(Käthe Ida Kollwitz geb. Schmidt)
geboren am 8. Juli 1867 in Königsberg
gestorben am 22. April 1945 in Moritzburg bei Dresden
deutsche Grafikerin und Bildhauerin
155. Geburtstag am 8. Juli 2022
Biografie • Zitate • Weblinks • Literatur & Quellen • Bildquellen
Biografie
Käthe Kollwitz war schon zu Lebzeiten Deutschlands bekannteste Künstlerin und ist es bis heute geblieben. Sie wurde und wird aber auch verehrt wegen ihres unerschrockenen sozialen und politischen Engagements.
Mit ihrer Kunst wie auch in ihren Worten und Taten setzte sie sich für die Armen und Unterdrückten ein, für die Sozialdemokratie und den internationalen Pazifismus. Ihre wichtigsten grafischen und plastischen Arbeiten bringen das zum Ausdruck, was sie selbst zutiefst empfunden hatte, zum Beispiel die Gefühle einer Mutter, die über ein totes Kind trauert oder ihre Kinder verzweifelt vor dem Krieg beschützen will. Als Künstlerin musste Kollwitz viele Hürden der patriarchalen Tradition überwinden, bis sie 1919 als erste Frau in die Preußische Akademie der Künste aufgenommen wurde und schließlich, auch als erste Frau, die höchste Auszeichnung der Weimarer Republik bekam, den Orden „Pour le Mérite“ (1929).
Unter dem Einfluss ihrer freidenkenden Mutter und ihres sozial engagierten Vaters bekommt Käthe Schmidt eine für die damalige Zeit höchst ungewöhnliche Erziehung, religiös und sozial fortschrittlich. In der vom Großvater gegründeten “Freien Gemeinde” sind Frauen nahezu gleichberechtigt. Käthe und die jüngere Schwester Lise dürfen als Kinder sogar frei durch die Strassen Königsbergs streifen. Beide wollen Künstlerinnen werden.
Da Frauen an den meisten deutschen Kunstakademien noch nicht zugelassen werden, bekommt Käthe privaten Zeichenunterricht und besucht die Künstlerinnenschulen in Berlin und München. In Schwabing genießt sie die freizügige Lebensweise, geht auf Maskenbälle und Kostümfeste. “Der freie Ton der ‘Malweiber’ entzückte mich.” Sie lernt andere angehende Künstlerinnen kennen, auch einige, die als Paar leben. Später schreibt sie, “dass Bisexualität für künstlerisches Tun fast notwendige Grundlage ist”, und sie habe sich sowohl in Frauen als auch in Männer verliebt (Erinnerungen 1923).
Als sie 1891 den sozialdemokratischen Kassenarzt Karl Kollwitz heiratet, ist Vater Schmidt zutiefst enttäuscht, da er dem zeittypischen Glauben anhängt, eine Frau könne nicht Beruf und Familie vereinen. Kollwitz aber gebiert in den nächsten Jahren zwei Söhne – und arbeitet weiter. Die proletarischen Frauen, die sie in der Berliner Praxis ihres Mannes kennenlernt, werden ihr zum Sujet – auch als Modelle – und erzählen ihr von ihren Sorgen und Leiden.
Gerhart Hauptmanns sozialkritisches Drama „Die Weber“ inspiriert sie zu dem graphischen Zyklus »Ein Weberaufstand«, der ihr auf der Großen Berliner Kunstaustellung 1898 den ersten bedeutenden Erfolg bringt. Die Jury schlägt sie für eine Goldmedaille vor, doch Kaiser Wilhelm II. lehnt ab: »Orden und Ehrenzeichen gehören auf die Brust verdienter Männer«. Aufgrund seiner Weigerung wird sie “schlagartig eine der bekanntesten Künstlerinnen Deutschlands”. (Knesebeck) 1899 tritt sie der Berliner Sezession bei, einer oppositionellen KünstlerInnengruppe und der einzigen, die Frauen als ordentliche Mitglieder aufnimmt. Ihr zweiter Zyklus »Bauernkrieg« (1903-08) bringt Kollwitz internationalen Ruhm. 1901 und 1904 ist sie in Paris, das zweite Mal, um sich mit der Grundlagen der Plastik vertraut zu machen; sie besucht auch Rodin.
