(Maria Theresia Walburga Amalia Christina von Österreich; Kaiserin Maria Theresia; Königin zu Ungarn, Böhmen, Kroatien, Dalmatien, Slawonien, Erzherzogin zu Österreich, Herzogin zu Steiermark, Kärnten und Krain, Schlesien, Burgund, Brabant, Limburg, Luxemburg, Geldern, Mailand, Mantua, Piacenza und Guastalla, Großfürstin zu Siebenbürgen, gefürstete Gräfin zu Tirol, Flandern, Hennegau, Görz und Gradisca, Markgräfin zu Mähren, Markgräfin des Heiligen Römischen Reiches zu Burgau, zu Ober- und Niederlausnitz, Gräfin zu Namur, Frau auf der Windischen Mark und zu Mecheln,verwitwete Herzogin zu Lothringen und Bar, Großherzogin zu Toskana)
geboren am 13. Mai 1717 in Wien
gestorben am 29. November 1780 in Wien
österreichische Kaiserin
305. Geburtstag am 13. Mai 2022
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Biografie
Die junge Thronfolgerin ist verzweifelt. Kaum hat die 23-jährige Maria Theresia – sie ist bereits dreifache Mutter, das vierte Kind ist unterwegs – von ihrem jüngst verstorbenen Vater Karl VI. die Regierungsgeschäfte übernommen, wird ihr ihre neue Position von mächtigen europäischen Monarchen bereits bestritten. Eine Frau auf dem österreichischen Thron, der seit 300 Jahren zugleich der Sitz des Kaisers des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation ist? Nicht nur der venezianische Gesandte am Wiener Hof meint, »dass es mit der Würde eines Staates nicht vereinbar sei, von einer Frau regiert zu werden.«
Schon haben sich die größten Widersacher Filetstücke aus dem Habsburgerreich ausgesucht, die sie möglichst bald an sich reißen wollen, vor allem Karl Albrecht, Kurfürst von Bayern, der spanische König Philipp V. sowie der sächsische Kurfürst Friedrich August II. Am schnellsten reagiert jedoch Friedrich II. von Preußen. Wegen seiner Vorliebe für die französische Sprache und Kultur, für Musik und Philosophie von seinem Vater stets als Weichei angesehen, will er gleich nach seiner Thronbesteigung zeigen, was für ein Kerl er ist und seinem zersplitterten Königreich das bevölkerungsreiche und wirtschaftlich prosperierende Schlesien einverleiben. Am 16. Dezember 1740, nur zwei Monate nach Maria Theresias Inthronisation, lässt er seine Truppen in Schlesien einmarschieren.
Genau das hatte Kaiser Karl VI. verhindern wollen und zu diesem Zweck 1713 die Pragmatische Sanktion erlassen. Diese legte fest, dass das Habsburgerreich unteilbar als Ganzes vererbt werden solle. Falls es keinen männlichen Thronfolger geben sollte, seien zunächst seine Töchter und deren Nachkommen, danach die Töchter seines Bruders Joseph erbberechtigt. Die Pragmatische Sanktion hatte sich Karl VI. von den anderen europäischen Herrschern garantieren lassen.
Der einzige Sohn Karls VI. war bereits nach sieben Monaten gestorben und trotz der Hoffnung auf einen weiteren männlichen Nachkommen wurde es immer wahrscheinlicher, dass Maria Theresia als älteste Tochter seine Nachfolgerin werden würde. Trotzdem wurde sie auf ihre künftige Rolle und ihre Aufgaben in keiner Weise vorbereitet. Ihre Ausbildung bestand hauptsächlich aus Sprachen und Geschichte, musischer Erziehung und Tanz. So unvorbereitet und nur unterstützt von den greisen Beratern ihres Vaters sieht sich Maria Theresia vor die Herausforderung gestellt, ihr riesiges und vielgliedriges Reich zwischen Oder und kroatischer Adriaküste, zwischen Brügge und Kronstadt/Siebenbürgen gegen die Vorstöße missgünstiger Mächte zu bewahren, die Karls Vermächtnis kurzerhand vom Tisch wischen.
