(Alicia Christian Foster [Geburtsname])
geboren am 19. November 1962 in Los Angeles
US-amerikanische Filmschauspielerin, -regisseurin und -produzentin
60. Geburtstag am 19. November 2022
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Biografie
Kühl, konzentriert, perfektionistisch, intelligent, professionell – und »legendär reserviert«, was ihr Privatleben angeht; das ist ihr Image bei Publikum und Presse und auch bei den meisten ihrer KollegInnen. Von alldem war noch nichts zu ahnen, als die dreijährige Jodie ihr Debüt vor der Kamera gab. Eigentlich war ihr fünf Jahre älterer Bruder Buddy der »Filmstar« der Familie. Er war schon in mehreren Werbespots aufgetreten, als ihm die kleine Schwester beim Casting die Show stahl. Statt seiner durfte sie den Spot für die Sonnencreme drehen und wurde auf diese Weise bekannt als das Coppertone-Girl. Darauf folgten zahlreiche weitere Werbeaufnahmen – für Kekse, Shampoo, Hundefutter, Zahnpasta, Kartoffelchips, Frühstücksflocken – und die ersten Auftritte in Fernsehserien, wie Mayberry R.F.D., Bonanza, Rauchende Colts oder Kung Fu. Das war nicht nur zum Spaß, denn die Familie war auf diese Einkünfte angewiesen, und Jodie wurde mit ihren Gagen zeitweise zur Haupternährerin.
Jodie ist die Jüngste von vier Geschwistern, außer dem Bruder hat sie noch zwei wesentlich ältere Schwestern. Noch vor Jodies Geburt hatte sich der Vater Lucius Foster III., ein Immobilienmakler und früherer Luftwaffenoffizier, nach zehn Jahren Ehe aus dem Staub gemacht und dachte gar nicht daran, seine Ex-Familie finanziell zu unterstützen. Die Mutter Evelyn »Brandy« Almond Foster, ehemalige Presseagentin beim Film, versuchte ihre Branchenkenntnisse zu nutzen, indem sie Buddy zu Castings fuhr. Der Kunst- und Antiquitätenhandel, auf den sie sich mittlerweile verlegt hatte, brachte nur unregelmäßig Geld ins Haus.
Die Familie besaß nicht viel, aber das war von ausgesuchter Qualität. Als kultivierte und ehrgeizige Frau schleppte Brandy ihre Kinder schon früh in Buchläden und europäische – vorzugsweise französische – Filme. Ihre begabte Tochter Jodie meldete sie am zweisprachigen Lycée français in Los Angeles an. Neben Englisch und Französisch spricht Jodie Foster auch Spanisch und Italienisch.
So wie Brandy Foster sich um Jodies Schulbildung kümmerte, plante sie auch gewissenhaft deren Filmkarriere. Das Verhältnis zwischen beiden war von jeher sehr eng, und bis ins Erwachsenenalter ließ sich Jodie in Karriereangelegenheiten von ihr beraten. 1971 drehte Jodie ihren ersten »richtigen« Film: Napoleon and Samantha (dt.: Flucht in die Wildnis). Hier zeigte sich, wie professionell sie schon als Mädchen agierte: Der tierische Hauptdarsteller, ein Löwe, packte sie plötzlich von hinten und schüttelte sie in der Luft hin und her. Sie musste mit dem Hubschrauber ins Krankenhaus geflogen werden, aber zwei Wochen später stand sie schon wieder vor der Kamera. Auch sonst benahm sie sich nicht wie ein Kind, sondern wie eine kleine Erwachsene: altklug und ausgestattet mit einem unerschütterlichen Selbstbewusstsein und einer großen Klappe.
