(Lucrecia Borja [spanische Schreibweise]; Lucretia Borgia [lateinische Schreibweise]; Lucrèce Borgia)
geboren am 18. April 1480 in Subiaco oder Rom
gestorben am 24. Juni 1519 in Ferrara
spanisch-italienische Papsttochter und Fürstin
505. Todestag am 24. Juni 2024
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Biografie
Frühe Femme fatale oder Spielball männlicher Machtinteressen? Lucrezia Borgia spaltete schon ihrerzeit die Gemüter; zweifellos ging die Mehrheit ihrer ZeitgenossInnen von ersterem aus. Selbst bis heute wird ihr Name nicht nur als Synonym für eine über Leichen gehende Intrigantin, Ehebrecherin und Giftmischerin verstanden – und das keineswegs nur in der Donizetti-Oper Lucrezia Borgia nach der Romanvorlage von Victor Hugo – sondern er steht vor allem für Inzest und tabulose sexuelle Ausschweifungen: Filmtitel wie Die heißen Nächte der Lucrezia Borgia, Die Sünden der Lucrezia Borgia, Lucrezia Borgia, l’amante del diavolo oder Lucrezia Borgia – Satanstochter im Vatikan sprechen für sich. Zwischen Eger und Karlsbad gibt es gar einen Nacht- und Eventclub Lucrezia Borgia mit »Escortservice«.
Wie kam Lucrezia Borgia zu diesem üblen und schlüpfrigen Image, das ihr noch 500 Jahre später anhängt und offensichtlich noch immer gern bemüht wird?
Lucrezia Borgia wird als drittes von vier Kindern des spanischen Kardinals Rodrigo Borgia und seiner Mätresse, der gutsituierten römischen Geschäftsfrau Vannozza de' Catanei geboren. Die beiden älteren Brüder heißen Juan und Cesar, der jüngere Jofré. Hinzu kommen mehrere Halbgeschwister aus Rodrigo Borgias Affären sowie den (insgesamt vier) Ehen Vannozzas. Dass Geistliche jener Zeit, sogar Kardinäle und Päpste, viele Kinder haben, ist nichts Ungewöhnliches. Dass sie jedoch voller Stolz vorgezeigt und in jeder Hinsicht gefördert werden, wie es Kardinal Borgia praktiziert, stößt dem gemeinen Volk – und vor allem der geistlichen Konkurrenz – sauer auf und verträgt sich nicht mit ihrer Erwartung einer zumindest nach außen hin demonstrierten Keuschheit von Ordensleuten.
Wie es in den vornehmeren Familien der Renaissance üblich ist, wird Lucrezia mit etwa acht Jahren in den Haushalt von Verwandten gegeben. Dort erhält sie die Ausbildung einer Adelstochter: Neben den Fremdsprachen Spanisch, Griechisch, Französisch und Latein erwirbt sie so viel Allgemeinbildung, dass sie eine gehobene Konversation führen kann. Außerdem stehen Reiten, Tanzen, Literatur, Musik und Handarbeiten auf dem Programm. Tadellose Umgangsformen und gewandtes Auftreten sind selbstverständlich.
Töchter der gehobenen Kreise dienen vor allem als Tauschobjekte für wirtschaftliche, politische und dynastische Beziehungen. Je höherwertiger das Tauschobjekt, um so ehrgeiziger darf die angestrebte Verbindung sein. Daher müssen die Mädchen beizeiten und möglichst vorteilhaft unter die Haube gebracht werden. Lucrezia gilt mit ihrer zierlichen Gestalt, den langen blonden Haaren und blauen Augen als außergewöhnlich schön, zudem als charmant, fröhlich, unkompliziert und lebenslustig. Außerdem ist ihr Vater nicht der Ärmste. Als Zehnjährige wird sie verlobt, zwei Monate später mit einem weiteren spanischen Jüngling – in Abwesenheit von Braut und Bräutigam – verheiratet. Aber diese Ehe findet nicht statt und währt auch nicht lange; denn 1492 wird Rodrigo Borgia zum Papst gewählt. Er nennt sich von nun an Alexander VI. Zu den Umständen der Papstwahl entstehen die ersten Gerüchte um das vermeintliche, sexuell ausschweifende Lotterleben der (damals elfjährigen!) Lucrezia: Angeblich wird sie einem Kardinal als »Belohnung« für seine Stimmabgabe pro Borgia überlassen.