Nicht Kriege hatten die Donaumonarchie so groß werden lassen – das wäre bei dem desolaten Zustand des österreichischen Heeres kaum möglich gewesen – sondern eine strategisch kluge Heiratspolitik, die kleine und größere Ländereien als Mitgift oder Erbe mit sich gebracht hatten. Als ein einziges Gemeinwesen betrachteten sich die Königreiche, Herzog- und Fürstentümer dieses Vielvölkerstaates jedoch nicht; dazu fehlte schon eine gemeinsame Sprache. Vielmehr suchten die einzelnen Länder bis hin zu den kleinen Herrschaften ihre eigenen Vorteile und eine größtmögliche Unabhängigkeit vom Kaiser in Wien. Dies traf insbesondere auf das Königreich Ungarn zu, das nur aus Furcht vor erneuten türkischen Angriffen an der Seite Österreichs blieb.
Bei der Auswahl eines Heiratskandidaten für Maria Theresia hatten nicht nur strategische Gründe eine Rolle gespielt, sondern auch Interventionen des Auslandes. Der Bräutigam sollte nicht zu bedeutend sein, damit Österreich-Ungarn nicht noch mächtiger würde. Aus diesem Grund kommt der zunächst anvisierte spanische Prinz nicht in Frage. Die Wahl fällt schließlich auf Franz Stephan von Lothringen, der nur schwersten Herzens – »keine Abtretung, keine Erzherzogin« – zugunsten Maria Theresias auf sein Herzogtum verzichtet. Denn zum Glück für die beiden Beteiligten handelt es sich um eine Liebesheirat, aus der innerhalb von 20 Jahren sechzehn Kinder hervorgehen. Sechs von ihnen sterben allerdings schon im Kindes- oder Jugendalter. Franz Stephan ist der Prinzgemahl an Maria Theresias Seite, mischt sich nicht in die Regierungsgeschäfte ein, sondern hilft ihr bei der Auswahl kompetenter Berater und mit seinem Talent in Finanzangelegenheiten.
Bei dem preußischen Beutezug auf Schlesien scheint Maria Theresias Lage aussichtslos. Gegen die gedrillten und bestens organisierten preußischen Soldaten haben die Österreicher kaum eine Chance. Doch Maria Theresia lässt Friedrich II. wissen, »die Königin hat nicht die Absicht, ihre Regierung mit der Zerstückelung ihrer Staaten zu beginnen« und ringt dem ungarischen Adel unter der Zusage größerer Unabhängigkeit und Privilegien die Aufstellung einer ungarischen Armee ab. England hilft mit Geld; außerdem nutzen ihr die Meinungsverschiedenheiten unter ihren Gegnern. So kann die junge Monarchin zum Erstaunen aller den Österreichischen Erbfolgekrieg zu ihren Gunsten entscheiden. Auf Parma, einen Teil der Lombardei und vor allem auf Schlesien muss sie zwar verzichten. Mit ihrem Löwinnenmut erwirbt sie sich jedoch den Respekt der europäischen Herrscher und die Zuneigung der WienerInnen.
1745 erreicht sie die Wahl Franz Stephans zum Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation. Zu diesem Zeitpunkt hat dieser Titel nur noch dekorativen Charakter; eine Machtposition ist mit ihm längst nicht mehr verbunden. Trotzdem reist Maria Theresia zu den Krönungsfeierlichkeiten nach Frankfurt am Main, ihre einzige Auslandsreise. Die Krönung zur Kaiserin durch ihren Ehemann lehnt sie jedoch ab. Ihr reichen die Titel als gekrönte Königin von Ungarn und Böhmen sowie als Erzherzogin von Österreich, die sie aus eigenem Recht und Erbe trägt. Einen verliehenen Titel will sie nicht; in offiziellen Dekreten nutzt sie ihn dennoch. Für ihre Landeskinder ist sie ohnehin »die Kaiserin«.
Der Krieg hat gezeigt, dass die Habsburgermonarchie in vielerlei Hinsicht noch in mittelalterlichen Strukturen verhaftet ist und weit entfernt von einem modernen Staat, wie ihn Preußen darstellt. Maria Theresia weiß, dass sie an verschiedenen Stellen mit Reformen ansetzen muss. Sie ist keine Revolutionärin, sondern hängt am Althergebrachten, am »Gottesgnadentum« und an herrschaftlichen Privilegien, aber sie erkennt auch, dass ohne die Sorge für das Volk kein gesamtstaatlicher Fortschritt möglich ist. Denn auf der anderen Seite sieht sie sich auch als Landesmutter, die sich für die einfachen Leute, die BäuerInnen und Soldaten verantwortlich fühlt.