Nach einigen Kino- und Fernsehrollen, z.B. in Tom Sawyer und der TV-Serie Paper Moon, bekam Jodie Foster das Angebot, in Taxi Driver die jugendliche Prostituierte Iris zu spielen. Vor Beginn der Dreharbeiten musste die Zwölfjährige ein psychiatrisches Gutachten beibringen, ob ihre kindliche Seele dieser Rolle überhaupt gewachsen sei. Jodie war dann in ihrer Darstellung so überzeugend, dass sie für den Oscar als beste Nebendarstellerin nominiert wurde. Zudem räumte sie den Golden Globe Award und die Goldene Palme in Cannes ab.
1980 erreichte Jodie ihren Highschool-Abschluss am Lycée français als Klassenbeste. Zur Erweiterung ihres Horizonts, aber auch, um endlich einmal als Gleiche unter Gleichaltrigen zu gelten, begann sie an der Yale University das Studium der englischen Literatur, das sie für Dreharbeiten immer wieder unterbrach. Ein Jahr später sollte sich zeigen, dass sie keineswegs nur eine von vielen Studentinnen war. Ohne ihr Zutun geriet sie in die Schlagzeilen: Der fanatische Fan und Psychopath John Hinckley, der sie schon vorher mehrmals telefonisch belästigt hatte, schoss auf Ronald Reagan, um sie mit diesem Attentat zu beeindrucken und ihr seine Liebe zu beweisen. Jodie war schockiert und begann, gegenüber der Öffentlichkeit einen beinahe undurchdringlichen Panzer von Unnahbarkeit um sich zu legen.
Nach dem Studium, das sie 1985 mit einer Arbeit über Toni Morrison mit Auszeichnung abschloss, kehrte Jodie Foster endgültig an den Filmset zurück. Mit Angeklagt erreichte sie ihren endgültigen Durchbruch als Charakterschauspielerin. Darin spielte sie die Kellnerin Sarah Tobias, die von einer Gruppe junger Männer vergewaltigt wird, während weitere Männer applaudieren und die Vergewaltiger anfeuern. Auch nach dem Gerichtsprozess, bei dem wegen ihrer »aufreizenden« Kleidung eine Mitschuld Sarahs festgestellt wird, kämpft diese weiter um ihr Recht. Für ihre Rolle erhielt Jodie Foster 1989 den Oscar als beste Hauptdarstellerin.
Jodie Foster ist stets bestrebt, ambitionierte Rollen zu spielen, die allerdings nicht immer dem Massengeschmack entsprechen. So bekommt sie selbst meist dann noch gute Kritiken, wenn der Film an der Kasse floppt. Bei ihren Figuren handelt es sich ausnahmslos um starke Frauen, selbst wenn sie sich zunächst in einer Opfersituation befinden. Aber fast immer gelingt es ihnen, sich zu wehren, zurückzuschlagen. Ihre Frauenfiguren sind niemals Anhängsel eines Mannes – sie leben oft ohne Vater, Ehemann oder Geliebten – sondern autonome Persönlichkeiten, die ihren eigenen Weg gehen.
Vor diesem Hintergrund bespielte Jodie Foster bereits die unterschiedlichsten Genres, z.B. die Romanze Sommersby (1993), die Western-Komödie Maverick (1994), den Science-Fiction-Film Contact (1997), das Historienepos Anna und der König (1999), die Krimis Panic Room (2001) oder Flight Plan (2005) – und natürlich den Psycho-Thriller Das Schweigen der Lämmer (1991) in der Rolle der furchtlosen FBI-Agentin Clarice Starling, für die Jodie Foster wieder mit dem Golden Globe, dem New York Critics Award und nicht zuletzt dem Oscar als beste Hauptdarstellerin ausgezeichnet wurde. Damit ist sie die erste Schauspielerin, die vor ihrem dreißigsten Geburtstag zwei Oscars erhielt.
