(Marie Liebenthaler [Geburtsname]; Maria Vilda)
geboren am 30. Januar 1833 in Wien
gestorben am 24. September 1891 in Wien
österreichische Sängerin (hochdramatischer Sopran)
190. Geburtstag am 30. Januar 2023
Biografie • Zitate • Weblinks • Literatur & Quellen • Bildquellen
Biografie
Die Mutter stirbt bei Maries Geburt, der Vater ist unbekannt, das Kind landet im Findelhaus.
Die Fünfzehnjährige weiß, daß sie Sängerin werden will, doch das vernichtende Urteil des Gesangsprofessors – »Aber Sie haben ja gar keine Stimme!« – treibt Marie 1851 in die Ehe mit dem Ingenieur Wilt. Marie kann jahrelang kaum sprechen, geschweige denn singen. Überraschend entwickelt die Stimme dann jedoch Volumen und Schönheit, so dass die bald Dreißigjährige, gegen den Willen des Mannes, 1863 endlich eine Gesangsausbildung beginnt. Die Londoner Covent Garden Opera engagiert sie sofort nach ihrem Debüt 1865!
Zielstrebig erarbeitet Signora Vilda sich alle wichtigen Partien ihres Fachs und gastiert an fast allen bedeutenden europäischen Opernhäusern, lehnt aber ständige Engagements (u. a. nach USA und Italien) ab, um an der Wiener Hofoper im Ensemble zu wirken – obgleich sie durch den Spott der Wiener Karikaturisten über ihren Körperumfang immer wieder tief verletzt wird. Dabei waren die wohllautende Kraft ihrer Stimme mit einem Umfang von dreieinhalb Oktaven, ihr unerhörter musikalischer Gestaltungswille sowie ihr Ruhm als Lieder- und Oratoriensängerin unbestritten.
Endlich willigt ihr Mann in die Scheidung ein: unter der Bedingung, dass sie die Heimatstadt verlässt. Von Leipzig aus leitet sie den neuen Abschnitt ihrer Karriere ein, von der sie sich als Donna Anna im Jahrhundert-Don Giovanni 1887 in Salzburg verabschiedet.
Marie lebt nun ganz zurückgezogen, Depressionen stellen sich ein; unbewältigt sind die enormen Anstrengungen, Widerstände und Kränkungen. Vor allem fehlen ihr der Inhalt und die Ausdrucksmöglichkeit ihres Lebens: der Gesang. Beim Mozartfest im Sommer 1891 tritt sie noch einmal auf, doch bei der »Martern«-Arie versagt der großen Wilt die Stimme. Im September stürzt sie sich aus dem Fenster.
(Text von 1990, zum 100. Todestag im Jahr 1991)
Verfasserin: Swantje Koch-Kanz (1990)
Zitate
Wilt, Marie, Sopran, * 30.1.1833 Wien (nach anderen Quellen 1834), † 24.9.1891 Wien; die Sängerin, die eigentlich Marie Liebenthaler hieß, verlor ihre Eltern früh und wurde von einer Familie Tremier in Wien adoptiert. Sie sang anfänglich in Chören, wurde aber zunächst für eine Solisten-Laufbahn als unbegabt gehalten und heiratete darauf den Ingenier und späteren Oberbankrat Franz Wilt (* 1825). Sie arbeitete dann in den folgenden Jahren als Hausfrau. Der Direktor der Wiener Singakademie Johann Ritter von Herbeck übertrug ihr schließlich einige Solopartien in Oratorienaufführungen und riet dringend zu einer weiteren Ausbildung der Stimme. Sie studierte auf den Rat der berühmten Primadonna Désirée Artôt bei Joseph Gänsbacher in Wien Gesang und debütierte 1865, inzwischen über dreißig Jahre alt geworden, am Opernhaus von Graz in der Rolle der Donna Anna im »Don Giovanni«. 1865 sang sie die gleiche Partie in Berlin, erlitt jedoch eine Kohlenoxyd-Vergiftung und mußte ihr Gastspiel abbrechen. 