Biographien Maria Sibylla Merian
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geboren am 2. April 1647 in Frankfurt/Main
gestorben am 13. Januar 1717 in Amsterdam
deutsche Malerin, Kupferstecherin und Naturforscherin
375. Geburtstag am 2. April 2022
Biografie • Zitate • Weblinks • Literatur & Quellen • Bildquellen
Biografie
Die große Naturkundlerin, Forschungsreisende, Kupferstecherin, Blumen– und Insektenmalerin Maria Sibylla Merian war die jüngste Tochter des berühmten Kupferstechers Matthäus Merian aus seiner zweiten Ehe mit Johanna Sybilla Heim. Kurz vor Ende des 30-jährigen Kriegs wird sie in Frankfurt am Main geboren, und »Kriege werden fast ihre gesamte Lebenszeit begleiten« (Kühn).
Ihr Vater stirbt 1650, und ihre Mutter heiratet ein Jahr darauf den Maler Jacob Marrel. In dessen Werkstatt mit Bilderhandel und im Verlag der älteren Halbbrüder Matthäus und Caspar bekommt die Kleine eine gründliche Malausbildung und vielseitige Anregungen für ihren künftigen Beruf. Ihr Forschungsdrang beginnt, als sie mit dreizehn die Entstehung und Verwandlung der Seidenraupe beobachtet und nachzeichnet. Von nun an bis an ihr Lebensende wird sie nicht müde, alles mögliche Getier – vor allem endlose Massen von Raupen, denn an die kommt sie leicht heran, ohne sich allzu weit von zu Hause fort und damit als Frau in Gefahr zu begeben – in Kistchen, Dosen und Schachteln zu sammeln, zu füttern, zu beobachten und das Beobachtete in wunderbar komponierten, wissenschaftlich exakten Kupferstichen festzuhalten.
1675 veröffentlicht Maria Sibylla Merian den ersten Teil ihres Blumenbuchs; 1677 und 1679 erscheinen Band 2 und Band 3. Die »nach dem Leben gemalten und selbst auf Kupfer gebrachten« Stickvorlagen verkaufen sich prächtig.
1678 gebiert Merian ihre zweite Tochter Dorothea Maria; ein Jahr später erscheint in deutscher Sprache (für ein wissenschaftliches Werk damals höchst ungewöhnlich) Merians bahnbrechendes Werk Der Raupen wunderbare Verwandlung und sonderbare Blumennahrung, 50 Kupferstiche mit (meist) je zwei Seiten Text – Summe von fast zwei Jahrzehnten Forschung.
Als ihr Stiefvater 1681 stirbt, zieht Merian mit ihren Töchtern zurück nach Frankfurt, um ihrer alten Mutter beizustehen. 1683 veröffentlicht sie den zweiten Teil des Raupenbuchs, wieder 50 Kupferstiche mit erläuternden Texten.
Der Merian-Biograph Dieter Kühn, der nicht müde wird, Merian für »überschätzt« zu erklären, überlegt, ob sie vielleicht »ein künstlerisches Opfer des Pietismus« war: »War hier der Hauptgrund, weshalb die ›begabte Blumenmalerin‹ sich nicht zu einer fulminanten Malerin von Blumenstilleben entwickelte – wie die Garzoni, die Peeters, die Osterwijck, die Ruysch?«
Wie dem auch sei, einige Gemeindeglieder missionierten in Surinam, einer niederländischen Kolonie nördlich von Brasilien und schickten von dort die farbenprächtigsten tropischen Schmetterlinge – und gaben damit den Anreiz für die große Reise nach Übersee, die Merian schließlich weltberühmt machte.
