Biographien Magdalena Abakanowicz
geboren am 20. Juni 1930 in Falenty bei Warschau
gestorben am 20/21. April 2017 in Warschau
polnische Bildhauerin, Malerin und Textilkünstlerin
Biografie • Weblinks • Literatur & Quellen
Biografie
Magdalena Abakanowicz macht große Kunst. Ganz große Kunst! Schon ihre frühen Arbeiten, mit denen sie nach ihrem Kunststudium in Warschau und Sopot ab Mitte der 1950er Jahre als Malerin für Aufsehen sorgte, zeigten eines: Großformat! Und bis heute bestimmen überlebensgroße und raumübergreifende Installationen und Figuren(gruppen) ihr Werk.
Dabei sprach in ihrer Kindheit wohl nichts dafür, dass Magdalena Abakanowicz eine große Künstlerin und eine Gestalterin großer Kunst werden sollte. Aufgewachsen auf dem Landgut ihrer Eltern, Konstantyn Abakanowicz und Helena Domaszewska, erlebte sie kaum eine Förderung ihrer Begabung. Die Kunst aber wurde Magdalena Abakanowicz' Ausdrucksform, um der als Kind erlebten Einsamkeit zu begegnen, vor allem aber um die Schrecken der Naziherrschaft und des Zweiten Weltkrieges in Polen und die sich anschließende sowjetische Dominanz zu verarbeiten.
Noch in den 1950er Jahren wechselte Abakanowicz von der Malerei zur Textilkunst und damit zu einer Kunstform, die in Polen von jeher einen hohen Stellenwert besaß und – wie überall – gerade Künstlerinnen eine Nische bot. Der Wechsel von der Leinwand an den Webstuhl war auch den Lebensumständen geschuldet: Die winzige Einzimmerwohnung, die sie zusammen mit ihrem Mann in Warschau bewohnte, bot keinen Platz für ihre malerischen Arbeiten.
Abakanowicz ging jedoch weit über die traditionelle Gestaltung von Tapisserien hinaus. Sie experimentierte, jetzt nicht mehr nur zu Hause, sondern in den Warschauer Ateliers bekannter Textilkünstlerinnen, mit allem, was in der sozialistischen Mangelwirtschaft aufzutreiben war: mit Schnüren, Tauen, Sisal, Sackleinen und Rosshaar. Um diese rauen Materialien verarbeiten zu können, entwickelte sie eine völlig neue Webtechnik – an einem eigens für diese Arbeiten konstruierten Webstuhl. Mit dieser neuen Web-Art stieß sie gleichsam in die dritte Dimension vor, schuf reliefartige Strukturen, die sie zu eigenwilligen Gebilden formte. So entstanden an ihrem Webstuhl die »Abakans«, übergroße von der Decke herabhängende, zugleich weiche und doch feste, kokonartige Skulpturen.
Die »Abakans« brachten Abakanowicz den internationalen Durchbruch: 1965 erhielt sie auf der Biennale in Säo Paulo den Grand Prix. Im gleichen Jahr wurde sie Professorin an der Kunsthochschule in Poznan und lehrte dort bis 1990. Warschau und Poznan blieben zwar Hauptorte ihres Schaffens, doch Abakanowicz gelang rasch der Sprung in die internationale Kunstszene. Dazu trug auch bei, dass sie 1980 den polnischen Pavillon auf der Biennale in Venedig gestalten konnte und 1984 eine Gastprofessur an der University of California in Los Angeles erhielt. Ob Paris, Madrid, Köln, New York, Chicago oder Hiroshima: Ihre Werke sind an vielen Orten der Welt zu finden. Eine ihrer größten textilen Arbeiten misst rund200 Quadratmeter, der »Bois le Duc«, geschaffen für das Gebäude der Provinzialverwaltung von Nordbrabant in 's-Herto-genbosch in den Niederlanden.
Kam schon ein »Abakan« selten allein, so sollte dies erst recht für ihre späteren Arbeiten gelten. Auch ihre Figurengruppen aus Bronze, Eisen, Stahl, Stein oder anderen Materialien formte Magdalena Abakanowicz zu ganzen Werkzyklen. Der 1978/1979 noch aus textilen Materialien geschaffene Zyklus »Embryologie« bestand beispielsweise aus über 800 Einzelstücken, die sie in vielen Ausstellungen in unterschiedlichen Anordnungen präsentierte. Mit den wetterfesten Materialien aber eroberte sie sich den Außenraum, gestaltete mit ihren Arbeiten weltweit ganze Parklandschaften, Plätze und sogar einen Weinberg in Italien.
Auch wenn ihre menschen- oder tierähnlichen Figurengruppen häufig »kopflos« sind und allein durch ihre Größe und Masse bedrohlich wirken, trägt jede Figur doch individuelle Merkmale. Selbst so gewaltige Installationen wie die für die Zitadelle in Poznan geschaffenen 112 Figuren, ironischerweise »die Unerkannten« genannt, sind keine bloßen Kopien je einer Figur von der anderen. So radikal Abakanowicz auch im Laufe ihres Künstlerinnenlebens die Materialien wechselte, so treu blieb sie ihrer Suche nach der Individualität in der Masse.
Eine Größenordnung besonderer Art stellen auch Magdalena Abakanowicz' zahlreiche nationale und internationale Auszeichnungen, Ehrungen und Kunstpreise dar. Allein sieben Kunsthochschulen in aller Welt verliehen ihr die Ehrendoktorinnenwürde. Sie ist Mitglied mehrerer Akademien der Künste, Trägerin vieler Verdienstorden. So erhielt sie 2010 auch das Große Bundesverdienstkreuz mit Stern. Und mit über 100 Einzelausstellungen ist sie ohne Zweifel die bekannteste zeitgenössische polnische Bildhauerin. Magdalena Abakanowicz lebt und arbeitet auch heute noch in Warschau. Seit 1956 ist sie mit dem Ingenieur Jan Kosmowski verheiratet.
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Leider dürfen wir wegen des Urheberrechtes keine Werke der Künstlerin zeigen. Bitte verschaffen Sie sich auf verlinkten Seiten einen Eindruck ihres Schaffens.
Verfasserin: Eva Weickart
Links
Magdalena Abakanowicz. Offizielle Seite mit sehr vielen Fotos und Biografie (engl.). Online verfügbar unter http://www.abakanowicz.art.pl/, abgerufen am 03.02.2015.
ArtFacts: Magdalena Abakanowicz. Biografie, Ausstellungen, Sammlungen, Händler. Online verfügbar unter http://www.artfacts.net/en/artist/magdalena-abakanowicz-5764/profile.html, abgerufen am 03.02.2015.
Beck & Eggeling International Fine Art: Magdalena Abakanowicz. Online verfügbar unter http://www.beck-eggeling.de/de/kunstler/magdalena-abakanowicz/, abgerufen am 03.02.2015.
Culture.pl: Magdalena Abakanowicz | Artist. Online verfügbar unter http://culture.pl/en/artist/magdalena-abakanowicz, abgerufen am 03.02.2015.
Marlborough Gallery: Magdalena Abakanowicz Gallery Artwork. Online verfügbar unter http://www.marlboroughgallery.com/galleries/new-york/artists/magdalena-abakanowicz, abgerufen am 03.02.2015.
MoMA: The Collection | Magdalena Abakanowicz (Polish, born 1930). Online verfügbar unter http://www.moma.org/collection/artist.php?artist_id=38, abgerufen am 03.02.2015.
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Literatur & Quellen
Quellen
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Weiterführende Literatur
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