1866-67 gastierte sie unter dem Namen Maria Vilda an der Covent Garden Oper als Norma in der gleichnamigen Oper von Bellini; im November 1866 trat sie in Venedig auf. In den Jahren 1867-77 war sie eine der großen Sängerpersönlichkeiten im Ensemble der Wiener Hofoper, an der sie als Antrittsrolle die Leonore im »Troubadour« vortrug. Am 25.5.1869 sang sie in der Eröffnungsvorstellung des neuen Gebäudes der Wiener Hofoper die Donna Elvira im »Don Giovanni«. 1874 war sie die Aida in der Wiener Erstaufführung von Verdis bekannter Oper. Am 10.3.1875 sang sie dort in der Uraufführung der Oper »Die Königin von Saba« von Karl Goldmark die Sulamith, während Amalie Materna die Partie der Königin kreierte. 1868 war sie in Frankfurt a.M. und am Hoftheater von Mannheim, 1869 in Prag, 1871 am Opernhaus von Riga zu Gast. 1873 bewunderte man sie als Konzertsängerin beim Niederrheinischen Musikfest in Aachen und beim Schumann-Fest in Bonn. 1874-75 absolvierte sie abermals ein glanzvolles Gastspiel an der Londoner Covent Garden Oper. 1878 ging sie für eine Spielzeit an das Opernhaus von Leipzig; 1879 sang sie hier in einer der ersten Gesamtaufführungen des Nibelungenrings außerhalb von Bayreuth die Brünnhilde unter dem Dirigenten Anton Seidl. 1880-82 war sie Mitglied des Opernhauses von Frankfurt a.M. Am 20.10.1880 sang sie in der Eröffnungsvorstellung des neu erbauten Frankfurter Opernhauses die Donna Anna im »Don Giovanni« von Mozart. Sie gastierte auch in Budapest und Brünn (Brno). Nachdem sie ihre Verbindung zur Wiener Hofoper durch Gastspiele immer weiter aufrechterhalten hatte, folgte sie 1886 einem abermaligen Ruf an dieses Haus, dessen Ehrenmitglied sie schließlich wurde. In den Vorstellungen zur Hundertjahrfeier der Uraufführung von Mozarts Oper »Don Giovanni« in Salzburg 1887 sang sie die Donna Elvira. Der gefürchtete zeitgenössische Kritiker Hanslick schrieb über sie: »... sie erfreut das Ohr, aber besitzt nicht die Spur von dramatischem Talent oder Ausbildung.« Ihr unglaublicher Stimmumfang und ihre perfekte Gesangtechnik erlaubten ihr die Bewältigung eines universellen Repertoires, das von Altpartien über Wagner-Heroinen bis zu schwierigsten Koloraturaufgaben (Königin der Nacht, Belcanto- Rollen) reichte. Dazu war sie eine Konzert- und Oratoriensängerin von höchster Begabung und sang Soli im Verdi-Requiem, in der 9. Sinfonie und der Missa solemnis von Beethoven, in Werken von Haydn und Mendelssohn. Sie verlegte 1890 ihren Wohnsitz nach Graz, wo sie bei ihrer Tochter Frau Gottinger lebte. Aber auch dort kam die nervöse, von ständigen Stimmungswechseln erfaßte Künstlerin nicht zur Ruhe Das Ende der großen Sängerin war tragisch. Von schweren Depressionen gequält und durch die Liebe zu einem weitaus jüngeren Mann tief enttäuscht, fand sie den Tod, als sie sich aus dem Fenster im vierten Stockwerk eines Wiener Hôtels stürzte.
[Nachtrag] Wilt, Marie; 1874-76 trat sie gastweise an der Covent Garden London als Marguerite de Valois in den »Hugenotten« von Meyerbeer, als Alice in dessen Oper »Robert le Diable«, als Rossinis Semiramide und als Lucrezia Borgia von Donizetti auf.
