Konzertprogrammen und -kritiken, Reiseberichten, Fotos und Notenschriften wurde 2020 im Florian Noetzel Verlag, Wilhelmshaven, in der Reihe Quellenkataloge zur Muiskgeschichte publiziert.
[i] Neue Zeitschrift für Musik (NZfM) 1871, S. 327f.
[ii] Musikalisches Wochenblatt, 1871, S. 13.
[iii] Amy Fay, Musikstudien in Deutschland - Aus Briefen an die Heimath, Berlin, Oppenheim 1882,1882, S. 147.
[iv] Carl Valentin Lachmund, Mein Leben mit Franz Liszt. Aus dem Tagebuch eines Liszt-Schülers,
Eschwege 1970, S. 90f.
[v] ebd., S. 131.
[vi] Ernst Kuhn (Hg.), Alexander Borodin - sein Leben, seine Musik, seine Schriften,
Musik konkret, Bd. 2, Berlin 1992, S. 172-180.
[vii] NZfM, 1876, S. 61.
[viii] Neue Berliner Musikzeitung,1877, S. 20f.
[ix] Gazette de Lausanne, 12. 10. 1883 und 20. 10. 1883.
[x] NZfM 1878, S. 126, 1878, S. 96 und 1889, S. 163 und The Musical Times 1887, S. 476.
[xi] NZfM 1883, S.192.
[xii] NZFM 1886, S. 500.
[xiii] NZFM 1886, S.251.
[xiv] Dieter Nolden, „Martha Remmert in Russland“, in: Freia Hoffmann (Hg.), Reiseberichte von Musikerinnen des 19. Jahrhunderts, Hildesheim 2011,S. 281–295.
[xv] NZfM 1887, S. 489 und 188, S.487,
[xvi] NZfM 1893, S. 375.
[xvii] Illustrierte ungarische Zeitung (Budapest) 1886, S.560.
[xviii] NZfM, 3. 6. 1881, S. 243.
[xix] Leipziger Nachrichten 15. 6. 1881.
[xx] Dezsó Legány, Liszt and His Country 1874 - 1886, Budapest 1992, S. 168.
[xxi] Anna Morsch, Deutschlands Tonkünstlerinnen: biographische Skizzen aus der Gegenwart,
Berlin 1893, S. 168-170.
[xxii] NZfM, 16.12.1881, S. 526.
[xxiii] Charles Kjarulff, in: Dags-Avisen 1883 [Dänemark], nach einer älteren Übersetzung (GSA 59/501).
[xxiv] NZfM, 9. 2.1883, S. 81.
[xxv] Allgemeine Deutsche Musikzeitung, Berlin 6. 4. 1894, S. 202f.
[xxvi] Musikalisches Wochenblatt, 21. 4. 1898, S. 246ff.
[xxvii] NZfM 12.01.1883 und 30. 11. 1883.
[xxviii] NZfM 1894, S. 305; 1896, S. 572 – 573; 1897, S. 65 und 187 und 1898, S. 32.
[xxix] Signale für die musikalische Welt, Leipzig 1883, S. 582.
[xxx] [Martha Remmert], Dem Gedächtnis Franz Liszt´s – Zur Gründung der Franz Liszt-Gesellschaft, GSA 59/481.
[xxxi] NZfM 1878, S. 73
[xxxii] NZfM 1885, S. 373.
[xxxiii] Martha Remmert, Satzung der Franz Liszt-Akademie, GSA 491,1.
[xxxiv] Martha Remmert, Dem Gedächtnis Franz Liszt´s. Zur Gründung der Franz Liszt-Gesellschaft, GSA 59/481.
[xxxv] Leipziger Tageblatt 26.9. 1911
[xxxvi] Neue Musikzeitung Stuttgart 7. 10, 1912, Leipziger Nachrichten 23. und 24.9. 1912.
[xxxvii] Altenburger Zeitung 28. und 29.4.1914, Der Klavierlehrer 1914, S. 235.
[xxxviii] Allgemeine Musikalische Zeitung (AMZ) 14.3.1918,
[xxxix] Het Vatderland [Den Haag], 14. 5. und 21. 5. 1921, Leipziger Tageblatt 8. 6. 1921.
[xl] Die Post [Berlin], 28. 4. 1904.
[xli] Coburger Beobachter 15. 8. 1936, Coburger Tageblatt 4. 11. 1939.
[xlii] Coburger Tageblatt 14. 6. 2012.
[xliii] Der Rundblick [Neuses], S. 9.
Verfasserin: Dieter Nolden
Sollten Sie RechteinhaberIn eines Bildes und mit der Verwendung auf dieser Seite nicht einverstanden sein, setzen Sie sich bitte mit Fembio in Verbindung.