Merian verlässt die Sekte nach fünf Jahren (Mutter und Bruder sind inzwischen gestorben) und geht mit ihren Töchtern nach Amsterdam. Dort spart sie viele Jahre lang, um sich eine Forschungsreise nach Surinam leisten zu können. 1699 hat sie die nötige Summe beisammen und macht sich auf mit ihrer jüngsten Tochter. Nach dreimonatiger Fahrt kommen sie in Paramaribo, der Hauptstadt von Surinam, an. Die SiedlerInnen bringen sie in einem Holzhaus unter, und Mutter und Tochter machen sich sogleich an die Arbeit. »Unter dem grünen Dach des Regenwaldes bauen die zwei Frauen ihre Staffelei auf und zeichnen die tropischen Pflanzen und Tiere ›getreu nach dem Leben‹ auf Pergament«. (Kerner 77). Kühn (562) sieht es anders: »Sie hat überwiegend beschrieben und gezeichnet, was im Garten wuchs. … Dies war ihr Ambiente, und nicht der sogenannte Urwald.« Und »Sie war Sklavenhalterin, in einer Gesellschaft von Sklavenhaltern.« (543). Merians SklavInnen brachten ihr auch heimische Pflanzen und Insekten.
Im Jahre 1701 muss Merian ihren Forschungsaufenthalt wegen einer Malaria-Erkrankung vorzeitig abbrechen.
Wieder zurück in Amsterdam, beginnt sie unverzüglich mit der Planung und Ausführung ihres Meisterinnenwerks Metamorphosis Insectorum Surinamensium. Der Prachtband mit 60 Kupfern der stattlichen Größe 70 x 50 cm erscheint 1705 und begründet ihren weltweiten Ruhm.
Verfasserin: Luise F. Pusch
Zitate
Maria Sibylla Merian gehört zu den wenigen Töchtern berühmter Männer, die ihrem Vater an Berühmtheit in nichts nachstanden, ja, sie hat ihn sogar an Vielfalt der Fähigkeiten und an Mut bei ihrer Umsetzung übertroffen. Matthäus Merian d.Ä. war als Kupferstecher europäischer Städte eine Kapazität, seine jüngste Tochter wurde als Künstlerin und Naturforscherin gleichermaßen weltweit geschätzt.
(Irene Kehler)
… unter den Büchern über Maria Sibylla Merian: Die Falterfrau. […] Eigentlich aber müsste der Titel lauten: DIE RAUPENFRAU. Denn: Überblickt man die Gesamtheit ihrer Texte, so hat sie sich weitaus mehr für das interessiert, was da »kreucht«, als was da »fleucht«.
(Kühn 246f)
Links
The Maria Sibylla Merian Society.
Online verfügbar unter http://www.themariasibyllameriansociety.humanities.uva.nl/, abgerufen am 21.12.2016.
Botanical Art & Artists: Maria Sibylla Merian.
Online verfügbar unter http://www.botanicalartandartists.com/about-maria-sibylla-merian.html, abgerufen am 21.12.2016.
Deutsche Digitale Bibliothek: Maria Sibylla Merian. Linksammlung zu Onlineausgaben.
Online verfügbar unter https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/entity/118581082.
Deutsches Museum: Merian.
Online verfügbar unter http://www.deutsches-museum.de/bibliothek/unsere-schaetze/biologie/merian/, abgerufen am 21.12.2016.
Göttinger Digitalisierungszentrum: Maria Sibylla Merian. Digitalisierte Werke.
Online verfügbar unter goo.gl/BhUcG0, abgerufen am 21.12.2016.
Katalog der Deutschen Nationalbibliothek: Maria Sibylla Merian. Veröffentlichungen.
Online verfügbar unter https://portal.dnb.de/opac.htm?method=simpleSearch&query=118581082, abgerufen am 21.12.2016.
Kerner, Charlotte (1988): Maria Sibylla Merian: Malerin und Forscherin. EMMA, Dezember 1988.
Online verfügbar unter http://www.emma.de/artikel/maria-sibylla-merian-malerin-und-forscherin-264446, abgerufen am 21.12.2016.
WebCite®-Archivfassung: http://www.webcitation.org/6mvCeCDk0.
Kunstkabinett Strehler (2016): Galerie Maria Sibylla Merian - Raupenbuch.
Online verfügbar unter http://www.kunstkabinett-strehler.de/Galerie-MSM-Raupen.html, abgerufen am 21.12.2016.
SIKART Lexikon zur Kunst in der Schweiz (2015): Merian, Maria Sibylla (Maria Sibila, Maria Sibilla, Maria Sibyla).