[Lexikon: Wilt, Marie. Großes Sängerlexikon, S. 25988 (vgl. Sängerlex. Bd. 5, S. 3734 ff.) (c) Verlag K.G. Saur http://www.digitale-bibliothek.de/band33.htm ]
Eine der merkwürdigsten Gestalten des musikalischen Wien, von der ich noch nicht gesprochen habe, ein Charakterkopf, ist Marie Wilt, die Sängerin. Ihre Stimme ist mir als die schönste erschienen von allen, die ich je gehört; ihre Erscheinung war ein tragischer, auch tragikomischer Widerspruch gegen diese Stimme, und in ihrer Seele waren wiederum tragische Widersprüche gegen die Erscheinung. Oberflächliche Betrachter haben davon nichts entdeckt, sie fanden die breite, stämmige, sich mehr und mehr rundende, plebejische Gestalt in bestem Einklang mit der »Koch- und Waschfrau« in ihr, mit all der Derbheit in Sprache und Form, die wohl stadtkundig war. Doch das täuschte, äffte; sie war reicher angelegt, als sie schien, es war eine gewisse Größe in ihr, oder, wenn man lieber will, neben der »Waschfrau« war eine Größere in ihr, die sich »auf Flügeln des Gesanges« über die andre erhob.
[Wilbrandt: Erinnerungen. Deutsche Autobiographien, S. 74026 (vgl. Wilbrandt-Erinnerungen1, S. 139 ff.) http://www.digitale-bibliothek.de/band102.htm ]
Es war ein Verdienst der Artôt, daß die vortreffliche Sängerin Maria Wilt sich der Oper zuwendete. Diese Frau, die Gattin eines namhaften Architekten, hatte ihre schöne Sopranstimme und ihre tüchtige musikalische Bildung durch einige Jahre in Konzertaufführungen, besonders in Oratorien, erfolgreich geltend gemacht. Ihre Sehnsucht, erst heimlich, dann immer lauter, drängte zur Bühne. Alles mahnte sie dringend ab von diesem Schritte. Es sei zu spät, daran zu denken. Frau Wilt war nicht mehr jung, obendrein sehr korpulent von Gestalt und nichts weniger als hübsch. Kein Hauch von Poesie oder Anmut lag auf diesem Typus einer behäbigen, prosaischen Hausfrau; man konnte sie sich nicht vorstellen als Donna Anna, Euryanthe, Valentine. Dem entschiedensten Widerstand begegnete sie in ihrer Familie.
Da faßte sie Zutrauen zur Artôt, sang ihr vor und bat sie um ihr aufrichtiges, ja entscheidendes Urteil. Ich war selbst so erstaunt, wie die übrigen näheren Bekannten der Wilt, als mir Desirée am selben Tage erzählte, sie habe Frau Wilt zur Bühnenkarriere ermutigt. Der Erfolg hat ihr Recht gegeben. Allerdings standen die Bühnenleistungen der Wilt nicht auf der Höhe ihres Konzert- und Oratoriengesanges. Aber zu den merkwürdigsten Erscheinungen muß ich sie zählen. Die Wilt hatte, wie erwähnt, den Frühling des Lebens ziemlich weit hinter sich, aber der Klang ihrer Stimme war so jugendlich geblieben, daß der abseits horchende Zuhörer auf ein blühendes Mädchen raten mochte. […] Die Wilt bewahrte sich diesen jugendlichen Klang viel länger als die meisten bekannten Sängerinnen. Zu dieser seltenen Stimme gesellte sich eine sichere virtuose Technik und ein durch und durch musikalischer, gediegener Vortrag. […] Dem Gesange der Wilt im »Alexanderfest«, in der »Cäcilien-Ode«, in der »Schöpfung«, in Brahms' »Deutschem Requiem« wüßte ich Ähnliches kaum an die Seite zu stellen. Auf der Bühne war sie ein vollendet gespieltes musikalisches Instrument; sie entzückte das Ohr; tiefer drang mir der Eindruck selten. Keine Spur von schauspielerischem Talent, schauspielerischer Bildung. Das Ungenügende ihrer Bühnenleistung lag keineswegs, wie oft behauptet wurde, einzig in der mangelnden Jugend und Schönheit. […] Aus dem Tone der Wilt quoll sicheres, musikalisches Gefühl, ruhige Kraft, auch lodernde Leidenschaft, aber jenen Hauch feinerer Bildung, der sich in der geistvollen Nuancierung eines Satzes, eines Wortes