geboren am 23. Januar 1928 in Paris
gestorben am 31. Juli 2017 in Paris
französische Schauspielerin, Regisseurin und Sängerin
95. Geburtstag am 23. Januar 2023
Biografie • Zitate • Weblinks • Literatur & Quellen
Biografie
Für ihre BewundererInnen ist es Jeanne Moreaus Ambivalenz, die sie so faszinierend macht: selbstbewusst und zerbrechlich, zart und unbeugsam, eine Mischung aus Melancholie und Arroganz, erotischer Ausstrahlung und Intellekt. Diese Vieldeutigkeit verkörpert sie auch immer wieder in ihren Rollen, z.B. in dem Kultfilm Jules und Jim (1961), in dem sie mit gleich drei Männern anbandelt und wie unbeteiligt deren Hilflosigkeit ignoriert, oder in Stunde der Wahrheit (1966), in dem sie sich vom ärgsten Feind ihrer Familie kaufen lässt, um eine Nacht mit einem ebenfalls gekauften Matrosen zu verbringen. Jeanne Moreau ist nie das arme Hascherl, über dessen Schicksal bestimmt wird, sondern sie selbst legt die Spielregeln fest.
Jeanne Moreau gehört neben Catherine Deneuve und Brigitte Bardot zu den Legenden des französischen Films. In mehr als sechs Jahrzehnten hat sie in über 130 Kino- und Fernsehfilmen sowie ungezählten Theaterstücken mitgewirkt. Sie wollte niemals etwas anderes werden als Schauspielerin. Dieses Ziel war ihr jedoch keineswegs in die Wiege gelegt:
Jeanne ist die ältere von zwei Töchtern der aus Lancashire stammenden Revuetänzerin Kathleen Buckley und ihres südfranzösischen Mannes, des Kneipiers Anatole Desiré Moreau. Kathleen hatte ihr Engagement bei den Folies Bergères nach der Geburt ihrer Ältesten den Schwiegereltern zuliebe aufgegeben, denen eine Tingeltangel-Tänzerin ohnehin nicht als standesgemäß für ihren Sohn gilt. Doch Anatoles Cloche d’Or läuft nicht gut – auch ist er selbst oft sein bester Gast – so dass das Lokal verkauft werden muss und er sich als Kellner verdingt. So lebt die Familie Moreau-Buckley in beengten, armseligen Verhältnissen.
Jeanne ist trotz ihres Besuchs einer streng katholischen Schule ein echter Wildfang. Sie klettert auf Bäume, kurvt mit dem Fahrrad in der Gegend herum, hat ständig aufgeschlagene Knie. Während der Ferien bei den französischen Großeltern auf dem Land fängt sie Giftschlangen und verkauft sie an den Apotheker. Die Besuche bei den englischen Großeltern sorgen dafür, dass Jeanne Englisch fließend, im wahrsten Sinne des Wortes als »Muttersprache« spricht.
Als Jeanne elf Jahre alt ist, trennen sich die Eltern. Kathleen reist mit Jeanne und der jüngeren Schwester Michèle zunächst zu ihren Eltern nach England, kehrt aber nach Kriegsbeginn nach Paris zurück. Während der deutschen Besatzungszeit muss sie sich als »feindliche Ausländerin« täglich bei der Gestapo melden. Die Familie wohnt über einem Bordell, und wenn Jeanne von der Schule nach Hause kommt, sieht sie schon die lange Schlange von Soldaten vor der Tür. Jeanne flüchtet sich in die Literatur. Ihr Lieblingsschriftsteller ist Émile Zola.
Bis zu ihrem 15. Lebensjahr ist Jeanne eine fleißige Schülerin, doch plötzlich gibt es Wichtigeres: das Theater. Der Vater hatte ihr verboten, Kinos oder Theater zu besuchen, doch die Schulfreundinnen sprechen von nichts anderem. So schwänzt sie eines Tages die Lateinstunde und geht stattdessen in Jean Anouilhs Antigone. Jeanne sieht zum ersten Mal ein Theaterstück und SchauspielerInnen – sie ist geradezu überwältigt. Es bleibt nicht ihr einziger heimlicher Theaterbesuch. Für sie steht fest, sie will Schauspielerin werden.