Kollwitz’ Schaffen zeichnet sich zunehmend durch ein starkes, gefühlsbetontes Interesse vor allem an Frauen der ArbeiterInnenklasse aus; sie stellt ihre Leiden und Kämpfe, ihre Stärke und Schönheit in einfacher, auf das Wesentliche reduzierter Form dar – die Zeichnungen für die Münchner Zeitschrift Simplizissimus (1907-09) sind dafür ein gutes Beispiel. Hingegen: “Ohne jeden Reiz waren mir Menschen aus dem bürgerlichen Leben. Das ganze bürgerliche Leben erschien mir pedantisch.” 1907 bekommt sie den Villa-Romana-Preis und verbringt einige Monate in einer KünstlerInnenvilla außerhalb von Florenz. Von dort unternimmt sie zusammen mit der verwegenen jungen Engländerin Stan Harding eine dreiwöchige Fußwanderung nach Rom, die sie mehr beeindruckt als die Gemälde in den Uffizien.
Nach dem Tod ihres Sohnes Peter im ersten Weltkrieg wandelt sich Kollwitz langsam von der Revolutionärin – und während des Krieges auch Patriotin – zur international gesinnten Pazifistin. In der Holzschnittfolge “Krieg” (1915-22) verarbeitet sie ihren eigenen tiefen Schmerz. »Eltern«, ihr Denkmal für den gefallenen Sohn, wird 1932 auf dem flandrischen Soldatenfriedhof Roggevelde-Essen aufgestellt.
Heute noch bekannt sind ihre Plakate gegen den Krieg und gegen den Abtreibungsparagraphen 218 aus den 20-er Jahren. Weil Kollwitz 1932 und sogar noch 1933 Aufrufe gegen den Faschismus unterschrieben hat, wird sie zusammen mit dem Schriftsteller Heinrich Mann, der auch unterschrieben hat, aus der Akademie ausgeschlossen. 1936 erhält sie von den Nazis indirektes Ausstellungsverbot.
1940 stirbt Karl Kollwitz – sie waren fast 50 Jahre verheiratet. Wenige Monate bevor das Haus durch einen Bombenangriff zerstört wird, verlässt Käthe Kollwitz 1943 ihre Berliner Wohnung und kann bei der Bildhauerin Margarete Böning in Nordhausen (Thüringen) unterkommen. Als es auch hier gefährlich wird, zieht sie um nach Moritzburg bei Dresden. Von ihrer Enkelin gepflegt, verbringt die nun sehr gebrechliche Künstlerin dort ihre letzten Tage. Käthe Kollwitz stirbt zwei Wochen vor Ende des Krieges im Alter von 77 Jahren.
Verfasserin: Joey Horsley
Zitate
Ich bin einverstanden damit, das meine Kunst Zwecke hat. Ich will wirken in dieser Zeit, in der die Menschen so ratlos und hilfsbedürftig sind.
(4. Dezember 1922, TB 542)
Das eigentliche Motiv aber, warum ich von jetzt an zur Darstellung fast nur das Arbeiterleben wählte, war, weil die aus dieser Sphäre gewählten Motive mir einfach und bedingungslos das gaben, was ich als schön empfand. Schön war für mich [...] die Großzügigkeit der Bewegungen im Volke. [….] Erst viel später […] erfasste mich mit ganzer Stärke das Schicksal des Proletariats […]. Ungelöste Probleme wie Prostitution, Arbeitslosigkeit, quälten und beunruhigten mich und wirkten mit als Ursache dieser meiner Gebundenheit an die Darstellung des niederen Volkes, und ihre immer wiederholte Darstellung öffnete mir ein Ventil oder eine Möglichkeit, das Leben zu ertragen.
(“Rückblick” 1942 in TB 741)
Von meiner ersten Verliebtheit an bin ich immer verliebt gewesen, es war ein chronischer Zustand, mal war es nur ein leiser Unterton, mal ergriff es mich stärker. In den Objekten war ich nicht wählerisch. Mitunter waren es Frauen, die ich liebte. Gemerkt haben es die, in welche ich verliebt war, selten. [….] Rückblickend auf mein Leben muss ich zu diesem Thema noch dazufügen, dass, wenn auch die Hinneigung zum männlichen Geschlecht die vorherrschende war, ich doch wiederholt auch eine Hinneigung zu meinem eigenen Geschlecht empfunden habe, die ich mir meist erst später richtig zu deuten verstand. Ich glaube auch, dass Bisexualität für künstlerisches Tun fast notwendige Grundlage ist, dass jedenfalls der Einschlag M. in mir meiner Arbeit förderlich war.
(“Erinnerungen”, 1923 TB 725)
Links
Käthe Kollwitz Haus Moritzburg. Letzter Wohnsitz und Sterbehaus der Künstlerin, heute Museum. Mit Biografie, Forum, Zitaten.