Besonders ungerecht ist das herrschende Steuersystem, da die besitzenden Stände jegliche Steuerzahlung vermeiden und den sozial tiefer stehenden Schichten die gesamte Steuerlast aufbürden. Es gelingt Maria Theresia, das Steuerwesen zu reformieren und gegen den erbitterten Widerstand der Betroffenen auch Adelige und Geistliche zu höheren Steuerleistungen heranzuziehen. Angesichts der Erfahrungen im Erbfolgekrieg kommt die sich zunehmend füllende Staatskasse zunächst dem Militär zugute. Vom Hofkriegsrat bis zu den Mannschaften wird das Heer reorganisiert. Zur Ausbildung von Offizieren wird eine Militärakademie gegründet. Die einfachen Soldaten sollen mit militärischer Disziplin und einheitlichen Befehlen gedrillt werden – sowie eine angemessene Unterbringung und Verpflegung erhalten.
Ein modernes Staatswesen benötigt eine funktionierende Verwaltung. Maria Theresia stärkt die zentralistische, von Wien ausgehende Führung gegenüber den ständischen Gewalten in den einzelnen Ländern des Habsburgerreiches. Sie sorgt für ein unabhängiges Gerichtswesen und eine klare Festlegung der jeweiligen behördlichen Kompetenzen. Die Erstellung eines Katasters dient einer effizienteren Landnutzung und Wirtschaftsplanung. Im ehemaligen Lustschloss Favorita lässt Maria Theresia eine Akademie zur Ausbildung loyaler Staatsbeamter einrichten. Für die unteren Stände wird die Volksschule und die allgemeine Schulpflicht für Kinder vom sechsten bis zum zwölften Lebensjahr eingeführt.
Maria Theresia sieht sich als absolute Herrscherin, wenn auch von Gottes Gnaden und nicht wie Friedrich II. als erste Dienerin ihres Staates. Wie die anderen Monarchen Europas verlangt es auch sie nach einer prunkvollen Residenz. Mit großem Eifer und eigenen Vorschlägen lässt sie das vor den Toren der Stadt gelegene Schloss samt Park Schönbrunn zur Sommerresidenz und zum Mittelpunkt des höfischen Lebens um- und ausbauen.
So fortschrittlich sich Maria Theresia in der Modernisierung des Staatswesens auch zeigt, so beharrlich hält sie in weltanschaulicher Hinsicht an ihren überkommenen Ansichten und Werten fest. Der Katholizismus ist Staatsreligion, den auch Maria Theresia mit Gebeten, Andachten, Exerzitien und Fastentagen praktiziert. Im Gegensatz zu Friedrich II. (»alle Religionen sind gleich gut, wenn nur die Leute ehrlich sind. Wenn Türken und Heiden kämen und wollten das Land bevölkern, so wollten wir für sie Moscheen und Kirchen bauen«) verwehrt sie Nicht-KatholikInnen in ihren österreichisch-böhmischen Ländern die bürgerliche Toleranz – Jüdinnen/Juden und ProtestantInnen werden verfolgt und müssen die Erblande verlassen. Maria Theresia ist eine strikte Gegnerin der Aufklärung; Toleranz ist für sie gleichbedeutend mit Gleichgültigkeit, die die Sitte und Tradition bedroht. In diesem Sinne lässt sie von der staatlichen Zensurbehörde alle Bücher und Schriften verbrennen, die dieser Staatsraison widersprechen. Eine »Keuschheitskommission« soll mit unerbittlicher Strenge wirkliche oder vermeintliche Unsittlichkeit verfolgen. Als »unsittlich« gelten schon »Contretänze« (= Paartänze), die nicht im Freien getanzt werden dürfen. Aber selbst die Kinder Maria Theresias lernen mit Hingabe »den Deutschen« (= Walzer). Mit der gleichen Vehemenz bekämpft Maria Theresia die Freimaurerei, der zu ihrem Leidwesen auch ihr Ehemann Franz Stephan, der Schwiegersohn Prinz Albert von Sachsen-Teschen und ihr Leibarzt Gerard van Swieten angehören.
Nach ihrer umfangreichen Staatsreform sieht sich Maria Theresia gut gerüstet, um den Kampf um Schlesien erneut aufzunehmen. Es gelingt ihr Frankreich, den alten Verbündeten Preußens, auf ihre Seite zu ziehen und die russische Zarin Elisabeth als Bündnispartnerin zu gewinnen. Diese hatte sich schon seit Langem über die frauenverachtenden Äußerungen Friedrichs II. geärgert und würde ihrem Feind zu gerne Ostpreußen abnehmen. Doch dieser neue, der Siebenjährige Krieg (1756-63) geht unentschieden aus, nachdem Elisabeth 1762 unerwartet stirbt und ihr Nachfolger Zar Peter III., ein Bewunderer Friedrichs, sich für neutral erklärt. Territorial bleibt alles beim Alten, doch angesichts 120.000 sinnlos in den Tod getriebener Menschen und der Einsicht, dass Schlesien für immer verloren ist, wird Maria Theresia zur Gegnerin des Krieges als politisches Mittel.