Als nunmehrige Papsttochter hat Lucrezia an Wert gewonnen, und Alexander VI. muss seine Tochter nicht mehr so »billig« hergeben. An den gelackmeierten Ehemann wird eine ordentliche Abstandssumme gezahlt und eine bessere Partie gesucht. Aus politisch-strategischen Gründen fällt die Wahl auf den 14 Jahre älteren Giovanni Sforza, einen Neffen des Herzogs von Mailand, den Lucrezia 1493 heiratet. Ob er ihr gefällt, wird sie selbstverständlich nicht gefragt. Immerhin kann sie in Pesaro, ihrer neuen Heimat, durchatmen und die relative Freiheit genießen, wie es in Rom unter der Aufsicht des Vaters nicht gut möglich ist.
Nach vier Jahren Ehe soll Giovanni Sforza abserviert werden, denn die Verbindung zum Herzogtum Mailand ist politisch nicht mehr opportun. Als offizieller Grund für die Scheidung dient die angebliche Impotenz Sforzas, was für diesen natürlich außerordentlich peinlich ist. Aus Rache streut er das Gerücht, die Scheidung habe nur stattgefunden, damit Lucrezia ungehindert »Blutschande« mit ihrem Vater und dem Bruder Cesar treiben kann. Angesichts des offenbar sehr herzlichen Verhältnisses von Lucrezia zu ihrem Vater und Bruder sind diese Gerüchte bis zum heutigen Tage nicht verstummt. Angeblich ist aus diesem Inzest sogar ein Kind hervorgegangen, das tatsächlich wohl aus einer der zahlreichen Liebschaften Alexanders VI. stammt.
Auch die dritte Ehe mit dem ein Jahr jüngeren Alfonso von Aragón, Herzog von Bisceglie und Abkömmling des Königs von Neapel, besteht nicht lange. Alfonso ist Lucrezias große Liebe, obwohl es ebenfalls eine arrangierte Ehe ist; 1499 wird der Sohn Rodrigo geboren. Sie ist jedoch nicht nur Ehefrau und Herzogin: Ihr Vater stattet sie mit weiteren Herrschaften aus und ernennt sie zu einer Art »Gouverneurin« von Spoleto – ein Amt, das bisher nur Kardinäle innehatten und demzufolge noch nie von einer Frau ausgeübt wurde. Lucrezia kann sich mit konkreten Verwaltungsaufgaben und Verantwortlichkeiten bewähren und erhält eigene Einkünfte.
Aber auch Alfonso passt bald nicht mehr ins politische Kalkül. Er gerät in einen Hinterhalt und wird durch Dolchstiche schwer verletzt. Lucrezia pflegt ihn hingebungsvoll, und wider Erwarten erholt er sich – bis er eines Nachts von einem Gefolgsmann Cesar Borgias im Bett erwürgt wird. Der berüchtigte und gefürchtete Cesar wird bereits 1497 mit dem Tod seines Bruders Juan in Verbindung gebracht, der eines Tages mit durchschnittener Kehle aus dem Tiber gezogen wird. Da all diese – und noch viel mehr – Unerklärlichkeiten in der unmittelbaren Umgebung Lucrezias geschehen, bleibt auch Dreck an ihr hängen.
Alexander VI. unterstützt seine Tochter in jeder erdenklichen Weise. Sie geht im Vatikan ein und aus, und wenn sie Geld braucht, erhält sie es aus dem Kirchenvermögen. Nicht nur das: Sie tritt als inoffizielle Repräsentantin des Vatikans auf, sozusagen als First Lady des Papstes! Als elegant gekleidete, wortgewandte Gesprächspartnerin empfängt sie hochrangige Gäste, die sich von ihrem heiteren Wesen und der freundlichen Art einfangen lassen. Aber das ist noch nicht alles: Bis heute hat der Papst bei Abwesenheit keinen Vertreter. Im Jahr 1500 jedoch übergibt Alexander VI. vor einer Reise seiner Tochter den Palast und die laufenden Geschäfte. Sie wohnt in seinen Gemächern, darf seine Briefe öffnen und empfängt Kardinal Costa zum Gespräch. »Skandal« heißt es, aber Lucrezia erfüllt penibel ihre Aufgaben, und Alexander VI. feixt über die gelungene Aktion.