Online verfügbar unter http://www.kollwitz-moritzburg.de/willkommen.htm, zuletzt geprüft am 17.04.2020.
Käthe Kollwitz Museum Köln. Kreissparkasse Köln. Sehr ergiebige Seite des Museums mit der umfangreichsten Kollwitz-Sammlung der Welt.
Online verfügbar unter http://www.kollwitz.de/, zuletzt geprüft am 17.04.2020.
Käthe-Kollwitz-Museum Berlin. Mit Biografie, Werkschau und Katalog-Kaufmöglichkeit.
Online verfügbar unter http://www.kaethe-kollwitz.de/, zuletzt geprüft am 17.04.2020.
Käthe-Kollwitz-Preis der Akademie der Künste.
Online verfügbar unter https://www.adk.de/de/akademie/sektionen/bildende-kunst/preise_stipendien/kaethe-kollwitz-preis/, zuletzt geprüft am 17.04.2020.
Artcyclopedia: Kathe Kollwitz Online. Linksammlung.
Online verfügbar unter http://www.artcyclopedia.com/artists/kollwitz_kathe.html, zuletzt geprüft am 17.04.2020.
Artfacts.Net: Käthe Kollwitz. Ausstellungen, Sammlungen, Händler.
Online verfügbar unter https://artfacts.net/artist/kaethe-kollwitz/624, zuletzt geprüft am 17.04.2020.
Beißwenger, Heidrun (2006): Käthe Kollwitz – Kunstschaffende zwischen Mutterliebe und dem »Geheimnisvollen, Anderen«.
Online verfügbar unter http://www.philognosie.net/index.php/article/articleview/468/, zuletzt geprüft am 17.04.2020.
Binder, Pat: Foto/Graphik Galerie Käthe Kollwitz. Denkzeichen am Ort des Hauses von Karl und Käthe Kollwitz in Berlin.
Online verfügbar unter http://pat-binder.de/de/kollwitz/index.html, zuletzt geprüft am 17.04.2020.
Huber, Hans Dieter (1995): Materialität der Körper. Zu den Handzeichnungen von Käthe Kollwitz.
Online verfügbar unter http://www.hgb-leipzig.de/ARTNINE/huber/aufsaetze/kollwitz.html, zuletzt geprüft am 17.04.2020.
Katalog der Deutschen Nationalbibliothek: Kollwitz, Käthe, 1867-1945. Literatur und Medien.
Online verfügbar unter http://d-nb.info/gnd/118564943, zuletzt geprüft am 17.04.2020.
Käthe Kollwitz Museum Köln (2007): Käthe Kollwitz-Bibliographie 1945 – 2007. Thematisch geordnete Bibliografie (PDF-Datei).
Online verfügbar unter https://www.kollwitz.de/2019-09-25-kollwitz-bibliographie.pdfx, zuletzt geprüft am 17.04.2020.
Kunstaspekte: Käthe Kollwitz. Kurzbiografie und Linkliste (Ausstellungsseiten, Sammlungen, Galerien).
Online verfügbar unter https://kunstaspekte.art/person/kathe-kollwitz, zuletzt geprüft am 17.04.2020.
Reinhard, Martina: Käthe Kollwitz (1867-1945). Biografie.
Online verfügbar unter https://www.zukunft-braucht-erinnerung.de/kaethe-kollwitz/, zuletzt geprüft am 17.04.2020.
Wikimedia Commons: Käthe Kollwitz.
Online verfügbar unter http://commons.wikimedia.org/wiki/K%C3%A4the_Kollwitz?uselang=de, zuletzt geprüft am 17.04.2020.
WorldCat: Literatur und Medien von und über Käthe Kollwitz. Mit Links zu ausleihenden Bibliotheken.
Online verfügbar unter http://www.worldcat.org/search?q=su%3AKollwitz%2C+Ka%CC%88the&qt=advanced, zuletzt geprüft am 17.04.2020.
Literatur & Quellen
Quellen
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Knesebeck, Alexandra von dem (2016): Käthe Kollwitz. Köln. Wienand. (Wienands kleine Reihe der Künstlerbiografien) ISBN 9783868322859.
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Kollwitz, Käthe (2012): Die Tagebücher. 1908-1943. Herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Jutta Bohnke-Kollwitz. 1. Aufl., erw. Neuausg. München. btb. (btb, 74408) ISBN 9783442744084.
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Schymura, Yvonne (2014): Käthe Kollwitz 1867 - 2000. Biographie und Rezeptionsgeschichte einer deutschen Künstlerin. Zugl.: Bochum, Univ., Diss., 2012. 1. Aufl. Essen. Klartext-Verl. ISBN 9783837510355.