Als ihr geliebter Ehemann Franz Stephan 1765 stirbt, lässt Maria Theresia ihr Schlafgemach mit grauer Seide auskleiden und ihren Schmuck an die Hofdamen verschenken. Für den Rest ihres Lebens trägt sie schwarze Witwenkleidung und den Witwenschleier. Oft steigt sie hinunter in die Kapuzinergruft, um am Sarkophag des Verstorbenen zu sitzen. Ihren ältesten Sohn, den späteren Kaiser Joseph II., erklärt sie zum Mitregenten. Auch wenn Maria Theresia das letzte Wort behält, birgt diese gemeinsame Regentschaft viel Zündstoff, denn Joseph steht der Aufklärung aufgeschlossen gegenüber, und der größte Widersacher seiner Mutter, Friedrich II. von Preußen, ist sein Vorbild. Zu einem weiteren Problem wird ihr mit fortschreitendem Alter zunehmender Starrsinn.
Trotzdem – oder vielleicht deswegen – können zahlreiche weitere Reformvorhaben durchgesetzt werden: Zur Wirtschaftsförderung werden Manufakturen gebaut und Zollschranken innerhalb des Habsburgerreiches beseitigt, um einen Markt für einheimische Produkte zu schaffen. Für den eigenen Ostindien-Handel wird der Hafen von Triest ausgebaut. Eine Börse wird eingerichtet und Papiergeld ausgegeben. Ein regelmäßiger Postdienst für Briefe und PassagierInnen verbindet nun die bedeutendsten Städte des Reiches. Zur Erhöhung der Bevölkerungszahl werden in mehreren süddeutschen Städten bäuerliche Familien angeworben und mit Reisegeld, kostenlosem Saatgut, Zugvieh und landwirtschaftlichem Gerät ins nur spärlich besiedelte Siebenbürgen gelockt. Sie sollen nicht nur das Land bewirtschaften, sondern auch als Bollwerk gegen das benachbarte Osmanische Reich dienen.
Maria Theresia gründet eine Akademie für morgenländische Sprachen und lässt für die Universität ein neues Gebäude errichten. Unter der Aufsicht van Swietens gelangt insbesondere die medizinische Fakultät weithin zu Ruhm und Anerkennung. Die Ernennung von Amtsärzten sowie neue Krankenhäuser und Apotheken sollen den Gesundheitszustand der Bevölkerung verbessern.
Obwohl Maria Theresia selbst nicht viel vom Schauspiel hält – sie ist mehr der italienischen Oper und Kammermusik zugeneigt, aber »Spektakel müssen sein« – lässt sie in der Wiener Burg das Nationalschauspiel einrichten. Außerdem ist sie die Begründerin der Mailänder »Scala«.
Schließlich wird der Prater für die Allgemeinheit geöffnet, was nicht jeder Dame und jedem Herrn »von Stand« gefällt. Was aber für das einfache Volk von besonderer Bedeutung sein dürfte: Die Leibeigenschaft wird aufgehoben und die Folter abgeschafft.
So sehr sich Maria Theresia als wohlwollende Landesmutter sieht – die Erziehung ihrer eigenen Kinder und deren Vorbereitung auf eine Zukunft in einem europäischen Herrscherhaus hat sie fest im Griff. Denn obwohl sie selbst das große Glück hatte, eine Liebesheirat eingehen zu können, sucht sie für ihre Töchter und Söhne die EhepartnerInnen aus, die jeweils den größten Vorteil für das Haus Habsburg versprechen. Die älteste (überlebende) Tochter Maria Anna bleibt unverheiratet, da sie wegen einer überstandenen Pockenerkrankung nicht mehr »vermittelbar« ist, und lediglich die Lieblingstochter Marie Christine darf ihren Ehemann selbst auswählen.
Joseph II., der seinem Vorbild nacheifern und sich auch militärische Lorbeeren verdienen will, setzt 1778 mit seinem Heer über den Inn, um Bayern zu besetzen. Maria Theresia ist verzweifelt; sie will keinen Krieg und auch nicht die Einverleibung Bayerns. Schon bei der (ersten) Polnischen Teilung will sie zunächst nicht mittun. Als ihr von Friedrich II. und Zarin Katharina II. jedoch Galizien mit der Hauptstadt Lemberg als Ersatz für das verlorene Schlesien angeboten wird (»ein Unrecht kann nicht durch ein anderes kuriert werden«), unterzeichnet sie schließlich doch.