Als der Vater das hört, ist er außer sich. Er ist strikt gegen ihre Pläne. Unterstützung kommt hingegen von der Mutter, die über einen Nachbarn einen Schauspiellehrer findet, der Jeanne auf die Aufnahmeprüfung am Pariser Konservatorium vorbereitet. Nach dem Abitur 1946 wird Jeanne sogleich am Konservatorium aufgenommen. Bereits im Jahr darauf debütiert sie in einer winzigen Rolle auf dem Theaterfestival in Avignon.
Noch während Jeanne am Konservatorium studiert, trennen sich die Eltern endgültig. Die Mutter kehrt mit Michèle nach England zurück; Jeanne bleibt beim Vater in Frankreich. Noch vor ihrer Abschlussprüfung erhält Jeanne – mit nicht einmal zwanzig Jahren – einen festen Vertrag an der Comédie Française. Hier wird sie knapp vier Jahre auf der Bühne stehen. Überdies wird ihr in Dernier Amour (1948) die erste kleine Filmrolle angeboten.
Von ihrem furiosen Karrierestart kann sie auch nicht die Geburt ihres Sohnes Jérôme abhalten. Dessen Vater, ihren Kommilitonen vom Konservatorium Jean-Louis Richard, heiratet sie am 27. September 1949, gerade 24 Stunden vor der Niederkunft. Einen Monat nach der Entbindung kehrt Jeanne ans Theater zurück; das Kind bleibt zunächst bei der Schwiegermutter. Die Ehe zerbricht nach zwei Jahren.
Um so ehrgeiziger verfolgt Jeanne ihre Karriere: an der Comédie Française, wo sie zu einer versierten Schauspielerin heranreift, in ihren ersten Filmen und wieder in Avignon bei dem experimentell arbeitenden Theaterregisseur Jean Vilar. In Avignon feiert sie 1951 sensationelle Erfolge in den Aufführungen von El Cid und Der Prinz von Homburg. Noch im selben Jahr kündigt sie bei der Comédie Française und schlägt sogar einen Siebenjahresvertrag mit der Paramount in Hollywood aus, um an Vilars Théâtre National Populaire zu arbeiten. Doch bereits ein Jahr später gibt sie – ermutigt durch den Zuspruch des Publikums – die feste Bindung an ein Ensemble ganz auf und ist an verschiedenen Bühnen engagiert. Nach ihren Rollen in Shaws Pygmalion und Cocteaus La machine infernale wird sie 1954 als beste Theaterschauspielerin ihrer Generation gefeiert. Am Broadway spielt sie neben Olivia de Havilland in der englischsprachigen Version ihres Pariser Triumphs L’heure éblouissante (The Dazzling Hour). Peter Brook engagiert sie für Tennessee Williams‘ neues Stück Die Katze auf dem heißen Blechdach.
In diesem Stück sieht sie der junge Filmemacher Louis Malle, bisher Dokumentarfilmer für Jacques-Yves Cousteau. Umgehend fragt er sie, ob sie in seinem Film mitspielen wolle. Sein erster Kinofilm Fahrstuhl zum Schafott (1957) wird der Durchbruch für sie beide. Er weiß mit ihr umzugehen und ihr Gesicht, ihre Bewegungen, Mimik und Gestik in Szene zu setzen. Mit seinen Filmen (u.a. Die Liebenden, 1958) wird sie zum Star und das Gesicht einer neuen Ära von anspruchsvollem Film, der Nouvelle Vague.