Online verfügbar unter http://www.sikart.ch/KuenstlerInnen.aspx?id=4022932&lng=de, abgerufen am 21.12.2016.
Stiftung Preußischer Kulturbesitz: Maria Sibylla Merian - SPK digital.
Online verfügbar unter https://goo.gl/5Xwfvm, abgerufen am 21.12.2016.
VD17 - Das Verzeichnis der im deutschen Sprachraum erschienenen Drucke des 17. Jahrhunderts: Merian, Maria Sibylla, 1647-1717.
Online verfügbar unter https://goo.gl/LYW7eR, abgerufen am 21.12.2016.
Wettengl, Kurt (1997): Maria Sibylla Merian - Künstlerin und Naturforscherin zwischen Frankfurt und Surinam. In: Spektrum der Wissenschaft 12/1997, Seite 120.
Online verfügbar unter http://www.spektrum.de/magazin/maria-sibylla-merian-kuenstlerin-und-naturforscherin-zwischen-frankfurt-und-surinam/824331, abgerufen am 21.12.2016.
WebCite®-Archivfassung: http://www.webcitation.org/6mvKwt4y7.
Wikiwand: Maria Sibylla Merian. Als lesenswert gekennzeichneter Wikipedia-Artikel.
Online verfügbar unter https://www.wikiwand.com/de/Maria_Sibylla_Merian, abgerufen am 21.12.2016.
Literatur & Quellen
Werke
Postkartenbuch Maria Sibylla Merian. (2012) Köln. Anaconda Verlag. ISBN 3866478836. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Die Blumen bei Goethe. (2013) Mit Bildern von Maria Sibylla Merian. Orig.-Ausg., 1. Aufl. Cadolzburg. Ars Vivendi. ISBN 3869131993. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Die Blumen bei Rilke. (2013) Mit Bildern von Maria Sibylla Merian. Orig.-Ausg., 1. Aufl. Cadolzburg. Ars Vivendi. ISBN 3869131977. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Die Blumen bei Shakespeare. (2013) Mit Bilder n von Maria Sibylla Merian. Orig.-Ausg., 1. Aufl. Cadolzburg. Ars Vivendi. ISBN 3869131969. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Die Blumen in der Romantik. (2013) Mit Bildern von Maria Sibylla Merian. Orig.-Ausg., 1. Aufl. Cadolzburg. Ars Vivendi. ISBN 3869131985. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Grebe, Anja; Sauer, Christine (2017): Maria Sibylla Merian. Blumen, Raupen, Schmetterlinge. 1. Auflage. Nürnberg. Stadtbibliothek Nürnberg. (Ausstellungskatalog der Stadtbibliothek Nürnberg, 110) ISBN 3981835301. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Heard, Kate (2017): Maria Sibylla Merians Schmetterlinge. Hildesheim. Gerstenberg. ISBN 383692126X. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Merian, Maria Sibylla (1956): Die Reise nach Surinam 1699. Stuttgart. Schuler. (Souvenir, Bd. 2) (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Merian, Maria Sibylla (1981): Die schönsten Tafeln aus dem großen Buch der Schmetterlinge und Pflanzen »Metamorphosis insectorum Surinamensium«. Vollst. Taschenbuchausg., 1. Aufl. München, Zürich. Droemer Knaur. (Knaur, 3664) ISBN 3426036649. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Merian, Maria Sibylla (1985): Schmetterlinge, Käfer und andere Insekten. Leningrader Studienbuch. Weinheim. Acta Humaniora. ISBN 3527175393. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Merian, Maria Sibylla (1679): Der Raupen wunderbare Verwandlung. Dortmund. Harenberg. 1986 (Die bibliophilen Taschenbücher, 331) ISBN 3883793310. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Merian, Maria Sibylla (1999): Neues Blumenbuch. New book of flowers. Faks. [der Ausg.] Nürnberg, 1680. 2 Bände. Munich, London, New York. Prestel. ISBN 9783791320601. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Merian, Maria Sibylla (2003): Die St. Petersburger Aquarelle. (anderer Titel: Leningrader Aquarelle) Hrsg. und eingel. vom Eckhard Hollmann. Mit naturkundlichen Erläuterungen von Wolf-Dietrich Beer. München. Prestel. ISBN 3791329510. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Merian, Maria Sibylla (Hg.) (2009): Insects of Surinam. Die Insekten Surinams ; Metamorphosis insectorum Surinamensium ; 1705. Hong Kong, Köln, London, Los Angeles, Calif., Madrid, Paris, Tokyo. Taschen. ISBN 9783822852781. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Merian, Maria Sibylla (1935): Das kleine Buch der Tropenwunder. Kolorierte Stiche. Geleitwort von Friedrich Schnack. 10. Aufl. Frankfurt am Main, Leipzig. Insel Verlag. 2010 (Insel-Bücherei, 351) ISBN 9783458083511. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Weiterführende Literatur
Beuys, Barbara (2016): Maria Sibylla Merian. Künstlerin - Forscherin - Geschäftsfrau. Erste Auflage, Originalausgabe. Berlin. Insel Verlag. (Insel-Taschenbuch, 4480) ISBN 9783458361800. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Davis, Natalie Zemon (1996): Drei Frauenleben. Glikl, Marie de l'Incarnation, Maria Sibylla Merian. (=Women on the margins. Three seventeenth-century lives) Übersetzt von Wolfgan Kaiser. Berlin. Wagenbach. ISBN 3803135842. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Davis, Natalie Zemon (2016): Metamorphosen. Das Leben der Maria Sibylla Merian. Übersetzt von Wolfgang Kaiser. 2. Auflage. Berlin. Wagenbach. (Wagenbachs Taschenbuch, 766) ISBN 3803127661. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Feyl, Renate (2006): Der lautlose Aufbruch. Frauen in der Wissenschaft. Taschenbucherstausg., 3. Aufl. München. Diana-Verl. (Diana-Taschenbuch, 391) ISBN 3453878205. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Friedewald, Boris (2015): Maria Sibylla Merians Reise zu den Schmetterlingen. 2. Auflage. Unter Mitarbeit von Maria Sibylla Merian. München, London, New York. Prestel. 2016. ISBN 9783791381480. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Grabowski, Carin (2017): Maria Sibylla Merian zwischen Malerei und Naturforschung. Pflanzen- und Schmetterlingsbilder neu entdeckt. 1. Auflage. Berlin. Reimer, Dietrich. ISBN 3496015713. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Hauschild, Stephanie (2016): Eine Blumenmalerin sollt' ich sein! Künstlerinnen von Maria Sibylla Merian bis Georgia O`Keeffe. 1. Auflage. Ostfildern. Jan Thorbecke Verlag. ISBN 9783799510882. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Hoerner, Wilhelm (1991): Der Schmetterling. Metamorphose und Urbild ; eine naturkundliche Studie mit einer Lebensbeschreibung und Bildern aus dem Werk der Maria Sibylla Merian. Stuttgart. Urachhaus. ISBN 3878389132. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Kaiser, Helmut (2004): Maria Sibylla Merian. Eine Biographie. Ungekürzte Taschenbuchausg., 3. Aufl. München. Piper. (Serie Piper, 2581) ISBN 3492225810. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Krebber, André (2007): Bezaubernde Erkenntnis. Naturerkenntnis und -beschreibung bei Maria Sibylla Merian (1647 - 1717). Diplomarbeit. Lüneburg. Universität. (WorldCat-Suche)
Pfister-Burkhalter, Margarete (1980): Maria Sibylla Merian. Leben und Werk 1647 - 1717. Basel. GS-Verlag. ISBN 3718500299. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Roth, Michael und Sonnabend, Martin (Hg.) (2017): Durch die Blume gesehen. Maria Sibylla Merian und die Tradition der Blumenmalerei vom 16. bis zum 19. Jahrhundert. Hirmer Verlag München. Hirmer. ISBN 377742787X. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Schmidt-Loske, Katharina (2007): Die Tierwelt der Maria Sibylla Merian (1647 - 1717). Arten, Beschreibungen und Illustrationen. Zugl.: Bonn, Univ., Diss., 2004. Marburg/Lahn. Basilisken-Presse. (Acta biohistorica, 10) ISBN 9783925347795. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Schubert, Kathrin (2010): Maria Sibylla Merian. Reise nach Surinam. München. Frederking & Thaler. (Bibliothek der Entdecker) ISBN 9783894057725. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Merian, Maria Sibylla (2012): Der Raupen wunderbare Verwandelung und sonderbare Blumen-Nahrung. E-Book. 1. Aufl. Hamburg. mach-mir-ein-ebook.de Jungierek. (Klassiker der Wissenschaften, Band III) ISBN 9783944309071. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche)