Mit diesem Film geriet Jodie Foster wieder einmal unerwünscht in die Schlagzeilen. US-amerikanische Lesben- und Schwulenorganisationen empörten sich gegen den Film, weil ihrer Meinung nach die Figur des Massenmörders klischeehaft tuntig gezeichnet war und damit ein Negativimage von Schwulen transportierte. Sie hatten Jodie Foster ohnehin im Visier und forderten sie auf, sich endlich als lesbisch zu outen. Affären wurden ihr u.a. mit den Schauspielkolleginnen Sydne Rome, Nastassja Kinski und Kelly McGillis nachgesagt. Hierauf ging Jodie Foster jedoch überhaupt nicht ein. Vielmehr erklärte sie, das Schweigen der Lämmer sei ein feministischer Film, in dem die mythische Heldenrolle ausnahmsweise von einer Frau besetzt sei, die unerschrocken ausziehe, um schwere Prüfungen zu bestehen, den Drachen zu töten und die Prinzessin zu befreien.
Nach ihrer ersten Regiearbeit (Das Wunderkind Tate, 1991) gründete Jodie Foster 1992 ihre eigene Produktionsfirma Egg Pictures, um noch mehr Kontrolle über Film und Budget zu haben. Ein Arrangement mit Polygram, das ihr zunächst für drei Jahre finanzielle Unterstützung und große künstlerische Freiheit gewährte, half bei diesem Schritt. Nun wurde sie als hochdotierte Schauspielerin, Regisseurin und Produzentin neben Barbra Streisand eine der mächtigsten Frauen Hollywoods. Eines ihrer eigenproduzierten Lieblingsprojekte war Nell (1994), ein Film über eine Frau, die in der Wildnis aufgewachsen ist, ihre eigene Sprache spricht und plötzlich mit der Zivilisation konfrontiert wird. Für diesen Film wurde Jodie Foster zum vierten Mal für den Oscar nominiert.
Neben den vier Oscar-Nominierungen wurde sie u.a. mit dem Golden Globe, der Goldenen Kamera, dem Europäischen Filmpreis und als beste Schauspielerin des Jahrzehnts ausgezeichnet. Aber nicht nur zahlreiche berufliche Ehrungen wurden ihr zuteil; die Universitäten von Pennsylvania und Yale ernannten sie zu ihrer Ehrendoktorin.
Bereits 2002 verkaufte sie Egg Pictures, um mehr Zeit für ihre Familie zu haben. Wieder waren Gerüchte aufgekommen, nachdem sie 1998 und 2001 ihre Söhne Charles und Kit zur Welt gebracht hatte und sich über den Vater ausschwieg. Seit dem Hinckley-Attentat gibt sie sich in Interviews ohnehin sehr zurückhaltend und bricht das Gespräch sofort ab, wenn sich JournalistInnen nicht an Vereinbarungen halten. Dieses Tabu betrifft das Attentat, ihre sexuelle Orientierung und ihr Privatleben überhaupt. Wütend musste sie zur Kenntnis nehmen, dass ihr Bruder Buddy 1996 unautorisiert ihre Biographie herausgab und darin nicht nur auf seine Drogenprobleme, sondern auch auf die lesbische Beziehung ihrer Mutter einging, in der die Foster-Kinder jahrelang als Familie gelebt hatten.
Erst Ende 2007 wagte Jodie Foster ein vorsichtiges Coming-out, als sie anlässlich einer Preisverleihung ihrer Lebensgefährtin Cydney Bernard, einer Filmproduzentin, für alles dankte. Die beiden hatten sich bei den Dreharbeiten zu Sommersby kennengelernt und waren seit 1994 ein Paar. 2008 trennte sich Jodie Foster wegen einer anderen Frau von ihr; die neue Beziehung hielt allerdings nur ein Jahr.
Ein Projekt, das Jodie Foster schon seit vielen Jahren verfolgt, ist die Verfilmung des Lebens von Leni Riefenstahl. Das Drehbuch sollte sogar in Deutschland geschrieben und der Film in Deutschland gedreht werden, da Riefenstahl noch vor ihrem Tode eine etwaige Verfilmung in den USA untersagt hatte. Etwas Greifbares ist bisher nicht herausgekommen. Dafür hat sich Jodie Foster für Elysium verpflichtet – ein Science-Fiction-Film, der 2013 in die Kinos kommen soll.