Inzwischen wird die nächste Hochzeit vorbereitet: Lucrezia soll Alfonso, Sohn des angesehenen und mächtigen Herzogs d’Este von Ferrara, heiraten. Selbstverständlich wieder aus politischen Gründen – es wird ein Verbündeter gegen die Republik Venedig gebraucht – und ohne sie zu fragen. Zwischen den Vätern wird auf die unwürdigste Weise geschachert und gefeilscht, um Gold, Geld, Schmuck, Ländereien, Privilegien, Steuererlasse, bis im September 1501 endlich der Ehevertrag geschlossen ist. Mit großem Gefolge zieht Lucrezia in Ferrara ein, wo sie durch ihre unkapriziöse, heitere Art bald die Zuneigung der Bevölkerung gewinnt. Aber erst nach der Geburt der ersten beiden Söhne wird sie auch in ihrer neuen Familie akzeptiert und von ihrem zunächst so abgeneigten Ehemann geschätzt.
Ferrara gilt als Zentrum der Künste und Wissenschaften, und Lucrezia setzt die Tradition ihres Schwiegervaters fort: Sie versammelt Literaten, Künstler, Musiker und Gelehrte am herzoglichen Hof. Es wird viel gefeiert und getanzt. Für Gesprächsstoff sorgt ihr allwöchentliches Wellness-Ritual: Mit ihrer Zofe Nicola nimmt sie ein Wannenbad mit warmem, aromatisch duftendem Wasser; anschließend ziehen sie maurische Hemden an und legen sich auf Kissen, während duftende Essenzen den Raum durchziehen.
Geschäftliches Talent scheint sie von der Mutter geerbt zu haben; in der sumpfigen Poebene erwirbt sie 20.000 Hektar Brachland, lässt Entwässerungsgräben ziehen und erhält damit wertvolles Weideland und Anbauflächen für Getreide, Bohnen, Flachs und Wein. Auf diese Weise erwirtschaftet sie riesige Gewinne. In Kriegszeiten lässt sie Hospitäler und Waisenhäuser bauen und versetzt ihren Schmuck, um Lebensmittel für die Armen zu kaufen. Als im Mai 1506 in Ferrara Juden misshandelt werden, erlässt sie ein Gesetz zu deren Schutz und befiehlt die Bestrafung der Täter. Auch sephardische Jüdinnen und Juden, die nach 1492 aus Spanien flüchten mussten, nimmt sie in Ferrara freundlich auf. Nach einigen Schicksalsschlägen – v.a. dem Tod Cesars und ihres Sohnes Rodrigo – zieht sich Lucrezia Borgia aus der Öffentlichkeit zurück und widmet sich religiösen Fragen.
Während ihrer neunten Schwangerschaft – nur fünf Kinder werden älter als zehn Jahre – erkrankt Lucrezia am Kindbettfieber. Alfonso weicht nicht mehr von ihrer Seite. Sie stirbt kurz nach der Geburt eines Mädchens im Alter von 39 Jahren. Nach ihrem Tod kommen Gerüchte auf, sie habe etliche Affären gehabt, u.a. mit ihrem Schwager und einigen Dichtern. Historische Belege gibt es dafür nicht.
Lucrezia Borgia ist Teil des Borgia-»Systems« und zieht ihren Nutzen daraus, ohne aktiv beteiligt zu sein. Zeitgenössische Verleumdungen, ungeklärte Unglücksfälle und der Hass auf ihre Familie tragen jedoch zu dem monströsen Bild bei, das sich noch spätere Generationen von ihr machen und bei dem sich Schriftsteller bis ins 20. Jahrhundert hemmungslos bedienen. Sie erfüllt die undankbare Aufgabe als Projektionsfläche für die korrupten Machenschaften und Verbrechen ihrer männlichen Familienmitglieder und bedient zugleich die schwülstigen Phantasien um Sex & Crime. Denn so viel Heimtücke und Lasterhaftigkeit, wie die Familie Borgia auf sich vereint, können doch nur von einer Frau ausgehen!?
