(Louise Joséphine Bourgeois)
geboren am 25. Dezember 1911 in Paris
gestorben am 31. Mai 2010 in New York City
französisch-US-amerikanische Bildhauerin
110. Geburtstag am 25. Dezember 2021
Biografie • Zitate • Weblinks • Literatur & Quellen
Biografie
Eine zierliche alte Dame im zotteligen Fellmantel, das schmale Gesicht von feinen Falten durchzogen, auf den Lippen ein maliziöses Lächeln – das ist die damals 70-jährige Louise Bourgeois auf dem berühmten Porträtfoto, das Robert Mapplethorpe 1982 von ihr anfertigte. Der Skandal: Unter dem Arm trägt die alte Dame einen ca. 60 Zentimeter großen Riesenphallus mit prallen Hoden und einer etwas schrumpeligen Spitze. Fillette (Kleines Mädchen) nannte die Bildhauerin diese 1968 entstandene Arbeit und hängte sie hoch über den Köpfen der AusstellungsbesucherInnen auf. Fillette ist typisch für eine der zentralen Tendenzen in Louise Bourgeois’ Werk: ihre provokante, aber auch witzige Auseinandersetzung mit dem Sexuellen. »Meine Dämonen sind in meinen Arbeiten«, sagte Louise Bourgeois und bezeichnete ihre Kindheit voller Ängste, Bedrohungen und Verletzungen als Quelle all ihrer schöpferischen Impulse.
Louise Bourgeois wurde vor 100 Jahren in Paris geboren. Ihre Eltern betrieben in Choisy-le-Roi, später in Antony bei Paris eine gut gehende Restaurationswerkstatt für alte Tapisserien mit über 20 Angestellten. Die kleine Louise durfte schon früh in der Werkstatt aushelfen, erhielt aber auch eine solide Schulbildung am renommierten Pariser Lycée Fénélon. Die Wintermonate verbrachte sie mit Mutter und Geschwistern (der sechs Jahre älteren Henriette und dem ein Jahr nach ihr geborenen Bruder Pierre) regelmäßig an der Côte d’Azur, wo die Kinder das internationale Gymnasium besuchten und die Mutter ihr Lungenleiden behandeln ließ. Soweit die Fassade, hinter der sich Louises »Dramen« abspielten.
Von ihrem charmanten, aber unzuverlässigen Vater fühlte sie sich als Mädchen nicht wertgeschätzt, seine außerehelichen Affären faszinierten und ekelten sie gleichermaßen. Als sie zehn war, kam Sadie ins Haus, eine englische Studentin, vorgeblich, um den Kindern Englisch beizubringen, eigentlich aber war sie die Geliebte des Vaters. Louise litt unter dem doppelten Verrat und fühlte mit ihrer Mutter, die die folgenden zehn Jahre gezwungen war, diese Ménage à trois zu erdulden. 1932 starb ihre Mutter, Louise unternahm einen Selbstmordversuch, den ihr Vater vereitelte. Im selben Jahr schrieb sie sich an verschiedenen privaten Kunstschulen in Paris ein. Ihre ersten Arbeiten waren surrealistische Zeichnungen, Radierungen und Bilder, dann entdeckte einer ihrer Lehrer, Fernand Léger, ihr bildhauerisches Talent.
1938, mit 27, heiratete sie Robert Goldwater, einen US-amerikanischen Kunsthistoriker. Die beiden adoptierten einen französischen Waisenjungen, Michel, und gingen zusammen nach New York, wo Bourgeois 1940 und 1941 zwei weitere Söhne (Jean-Louis und Alain) zur Welt brachte. Auf dem Dach ihres Hauses begann sie mit ersten Skulpturen – totemähnliche, weiß getünchte Holzstelen, denen sie mit wenigen Messerschnitten angedeutete menschliche Formen gab. Angeordnet in Paaren, Gruppen und Einzelfiguren symbolisierten diese Personnages ihre Erinnerung an die in Frankreich zurückgelassenen Menschen.
Ende der 1950er Jahre erfolgte eine radikale Wende in Material- und Themenwahl. In einer Zeit, in der die amerikanische Kunst von der abstrakten Malerei und Retortenprodukten (Popart) geprägt war, sorgte Bourgeois für eine Rückkehr des Organischen, Körperlichen: aus Gips und Latex formte sie spiral- oder höhlenförmige Rückzugsorte, dann die große Serie der Körperteile – schlafende Phalli, aus Brüsten gebildete Landschaften, doppelgeschlechtliche Sexualorgane (Janus). Seit 1967 reiste sie regelmäßig nach Italien, wo sie in Marmorbrüchen und Gießereien arbeitete. Kleine archaische Frauenfiguren, geheimnisvolle Tierwesen aus polierter Bronze, riesige unheimliche Augenpaare aus perfekt bearbeiteten Marmorblöcken entstanden.