(Text von 2011)
Verfasserin: Christine Schmidt
Zitate
»Ich will Präsidentin der Vereinigten Staaten werden. Ich will auf die Bühne. Ich will nach Rom. Und ich will einen Hamster haben.« (J.F. 1974)
»Ich weiß, wie man mit Erwachsenen reden muss und wie man eine Entscheidung fällt. Die Arbeit vor der Kamera hat mich davor bewahrt, eine ganz normale unausstehliche Göre zu sein.« (J.F. 1976)
»Ich bin kein Kinderstar, sondern eine Schauspielerin, die Kinderrollen spielt. Kinderstars müssen nicht schauspielern können. Bei denen reicht es, wenn sie süß aussehen, Mama und Papa liebhaben und Lassie oder ihr Pferd umarmen.« (J.F. 1977)
»Verstanden zu werden ist nicht das Allerwichtigste im Leben.« (J.F. 1982)
[Ich bin] »die Art Studentin, die ihre Arbeiten eine Woche im voraus schreibt und keinen einzigen Kurs versäumt.« (J.F. 1984)
»Frauen sind seltsam. Männer mögen sich selbst von Anfang an. Frauen müssen das erst lernen.« (J.F. 1987)
»Mir sind nur ganz wenige Dinge wichtig – die Liebe, die Arbeit, die Familie. Und dieser Film war für uns was ganz besonderes, weil er alle drei Elemente in sich vereint. Mein Dank gilt meiner ganzen Familie, meinen Ahnen, dem wunderbaren Team von The Accused […], meinen Schulen und ganz besonders meiner Mutter, Brandy, die mir beigebracht hat, dass alle meine Kinderzeichnungen Picassos sind und dass ich vor nichts Angst zu haben brauche. Und vor allem, dass Gewalt vielleicht zu unserer Kultur und zur menschlichen Natur gehören mag, aber niemals zu akzeptieren ist.« (J.F. 1989, bei der Verleihung des Oscars als beste Hauptdarstellerin in Angeklagt)
»Ich neige dazu, mich immer mit den Verlierertypen zu identifizieren, nie mit den Gewinnern. Entweder will ich sie selbst auf der Leinwand darstellen oder in Filmen mitwirken, die auf ihrer Seite stehen und etwas über sie zu sagen haben.« (J.F. 1991)
»An einem gewissen Punkt muss man einfach akzeptieren, dass man nur ein Objekt ist. Das ist nicht persönlich gemeint, aber irgendwann wird irgendjemand sagen, dass deine Stimme Scheiße ist und dein Körper auch. Man muss lernen, Persönliches nicht so persönlich zu nehmen.« (J.F. 1991)
»Ich denke, das Persönlichste, was ich zu geben habe, ist meine Arbeit. Darüber hinaus hat niemand das Recht, mein Privatleben in die Öffentlichkeit zu zerren.« (J.F. 1992)
»Komisch, aber seit einiger Zeit braucht man nur das Wort Feminismus fallenzulassen, und schon wird man ungläubig angeschaut, so dass man schnell hinzufügt. >Das meine ich natürlich nicht ernst!<, als sei Feminismus eine Art schmutziger gelber Fleck an den Händen. In Wahrheit ist der Feminismus, den ich kenne, eine Form von Humanismus.« (J.F. ca. 1992)
»An Opfertypen glaube ich nicht, vor allem nicht im Zusammenhang mit Vergewaltigung. Wenn Sie sich vor Augen halten, dass eine von neun Frauen in ihrem Leben sexuelle Gewalt erfährt, ist der Gedanke, dass es da irgendwie einen Opfertyp geben sollte, reichlich obskur.« (J.F. ca. 1992)