verrät, kannte ihr Gesang ebensowenig, wie den Blütenduft zartester Empfindung. Die eigenste Natur dieser Frau, wie wir alle sie im Leben gekannt, versagte auch auf der Bühne das Poetische. Selbst in dem hellblinkenden Metall ihrer Stimme lag etwas, das an den Glanz des sonnenbeschienenen Eises mahnte. Daß die Wilt ihr mächtiges Organ für den Koloraturgesang ebenso geschult hatte, wie für den breiten, pathetischen Vortrag, und imstande war, in den »Hugenotten« nach Belieben die Valentine oder die Königin zu singen, das allein würde sie zu einer seltenen Erscheinung in der Theatergeschichte stempeln. Marie Wilt hat ein erschütternd tragisches Ende genommen. Sie wurde in sehr vorgerückten Jahren von einer heftigen Leidenschaft für einen jungen Mann erfaßt. Diese Neigung blieb unerwidert und aus Verzweiflung darüber stürzte sich die unglückliche Frau von einem vierten Stockwerk auf das Straßenpflaster.
[Hanslick: Aus meinem Leben. Deutsche Autobiographien, S. 31478 (vgl. Hanslick-Leben, S. 229 ff.) http://www.digitale-bibliothek.de/band102.htm ]
Im Don Juan sang Frau Marie Wilt die Donna Anna; ich hörte diese außerordentliche Sängerin hier zum ersten Male, war überrascht von der jugend-frischen Stimme und gleichzeitig erschrocken über den Mangel jedweden körperlichen Reizes. Nicht selten lachte das ihr so herzlich gewogene Wiener Publikum bei ihrem Auftreten, verstummte aber vor dem seltenen Stimmzauber und der außergewöhnlichen Gesangstechnik dieser Frau. Sie leistete sich manchmal das Experiment, die Prinzessin und Alice im Robert, die nie gleichzeitig beschäftigt, oder auch die Valentine und Königin in den Hugenotten an einem Abend zusammen zu singen, was ihrer Kraft und Künstlerschaft als Sängerin nur eine Spielerei bedeutete. Welch merkwürdige Frau! Zur Klavierspielerin ausgebildet, ward ihre Stimme spät entdeckt, und erst mit 30 Jahren, glaube ich, betrat sie die Bühne. Obwohl sie viel verdiente, arbeitete sie im Hause alles allein und war nicht wenig stolz darauf, früh die »Schaffel« zu reiben und abends die Königin der Nacht zu singen. Als ich einmal die Prinzessin im Robert und sie die Alice sang, kam sie auf mich zu, um mir zu sagen: »Schau, jetzt kann ich sie nimmer singen nach Dir.« Sie duzte mich, ohne mich je gesehen zu haben, und auf ihren Ausspruch durfte ich mir was einbilden, da sie jungen Sängerinnen sonst gern am Zeuge flickte und sich kein Blatt vor den Mund nahm. Ihre prachtvolle Höhe, ihre gesangliche Kunstfertigkeit gestatteten ihr die Kleinigkeit einer dramatischen und Koloratur-Sängerin gleichzeitig. Schauspielerisch strengte sie sich freilich niemals an, aber was sie als Sängerin bot, steht wohl einzig in der Geschichte der Gesangskunst. Daß sie unschön war, wußte sie besser als andere, denn als ich ihr später einmal vor dem Maskenterzett – sie Anna, ich Elvira, Walter Octavio – sagte, sie solle doch bei der wahnsinnigen Hitze die Maske abnehmen, da noch so viel Zeit wäre, antwortete sie mir einfach: »die Leut' san froh, wenn's mich nicht sehen brauchen.« Sie war auch sonst sehr ungeniert, denn als wir Drei auf den bekannten historischen drei Maskenstühlen saßen und Walter über die Hitze klagte, meinte sie, daß ihr das Wasser nur so herunterliefe, griff gleichzeitig in ihren Busen, reicht Walter etwas, was sie darin bewahrte und frug ihn: »Magst' a Zuckerl?«
[Lehmann: Mein Weg. Deutsche Autobiographien, S. 42868 (vgl. Lehmann-Weg Bd. 2, S. 57 ff.) http://www.digitale-bibliothek.de/band102.htm ]
Links
Brockhaus' Konversationslexikon, 14. Auflage, 1894-1896, 16. Band: Turkestan - Zz, Seite 754 mit Eintrag zu Marie Wilt (Faksimile).