Merian, Maria Sibylla (2014): Neues Blumenbuch. 2. Aufl. dieser Ausg. Berlin. Insel Verlag. (Insel-Bücherei, 2004) ISBN 9783458200048. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Merian, Maria Sibylla (2015): Das Insektenbuch. Metamorphosis insectorum surinamensium. Nachw. von Helmut Deckert. Aus dem Niederländ. von Gerhard Worgt. Frankfurt a. M. Insel Verlag. (Insel-Bücherei, 2012) ISBN 9783458200123. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Wettengl, Kurt (Hg.) (2013): Maria Sibylla Merian. 1647 - 1717 ; Künstlerin und Naturforscherin. Übers. aus dem Niederländ. Marinus Pütz. Ostfildern. Hatje Cantz. ISBN 9783775735001. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Belletristik
Keppler, Utta (1963): Die Falterfrau, Maria Sibylla Merian. Biographischer Roman. Ungekürzte Ausg., 3. Aufl. München. Dt. Taschenbuch-Verl. 2007 (dtv-grossdruck, 25229) ISBN 9783423252294. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Kerner, Charlotte (1988): Seidenraupe, Dschungelblüte. Die Lebensgeschichte der Maria Sibylla Merian. Weinheim. Beltz & Gelberg. 2002. ISBN 340780816X. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Korber, Tessa (2011): Todesfalter. Ein historischer Krimi um Maria Sibylla Merian. Orig.-Ausg., 1. Aufl. Cadolzburg. Ars Vivendi. ISBN 9783869130989. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Kühn, Dieter (2002): Frau Merian! Eine Lebensgeschichte. Frankfurt am Main. Fischer-Taschenbuch-Verl. 2003 (Fischer, 15694) ISBN 3596156947. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Möller, Ingrid (2006): Ein Schmetterling aus Surinam. Die Kindheit der Maria Sibylla Merian ; Roman. [Nachdr.]. Weinheim. Beltz & Gelberg. (Gulliver, 267) ISBN 3407782675. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Pöhlmann, Olga (1935): Maria Sibylla Merian. Roman. 3. Aufl. Berlin. Krüger. (Geschenkbuch-Reihe des Wolfgang Krüger Verlags, 1) (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Quednau, Werner (1961): Maria Sibylla Merian. Der Lebensweg einer großen Künstlerin und Forscherin. [1. - 5. Tsd.]. Gütersloh. S. Mohn. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Roth, Benita (2017): Sibylla und der Tulpenraub. Die wilde Kindheit von Maria Sibylla Merian. 1. Auflage. Leipzig. Seemann Henschel. ISBN 3865023878. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Steyer, Nicole (2015): Der Fluch der Sommervögel. Roman. Orig.-Ausg. München. Knaur. (Knaur, 51584) ISBN 9783426515846. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Treue, Wilhelm; Treue, Hildegard (1942): Maria Sibylla. Der Lebensroman der deutschen Künstlerin und Forscherin Maria Sibylla Merian ; biographischer Roman. Berlin. Wegweiser-Verl. (Volksverband der Bücherfreunde. /Allgemeine Jahresreihe, 24,1) (Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
van Dullemen, Inez; Holberg, Marianne (2003): Die Blumenkönigin. Ein Maria-Sibylla-Merian-Roman. 1. Aufl. Berlin. Aufbau Taschenbuch Verl. (AtV, 1913) ISBN 3746619130. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Bildquellen
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