Den Tod ihrer jüngsten Tochter Maria Antonia – Gemahlin des französischen Königs Ludwig XVI. und in Frankreich Marie Antoinette genannt – durch die Guillotine erlebt Maria Theresia nicht mehr. Nach 40 Jahren auf dem Thron stirbt Maria Theresia von Österreich am 29. November 1780 und wird in der Kapuzinergruft neben Franz Stephan in einem Doppelsarkophag bestattet. Während ihrer Regentschaft hat sie sich die Hochachtung der anderen europäischen Herrscher erworben, selbst Friedrichs II., der Maria Theresia lange unterschätzte: »Ich habe mit ihr Krieg geführt, aber ich war nie ihr Feind. Sie hat ihrem Thron und ihrem Geschlecht alle Ehre gemacht.«
Verfasserin: Christine Schmidt
Kurzbiografie von Marianne Goch
Zitate
Wir sind auf dieser Welt, damit wir anderen Gutes erweisen […], wir sind nicht um unseretwillen und um uns zu amüsieren auf der Welt, sondern um den Himmel zu gewinnen, wohin alles strebt und den man nicht umsonst bekommt; man muss ihn verdienen.
Ich habe mich sehr wohl bei dieser Handlungsweise befunden, denn alle Welt tut mehr aus Neigung als aus bloßem Pflichtgefühl. Sind die Menschen zufrieden, so leisten sie das Doppelte, handeln sie aus Furcht, dann tun sie nichts als gerade nur ihre Pflicht.
Der Fürst hat keine anderen Rechte als der Privatmann.
Wenn man unterwegs ist, muss man sich nach den Völkern richten, bei denen man sich aufhält: ländlich, sittlich.
Man muss den Mut haben, sich selbst aufzuopfern, um gerecht zu urteilen.
Besser ein mittelmäßiger Friede als ein glorreicher Krieg.
Laß dich warnen und heirate nie einen Mann, der nichts zu tun hat.
Je mehr du deinem Manne Freiheit läßt, desto liebenswürdiger wirst du ihm sein und um so mehr wird er dich suchen. Trachte ihn zu unterhalten, zu beschäftigen, dass er sich nirgends besser befinde. Je mehr du deinem Gemahl Freiheit lässest, desto anhänglicher wird er dir sein. Alles Glück der Ehe besteht in Vertrauen und beständigen Gefälligkeiten. Die törichte Liebe vergeht bald; aber man muß sich achten, sich gegenseitig, wo immer nur möglich, nützlich sein. Der eine muß sich als der wahre Freund des andern erweisen, um die Unfälle dieses Lebens ertragen und die Wohlfahrt des Hauses begründen zu können.
Ohne ein religiöses Fundament ist der Mensch nichts und halten sich alle Tugenden nicht auf die Dauer.
Wenn unter meiner Regierung etwas Böses geschehen ist, so ist es gewiss ohne meinen Willen geschehen, denn ich habe es immer nur gut gemeint.
Sie verweigerte nie jemandem eine Audienz, und niemand verließ sie je, ohne zufrieden gestellt zu sein. Sie begründete ihre Herrschaft in allen Herzen durch eine Leutseligkeit und Beliebtheit, die wenige ihrer Vorfahren je besessen hatten; sie verbannte Förmlichkeit und Steifheit von ihrem Hof.
(Voltaire)
Als Maria Theresia im Begriffe stand entbunden zu werden, u. z. von Maria Antoinette, arbeitete sie bis zum letzten Momente und erwiderte dem Doctor Van Swieten, als er ihr Vorstellungen machte: »Meine Unterthanen sind meine ersten Kinder, ihnen bin ich meine nächste Sorge schuldig, mit den übrigen hat es Zeit.« ( Quelle)
Ein Jahr darauf (29. Nov. 1780) starb Maria Theresia. Sie hinterließ den Staat in bedeutend besserm Zustand, als sie ihn 1740 übernommen hatte. Nicht bloß die Einheit und Kraft des Staatswesens waren gewachsen, auch in wirtschaftlicher Beziehung waren Fortschritte gemacht worden: Industrie und Handel nahmen bedeutenden Aufschwung. (Meyers Großes Konversations-Lexikon (1905), Bd. 15, S. 192)
Links
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Ehe und Familie
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Politik
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Bildquellen
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