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Schymura, Yvonne (2016): Käthe Kollwitz. Die Liebe, der Krieg und die Kunst : eine Biographie. München. C.H. Beck. ISBN 978-3-406-69871-2.
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Weiterführende Literatur
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Fritsch, Martin (Hg.) (2005): Hommage an Käthe Kollwitz. Katalogbearbeitung von Annette Seeler. Mit Beiträgen von Gudrun Fritsch und Annette Seeler. Übersetzungen von Ingrid und Fred Flindell. Käthe-Kollwitz-Museum Leipzig. Seemann. ISBN 3-86502-117-4.
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Fritsch, Martin (Hg.) (2006): Ernst Barlach und Käthe Kollwitz im Zwiegespräch. Ausstellungskatalog. Leipzig. Seemann. ISBN 978-3-86502-139-7.
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Fritsch, Martin (Hg.) (2007): Käthe Kollwitz – Selbstbildnisse. Ausstellungskatalog. Einführung und Katalogbearbeitung: Annette Seeler. Mit einem Beitrag von Gudrun Fritsch. Leipzig. Seemann. ISBN 978-3-86502-171-7.
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Gagel, Hanna (2005): So viel Energie. Künstlerinnen in der dritten Lebensphase. Berlin, Grambin. AvivA. ISBN 3-932338-24-3.
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Grimoni, Lorenz (Hg.) (2007): Käthe Kollwitz – Königsberger Jahre. Einflüsse und Wirkungen. Ausstellungskatalog. Husum. Verlag der Kunst. (Publikationen des Museums der Stadt Königsberg, 4) ISBN 978-3-86530-100-0.
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Hülsewig-Johnen, Jutta (2001): Käthe Kollwitz: Das Bild der Frau. Ausstellungskatalog. 2., durchges. Aufl. Bielefeld. Kerber. ISBN 3-933040-66-3.
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Kollwitz, Käthe (2016): Das Käthe Kollwitz-Werk. 186 Bildtafeln mit einer Einführung von Arthur Bonus. Nachdruck der Originalausgabe von 1927, bearb. Ausg. Hamburg. Severus Verlag. ISBN 395801514X.
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Kollwitz, Käthe; Barlach, Ernst (2016): Kollwitz und Barlach, im Tod vereint. Mit einem Bestandsverzeichnis der Werke von Käthe Kollwitz und Ernst Barlach im Museum Wiesbaden. Ausstellungskatalog. Herausgegeben von Roman Zieglgänsberger und Sibylle Discher. Wiesbaden. Museum Wiesbaden. ISBN 978-3-89258-109-3.
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Krenzlin, Kathleen (Hg.) (2017): Käthe Kollwitz und Berlin. Eine Spurensuche. Berlin. Deutscher Kunstverlag. ISBN 3422074244.
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Mair, Roswitha (2000): Käthe Kollwitz – Leidenschaft des Lebens. Biografie. Freiburg im Breisgau, Basel, Wien. Herder. (Herder-Spektrum, 4769) ISBN 3-451-04769-1.
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Seeler, Annette (2016): Käthe Kollwitz. Die Plastik ; Werkverzeichnis ; zugl. Katalog zur Ausstellung: Gussgeschichte(n). Das plastische Werk von Käthe Kollwitz in Gips, Stucco, Bronze und Zink. Dissertation. Herausgegeben von Käthe Kollwitz Museum Köln. München. Hirmer. ISBN 978-3-7774-2557-3.
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Seeler, Annette (2017): Aufstand! Renaissance, Reformation und Revolte im Werk von Käthe Kollwitz. Herausgegeben von Hannelore Fischer. Köln. Wienand. ISBN 9783868323825.
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Tiedemann, Anja (Hg.) (2016): Die Kammer schreibt schon wieder! Das Reglement für den Handel mit moderner Kunst im Nationalsozialismus. Darin: »In keiner Weise versucht, den nationalsozialistischen Belangen zu mindestens nach aussen hin gerecht zu werden« Käthe Kollwitz und die Reichskammer der bildenden Künste / Annette Seeler. Seite 163-176. Berlin [u.a.]. De Gruyter. (Schriften der Forschungsstelle »Entartete Kunst«, 10) ISBN 978-3-11-044212-0.
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Trüper, Ursula (2001): Leider war ich ein Mädchen. Über Käthe Kollwitz. 1. Aufl. Hamburg. Edition Nautilus. (Kleine Bücherei für Hand und Kopf, 51) ISBN 3-89401-370-2.
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Bildquellen
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