Von nun an arbeitet sie mit den besten Regisseuren der Welt: so u.a. mit Peter Brook in Moderato Cantabile (1960) nach der Romanvorlage von Jeanne Moreaus langjähriger Freundin Marguerite Duras, mit Michelangelo Antonioni (La Notte, 1960), mit Orson Welles in dessen Literaturverfilmung Der Prozess (1962), Joseph Losey (bei dem Jeanne Moreau in Eva eine Prostituierte spielt), Luis Buñuel (Tagebuch einer Kammerzofe, 1963), Tony Richardson (Mademoiselle, 1965) und vor allem mit François Truffaut, dessen Dreiecksgeschichte Jules und Jim ihr berühmtester Film überhaupt wird. Zum Skandal gerät ihr Striptease mit ihrer Filmpartnerin Brigitte Bardot in Louis Malles Komödie Viva Maria! (1965). Die Regisseure preisen die Zusammenarbeit mit ihr: »Sie hat Ausstrahlung, ist unkompliziert, kostet keine unnötigen Drehtage.« Selbst als 1960 bei ihr Krebs diagnostiziert wird, hemmt das ihre Schaffenskraft nur vorübergehend. Sie macht kein Aufhebens davon, kämpft und gewinnt gegen ihre Krankheit – und filmt weiter.
Auch als Chansonnière macht sie nun von sich reden. Angefangen hatte es 1953 mit zwei Liedern aus ihrem erfolgreichen Theaterstück L’heure éblouissante. Zehn Jahre später veröffentlicht sie Le Tourbillon aus dem Film Jules und Jim und ihre erste LP 12 Chansons de Cyrus Bassiak. Neben weiteren Chansonplatten erscheinen eine mit eigenen Texten – Jeanne chante Jeanne (1970) – sowie Alben mit Rezitationen von Alexandre Dumas, Charles Beaudelaire, Jean Cocteau und anderen.
Eine neue Idee ist ein Videomagazin, das sie mit ihrem Ex-Ehemann Jean-Louis Richard 1971 produziert. Die Videocassetten mit einer bunten Abfolge von journalistischen Beiträgen und Interviews zu Themen aus Kultur und Gesellschaft sollen z.B. in Hotellobbys gezeigt werden. Mangels Nachfrage wird das Magazin jedoch bald eingestellt. Auch ihr erster eigener Film Lumière (1975), für den sie das Drehbuch schreibt und Regie führt, wird ein Flop.
Die Bestimmtheit, mit der Jeanne Moreau ihre Rollen ausfüllt – »ich mag den Gedanken nicht, mich jemandem zu fügen. Oder mir jemanden gefügig zu machen« – legt sie auch bei der Wahl ihrer zahlreichen Liebhaber an den Tag. Neben den Regisseuren Orson Welles und John Frankenheimer hat sie u.a. Affären mit dem Schauspieler Lee Marvin, dem Modeschöpfer Pierre Cardin und dem Schriftsteller Peter Handke. Tony Richardson trennt sich ihretwegen sogar von seiner Ehefrau, der Schauspielerin Vanessa Redgrave.
1977 heiratet sie ein zweites Mal, den Regisseur William Friedkin. Mit ihrer Filmkarriere setzt sie vorübergehend aus; sie verkauft ihr Haus in Südfrankreich und zieht zu ihm nach Los Angeles. Dort arbeitet sie an ihrem zweiten Film L‘Adolescente, zu dem sie zusammen mit der französischen Schriftstellerin Henriette Jelinek das Drehbuch schreibt und Regie führt. Mit diesem Film, der vom Erwachsenwerden einer jungen Frau handelt, ist sie auf den Internationalen Filmfestspielen Berlin 1979 vertreten – zum ersten Mal als Regisseurin. Insgesamt sechsmal (zwischen 1954 und 1987) kommt sie als Schauspielerin zur Berlinale. 1983 übernimmt sie die Präsidentschaft der Jury.
Schon ein Jahr später ist auch die Ehe mit Friedkin am Ende. Jeanne Moreau kehrt nach Frankreich zurück und lässt sich in Paris nieder. Nach der Fertigstellung von L‘Adolescente arbeitet sie zunächst unregelmäßig, auch ihrer angeschlagenen Gesundheit zuliebe. In diese »Filmpause«, die bis 1986 dauert, fällt die Zusammenarbeit mit Rainer Werner Fassbinder (Querelle, 1982). Mit einem Freund gründet sie ihre eigene Produktionsfirma »Cappella Films«, die überwiegend für das Fernsehen produziert. Bei einem Dokumentarfilm über Lillian Gish führt sie wieder Regie.