Online verfügbar unter http://www.retrobibliothek.de/retrobib/faksimile_541195.jpeg, zuletzt geprüft am 24.01.2018.
BLKÖ (1888): Wilt, Marie. Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich, Band 56 (1888), S. 204 ff. Wikisource.
Online verfügbar unter https://de.wikisource.org/wiki/BLK%C3%96:Wilt,_Marie, zuletzt geprüft am 24.01.2018.
Dietz, Max: Wilt, Marie. In: Allgemeine Deutsche Biographie, hg. von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 43 (1898), S. 312–316, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource (Version vom 24. Januar 2018, 11:08 Uhr UTC).
Online verfügbar unter https://de.wikisource.org/wiki/ADB:Wilt,_Marie, zuletzt geprüft am 24.01.2018.
Goethe-Universität Frankfurt am Main – Universitätsbibliothek: Bilder von Marie Wilt.
Online verfügbar unter http://sammlungen.ub.uni-frankfurt.de/manskopf/search/quick?query=marie+wilt, zuletzt geprüft am 24.01.2018.
Kornberger, Monika; Jahn, Michael (2002): Wilt, Familie . In: Österreichisches Musiklexikon online. Österreichische Akademie der Wissenschaften; Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.
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. Österreichische Nationalbibliothek, ANNO – Historische österreichische Zeitungen und Zeitschriften: Erinnerungen an Marie Wilt. In: Neue Freie Presse, 1909-12-13, Seite 1 ff.
Online verfügbar unter http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=nfp&datum=19091213&seite=1&zoom=33, zuletzt geprüft am 24.01.2018.
. Österreichische Nationalbibliothek, ANNO – Historische österreichische Zeitungen und Zeitschriften (1891): Selbstmord der Sängerin Marie Wilt. Nachruf mit ausführlicher Biografie. In: Neue Freie Presse, 1891-09-25, Seite 5 bis 7 (Scans).
Online verfügbar unter http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=nfp&datum=18910925&seite=5&zoom=33, zuletzt geprüft am 24.01.2018.
Wien Geschichte Wiki: Marie Wilt. Mit Angaben zur Grabstätte.
Online verfügbar unter https://www.wien.gv.at/wiki/index.php?title=Marie_Wilt, zuletzt geprüft am 24.01.2018.
Zeno.org: Suchergebnisse zu Marie Wilt.
Online verfügbar unter http://zeno.org/Zeno/0/Suche?q=%22Marie+Wilt%22, zuletzt geprüft am 24.01.2018.
Literatur & Quellen
Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften (Hg.) (1898): Neue deutsche Biographie. Berlin. Duncker und Humblot, 1971 ff. (Fotomechanischer Nachdruck). ISBN 3-428-00181-8. (Suchen bei Eurobuch)
La Mara [= Marie Lipsius] (1902): Die Frauen im Tonleben der Gegenwart. Mit 24 Bildnissen. Leipzig. Breitkopf & Härtel (Musikalische Studienköpfe, 5). (Suchen bei Eurobuch)
Pahlen, Kurt (1971): Große Sänger unserer Zeit. Gütersloh, Wien. Bertelsmann. ISBN 3-570-05707-0. (Suchen bei Eurobuch)
Payne, Albert (1896): Berühmte Sängerinnen der Vergangenheit und Gegenwart. Eine Sammlung von 91 Biographien und 90 Porträts. Leipzig. Payne. (Suchen bei Eurobuch)
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