1973 starb Robert Goldwater, Bourgeois verarbeitete ihre Trauer in einer Auseinandersetzung mit der Vergangenheit. Die Zerstörung des Vaters nannte sie ihre erste große Rauminstallation – eine in rotes Licht getauchte Höhle aus tierkadaverartigen Latexformen, grausige Überreste einer kannibalischen Orgie. Viele derartige Environments (Zellen) folgten, aus alten Holztüren oder Gittern gebildete Räume, in denen sie mit Spiegeln, gläsernen und metallenen Objekten, Möbelstücken, alten einsam wirkenden Kinderkleidern »verschiedene Arten von Schmerz« darstellte.
Jahrzehntelang waren Bourgeois’ Arbeiten vor allem InsiderInnen bekannt. Erst 1983 widmete ihr das MoMa in New York eine große Werkschau – die Öffentlichkeit entdeckte eine über 70-jährige Künstlerin von außergewöhnlicher visueller Kraft. In den 1990ern folgten Beteiligungen bei der Documenta und der Biennale in Venedig und die ersten Gesamtausstellungen in europäischen Museen. Der späte Ruhm veränderte ihr Leben wenig – sie arbeitete weiter in ihrem New Yorker Atelier, gab bissige Interviews (»… es gelingt mir nie – nie! – den Leuten verständlich zu machen, was ich meine…«) und kämpfte mit ihren Dämonen. Bis neun Meter große bronzene Spinnentiere (Maman) entstanden und in den letzten Jahren die Paare – mit rosa Trikot überzogene, an Armen und Beinen zusammengenähte nackte Stoffpuppen in unentrinnbarer Umarmung.
Verfasserin: Andrea Schweers
Zitate
I have been to hell and back. And let me tell you, it was wonderful. (Louise Bourgeois, 1996)
Links
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art-in.de (2006): Louise Bourgeois ›La famille‹, Kunsthalle Bielefeld (12. 03.-05.06.06) (Link aufrufen)
Fondation Beyeler: Louise Bourgeois (Link aufrufen)
Internet Movie Database: Louise Bourgeois. Filme. (Link aufrufen)
Katalog der Deutschen Nationalbibliothek: Louise Bourgeois. Bücher und Medien. (Link aufrufen)
kunstaspekte: Louise Bourgeois. Kurzbiografie, Webseiten, Ausstellungsseiten, Sammlungen, Galerien. (Link aufrufen)
Mulot, Sibylle (2002): Porträt Louise Bourgeois. Die potente Künstlerin. In: EMMA Mai/Juni 2002. (Link aufrufen)
Radziewsky, Elke von (1994): Die Kestner-Gesellschaft in Hannover zeigt das Werk der amerikanischen Bildhauerin Louise Bourgeois. Die alte Dame als Folterknecht. DIE ZEIT, Ausgabe 38/1994. (Link aufrufen)
Spiegel online: Louise Bourgeois (Link aufrufen)
The Art Story: Artist - Louise Bourgeois (Link aufrufen)
Vesper, Johannes (2010): Hans Bellmer – Louise Bourgeois Double sexus. Ausstellung und Buch. Musenblätter - Das unabhängige Internet-Magazin für Kultur und Reise. (Link aufrufen)
Werke online
Anglim Gilbert Gallery: Louise Bourgeois (Link aufrufen)
Art Tattler International: Louise Bourgeois (Link aufrufen)
Barbara Krakow Gallery (Suchfunktion nutzen!). (Link aufrufen)
Cheim & Read: Louise Bourgeois Artist page. Bronze, Fabric Sculpture, Drawings, Marble, Cells, Biography, Selected Press, Exhibitions, Publications. Sehr ausführliche, gut gestaltete Seite. (Link aufrufen)
Galerie Lelong: Estampes - Louise Bourgeois (Link aufrufen)
Galerie Xavier Hufkens: Louise Bourgeois. Works, Exhibitions, Biography (Link aufrufen)
Hauser & Wirth: Artists — Louise Bourgeois. Biography, Bibliography, Images, News, Press, MAMAN in Switzerland, Hauser & Wirth exhibitions, Selected Publications Obituary. Zahlreiche Informationen und Bilder. (Link aufrufen)
SFMOMA: Explore Modern Art | Multimedia | Interactive Features | Louise Bourgeois's The Nest (Link aufrufen)
Tate Modern: Louise Bourgeois (Link aufrufen)
Travelogue of An Armchair Traveller (2009): Maman - The Mother Spider Around the World (Link aufrufen)
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Literatur & Quellen
(Auswahl)
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