Verfasserin: Christine Schmidt
Zitate
Die Braut ist vierundzwanzig Jahre alt, sehr schön von Antlitz, mit lebhaften und fröhlichen Augen, schlank von Gestalt, scharfsinnig, sehr klug und verständig, heiter, anmutig und human. Sie gefiel dem Volk so sehr, dass alle die höchste Befriedigung empfinden und Schutz und gutes Regiment von ihrer Herrlichkeit erwarten. Sie sind wahrhaft erfreut, denn sie hoffen, dass dieser Stadt durch sie viel Gutes widerfahren werde…
(Chronist Bernardino Zambotto beim Einzug Lucrezia Borgias in Ferrara, 1502)
Wie aber preis ich dir mit würd’gem Munde die hoheitsvolle edle Herzogin Lucrezia Borgia? Die mit jeder Stunde an Schönheit wächst, an Tugend, am Gewinn des Ruhms und Glückes, wie die junge Pflanze im lockern Erdreich wächst beim Sonnenglanze.
(Ariost, aus Orlando furioso, 1516)
Gott Unserem Herrn hat es gefallen, in dieser Stunde die Seele der Erlauchtesten Frau Herzogin, meiner teuersten Gattin, zu sich zu rufen, was ich Ew. Exzellenz mitzuteilen nicht unterlassen kann, um unserer gegenseitigen Liebe willen, welche mich glauben macht, daß Glück und Unglück des einen auch die des anderen sind. Und nicht ohne Tränen kann ich dies schreiben, so schwer wird es mir, mich einer so lieben und süßen Gefährtin beraubt zu sehen, denn das war sie mir durch ihre guten Sitten und die zärtliche Liebe, die zwischen uns bestand.
(aus dem Brief Alfonso d‘Estes, Herzog von Ferrara, an seinen Neffen, 1519)
Auf ihrem Grabstein fand man diese Inschrift, die drei Tage zu lesen war, bis sie der Regen verwusch: Hier ruht Lucrezia – dem Namen nach. Sie häufte Greuel auf Greuel, und Schmach auf Schmach. Sie war des eigenen Vaters Frau und Schnur, Des Gatten Mörderin, des Bruders Hur.
(Klabund, 1931)
Lucrezia Borgia ist die unseligste Frauengestalt der modernen Geschichte. Ist sie das, weil sie auch die schuldigste der Frauen war? Oder ist sie es nur, weil sie einen Fluch tragen muß, mit dem sie die Welt aus Irrtum belegt hat? […] Von Lucrezia gibt es kaum mehr, als eine Legende. Nach ihr ist sie eine Mänade, welche in der einen Hand die Giftphiole, in der anderen den Dolch trägt. Und zugleich hat dieses furienhafte Wesen die sanften und schönen Züge einer Grazie.
(der Historiker Ferdinand Gregorovius, 1874)
Vor den Fresken der Appartamenti Borgia
In dieser düstern Gottespracht
lebten Menschen nicht gemeiner Triebe;
hier wuchs ins Ungeheure Haß und Liebe;
hier hatte man der Welt nicht acht.Du warst nicht mehr die Jungfrau blind,
verführerischste der Madonnen!
Du warst das Weib der höchsten Wonnen
und süßer Sünde Frucht dein Kind.Was galt dir noch der Jesus dort,
du ›Ewigheitrer‹ auf den Knieen!
Du hattst dem ›Wort‹ nur noch die Macht entliehen,
du galtst dir selbst als letztes ›Wort‹.Und du, Lucrezia, weißer Schwan,
mit deinen güldnen Sonnenflechten!
Was disputierst du? Laß sie rechten!
Du lächelst, – und so ists getan.Und du im Schlummer, Genius!
Warst du von denen, die nie Ohren haben?
Cäsar! Erwachtest du erst ganz im Graben,
im finstern, von des Todes Kuß?Was ward – ihr wissenden Wände seids gefragt! –
Himmelssturm wie deiner zu Spott?
Er war – Geflüster schwillt und flucht und klagt –
ein Dämon nur – kein Gott.(Christian Morgenstern, 1906)
Links
Lucrezia-Borgia.de. Knappe biografische Angaben.
Online verfügbar unter http://www.lucrezia-borgia.de/, zuletzt geprüft am 14.06.2019.
Gregorovius, Ferdinand (2006): Lucrezia Borgia. Onlinefassung.
Online verfügbar unter https://gutenberg.spiegel.de/buch/lucrezia-borgia-2413/1, zuletzt geprüft am 14.06.2019.