»Das Regieführen hat viel mehr mütterliche Aspekte, selbst bei männlichen Regisseuren. Diese Arbeit ist viel eher eine mütterliche Realität als eine väterliche. Es geht viel mehr ums Trösten und ums Freigeben als ums Befehlen und Beibringen. Mit Beibringen hat es nämlich überhaupt nichts zu tun, sondern mit Gestatten. Und das ist sicher eher ein Merkmal der Mütterlichkeit.« (J.F. ca. 1992)
»Als Schauspielerin muss man eine Persönlichkeit sein, um eine Persönlichkeit darstellen zu können.« (J.F. 2006)
»Erstaunlich, dass das [= ein Intelligenzquotient von 140] immer wieder über mich zu lesen ist. Ich kenne meinen IQ nicht. Ich habe ihn nie testen lassen.« (J.F. 2007)
»Für mich ist Ehrgeiz eine positive Eigenschaft. Wenn du ihn hast, kriegst du viel dazu, er nimmt dir nichts weg. […] Ehrgeiz klingt auf Englisch übrigens viel positiver als auf Deutsch: Ambition.« (J.F. 2007)
»Das [= Schönheitsoperationen] ist einfach nicht mein Ding. Ich habe nichts gegen Leute, die das tun. Für mich selbst hat das etwas mit meinem eigenen Image zu tun. Es ist mir nämlich lieber, wenn man zu mir sagt: ›Wow, die hat aber eine schlimme Nase‹, als wenn jemand sagt: ›Wow, die Nase ist aber schlecht operiert worden.‹« (J.F. 2007)
»Ist doch alles total lächerlich. Egal, wann man den Fernseher anstellt – man sieht Paris Hilton. Ich denke, eines Tages werden die Leute sagen: Ich will diesen Scheiß nicht mehr sehen. Hoffentlich.« (J.F. 2007)
»Jodie hat immer auf den politischen Subtext ihrer Filme geachtet. Als sie in Yale war und das Attentat verübt wurde, war die Frauenbewegung glücklicherweise in vollem Gange. Seitdem hat sie, glaube ich, keinen Film mehr gedreht, der mit ihrer Überzeugung nicht im Einklang stand oder der für sie politisch nicht korrekt war.« (Evelyn »Brandy« Foster, J.F.s Mutter)
»She’s become, like James Dean and Dennis Hopper, an icon of cool.« (Ryan P. Murphy, Journalist)
»Die Aufnahmen, die ich von Jodie Foster gemacht habe und die oft von einer leicht arroganten, auch süffisanten und überlegenen Haltung geprägt sind, befriedigen mich noch nicht vollständig. Ich denke, ich habe zwar eine wichtige Seite ihres Charakters getroffen, aber bei dieser Frau spüre ich, dass noch viel mehr und ganz anderes wichtig ist.« (Annie Leibovitz, Fotografin)
»Eine Methode, mit der sie ihre eigenen Ängste überwand, war, die anderen zu trösten. So verhält sie sich auch im wirklichen Leben.« (Jonathan Kaplan, Regisseur)
»Sie sitzt in der Maske und albert auf Französisch mit dem Make-up-Mann rum, und im nächsten Moment wird sie gerufen und legt eine Szene hin, die dir das Herz bricht. Nach dem ›Cut!‹ ist sie wieder das bebrillte Mädchen, das Kaugummiblasen macht. Sie schlüpft in den Charakter rein und raus wie nichts. Die perfekte Schauspielmaschine.« Jon Amiel, Regisseur)
Links
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Online verfügbar unter http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,61004,00.html, zuletzt geprüft am 15.11.2017.
Dargis, Manohla (2007): Forever Jodie, Forever a Pro. New York Times, September 9, 2007.
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DNB, Katalog der Deutschen Nationalbibliothek: Jodie Foster. Bücher und Medien.