Hugo, Victor: Lucrezia Borgia. Drama. Übersetzt von Georg Büchner. Onlinefassung.
Online verfügbar unter https://gutenberg.spiegel.de/buch/lucretia-borgia-4477/1, zuletzt geprüft am 14.06.2019.
Internet Movie Database: Lucretia Borgia. Filme.
Online verfügbar unter https://www.imdb.com/find?ref_=nv_sr_fn&q=lucrezia+borgia&s=all, zuletzt geprüft am 14.06.2019.
Katalog der Deutschen Nationalbibliothek: Lucrezia Borgia. Bücher und Medien.
Online verfügbar unter http://d-nb.info/gnd/118574825, zuletzt geprüft am 14.06.2019.
Klabund: Borgia. Onlinefassung.
Online verfügbar unter https://gutenberg.spiegel.de/buch/borgia-2541/1, zuletzt geprüft am 14.06.2019.
Vogt-Lüerssen, Maike; Lüerssen, Holger: Lucrezia Borgia. Ausführliche Biografie.
Online verfügbar unter http://www.kleio.org/de/geschichte/frauen/l_borgia.html, zuletzt geprüft am 14.06.2019.
Literatur & Quellen
Bellonci, Maria (1979): Lucrezia Borgia. Schwermut und Leidenschaft. Ins Deutsche übersetzt von Richard Hoffmann. Genehmigte, ungekürzte Taschenbuchausgabe. München. Heyne. (Heyne-Biographien, 64) ISBN 3-453-55064-1. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Bellonci, Maria (1992): So war es! War es so? Neue unmögliche Interviews mit Lucrezia Borgia, Jack the Ripper, Diderot, Francesca da Rimini, Heliogabal, Borromini und Marco Polo. Aus dem Italienischen von Marianne Schneider. Berlin. Wagenbach. (Salto, 29) ISBN 3-8031-1129-3. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Bradford, Sarah (2004): Lucrezia Borgia. Life, love and death in Renaissance Italy. 1. publ. London. Viking. ISBN 0-670-91345-6. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Gregorovius, Ferdinand (2009): Lucrezia Borgia und ihre Zeit. Neu gesetzte Ausg. Neu-Isenburg. Wunderkammer-Verl. (Edition Flaschenpost) ISBN 978-3-941245-04-4. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Grillandi, Massimo (1994): Lucrezia Borgia. Aus dem Italienischen von Sylvia Höfer. 2. Aufl. Düsseldorf, Wien, New York. ECON. ISBN 3-430-13456-0. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Güttich, Helmut (1987): Die andere Lucrezia Borgia. Eine Fürstenehe in der Renaissance. Berg. Türmer. ISBN 3-87829-102-7. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Hugo, Victor; Hell, Theodor (1833): Lucrezia borgia. Drama. Dresden, Leipzig. Arnoldi. (Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Klabund (1928): Borgia. Roman einer Familie. Nachdruck der Auflage von 1931. Wiesbaden. Fourier. 2003. ISBN 3-932412-23-0. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Lavater-Sloman, Mary (2009): Lucrezia Borgia und ihr Schatten. 1. Aufl. Zürich. Römerhof-Verl. ISBN 978-3-905894-00-4. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Probst, Ernst (ca. 2001): Lucrezia Borgia. . In: Probst, Ernst: Superfrauen 1. Mainz-Kostheim. Books on DemandS. 13–17.
Probst, Ernst (2011): Lucrezia Borgia – Die schöne Tochter eines Papstes. E-Book unter ISBN 978-3-640-90021-3 erhältlich. Leseprobe. München. GRIN Verlag GmbH. ISBN 978-3-640-90034-3. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Schlag, Hans (1995): Ich, Lucrezia. Roman. München. Nymphenburger. (Edition Meyster) ISBN 3-485-08235-X. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Uhl, Alois (2008): Lucrezia Borgia. Biographie. Düsseldorf. Artemis & Winkler. ISBN 3-491-35021-2. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Vogt-Lüerssen, Maike (2002): Lucrezia Borgia. Das Leben einer Papsttochter in der Renaissance. 3., erw. und überarb. Aufl. Norderstedt. Books on Demand GmbH. 2006. ISBN 3-8334-6568-9. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
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