Online verfügbar unter https://portal.dnb.de/opac.htm;jsessionid=F2F19A4D3196F227345F29B78FC8F90C.prod-worker4?method=showFullRecord¤tResultId=Woe%3D119093790%26any¤tPosition=8, zuletzt geprüft am 15.11.2017.
Hornig, Frank (2005): Muskeln brauche ich nicht. Interview. DER SPIEGEL 41/2005.
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Online verfügbar unter http://www.imdb.de/name/nm0000149/, zuletzt geprüft am 15.11.2017.
jjc (2009): Liebeskummer: Jodie Fosters erster Herzschmerz. Spiegel online, 11.09.2009.
Online verfügbar unter http://www.spiegel.de/panorama/leute/liebeskummer-jodie-fosters-erster-herzschmerz-a-648344.html, zuletzt geprüft am 15.11.2017.
Mies, Uwe (2005): Jodie Foster will Deutsch lernen. Interview. Kölner Stadt-Anzeiger, 25.10.05.
Online verfügbar unter https://www.ksta.de/jodie-foster-will-deutsch-lernen-13072856, zuletzt geprüft am 15.11.2017.
Ritter, Andrea; Schmidt, Matthias (2007): Jodie Foster. Die Unantastbare. stern.de, 29. September 2007.
Online verfügbar unter http://www.stern.de/lifestyle/leute/jodie-foster-die-unantastbare-598764.html, zuletzt geprüft am 15.11.2017.
Welt online (2008): Jodie Foster trennt sich von Freundin. Welt online, 15.05.08.
Online verfügbar unter http://www.welt.de/vermischtes/article1998602/Jodie-Foster-trennt-sich-von-Freundin.html, zuletzt geprüft am 15.11.2017.
Literatur & Quellen
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Literatur
Chunovic, Louis (1997): Jodie Foster. Ein Porträt. (=Jodie, a biography) 1. Aufl. Köln. vgs. ISBN 3-8025-2416-0. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Everschor, Franz (2003): Frauen kämpfen sich nach vorn – Immer mehr Frauen auf und hinter der Leinwand. In: Everschor, Franz: Brennpunkt Hollywood. Innenansichten aus der Filmmetropole der Welt. 1 Aufl. Marburg. Schüren (Edition Film-Dienst, 3). ISBN 3-89472-353-X S. 267–297. (Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Fischer, Robert (1993): Jodie Foster. Hollywoods Wunderkind. 1. Aufl. München. Heyne. (Heyne-Bücher : 32, Heyne-Filmbibliothek) ISBN 3-453-05975-1. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Foster, Buddy (1997): Jodie Foster. Eine Biographie. (=Foster child) Unter Mitarbeit von Leon Wagener. Düsseldorf, München. ECON. ISBN 3-430-12882-X. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Foster, Jodie (1996): Familienfest und andere Schwierigkeiten. Das Kochbuch zum Film von Jodie Foster. Dt. Erstausg. München. Goldmann. ISBN 3-442-43494-7. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Heinzlmeier, Adolf (1993): Jodie Foster. Filmogr. S. 71-80. Originalausg. Wien. Zsolnay; V.I.P. Zsolnay. ISBN 3-552-05041-8. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
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Peitz, Christiane (1995): Marilyns starke Schwestern. Frauenbilder im Gegenwartskino. Hamburg. Klein. ISBN 3-89521-024-2. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Radant, Chris (1996): Familienfest und andere Schwierigkeiten. Das Buch zum Film von Jodie Foster mit Holly Hunter und Anne Bancroft. Dt. Erstausg. München. Goldmann. ISBN 3-442-43493-9. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Sereda, Elisabeth (1999): Jodie Foster. In: Sereda, Elisabeth: Starportrait. 15 Gespräche mit Hollywoodstars. Wien. Libro. ISBN 3-85494-201-X S. 70–77. (Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
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Bildquellen
Wikimedia Commons – Franz Richter
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