Nach ihrem Comeback gilt sie bereits als lebende Legende. Weltweit werden Retrospektiven ihrer Filme gezeigt; sie wird gefeiert, wo immer sie erscheint. Sie übernimmt zunehmend Fernsehrollen und kehrt regelmäßig auf die Theaterbühne zurück, 1989 auf die vertraute Bühne in Avignon und mit Le Récit de la Servante Zerline bis 1991 auf eine ausgedehnte Gastspielreise durch Europa und Japan. Zu ihren bedeutenden Filmen zählen Luc Bessons Thriller Nikita (1990), Wim Wenders‘ Bis ans Ende der Welt (1991), Die Dame, die im Meer spazierte (1992), für den sie den César, den nationalen Filmpreis Frankreichs, als beste Schauspielerin erhält, Jenseits der Wolken (1994), Die Zeit, die bleibt (2005), Eine Dame in Paris (2012).
In Seminaren und Workshops gibt sie ihre Erfahrung an NachwuchskünstlerInnen weiter. Sie leitet Kurse über Schauspielkunst u.a. in Lancaster, Florenz und Los Angeles. In Bordeaux arbeitet sie mit jungen DrehbuchautorInnen. Ihr Debüt als Schauspielregisseurin gibt sie 2000 in Lausanne.
Jeanne Moreau wird mit Ehrungen überhäuft: Neben zahlreichen Auszeichnungen als beste Darstellerin erhält sie den Ehren-César, den Ehrenpreis der British Academy of Film and Television, den Europäischen Filmpreis, den Goldenen Löwen, den Goldenen Bären sowie die Goldene Palme für ihr Lebenswerk. 2000 wird sie als erste Frau in die Pariser Akademie der Schönen Künste gewählt, 2007 mit dem nationalen Verdienstorden Frankreichs ausgezeichnet. Letztlich hat sie sich gegen alle Vorurteile durchgesetzt: »Ein berühmter Regisseur hat zu Beginn meiner Filmkarriere gesagt: Die wird nie Erfolg haben mit ihren hängenden Mundwinkeln und ihren Augenschatten, das hat keinen Star-Appeal. Er hat über meinen Kopf hinweg gesprochen, als wäre ich ein Möbelstück. Egal, es hat meinen Trotz mobilisiert. Ich ging und dachte: Wenn nicht bei dir, dann schaffe ich es woanders.« (Text von 2017)
Verfasserin: Christine Schmidt
Zitate
Die größte Freiheit ist, man selbst zu sein.
Designer lassen sich von den USA, Indien, Südamerika inspirieren. Was auch immer der französische Stil war – es gibt ihn nicht mehr. Alles ist global.
Ich habe mit dem Tod frühe Bekanntschaft gemacht – und mich dann leidenschaftlich ins Leben gestürzt. Mit allem, was dazu gehört, mit allem, okay?
Die Neugier treibt unser Leben an. Es ist die Neugier! Seit Adam und Eva und der verbotenen Frucht.
Was ich ablehne, ist die Vorstellung der Femme fatale, die man mit mir verbindet. Eine Frau, die ihr Leben ohne Heuchelei lebt, ist zwangsläufig fatale, besitzergreifend, zerstörerisch. […] Meine Verführungskraft – wenn überhaupt – beruht auf dem Verzicht auf Koketterie. Sie basiert auf Offenheit und dem beharrlichen Willen, mir zu nehmen, was ich will…
Wenn ich spiele, dann nicht, um einen Schritt in meiner Karriere voranzukommen, sondern um einen Schritt mehr ins Leben zu setzen.
Schauspielen heißt für mich, vor der Kamera zu leben und nicht, irgendwas vorzutäuschen.
Schauspieler, die sich über Ruhm oder Druck beklagen, die sind wirklich absolut furchtbar. Wir haben Grund zur Dankbarkeit. Punkt.
Ich habe mein Leben nie meiner Karriere untergeordnet. Schon nach meinen ersten Erfolgen spürte ich instinktiv die Gefahr. Ich wollte nicht Teil des Starsystems werden und habe mich immer geweigert, eine »Institution« wie die Garbo, Bette Davis, die Magnani oder Marilyn Monroe zu werden. Im Filmgeschäft ist es üblich, Schauspieler zu einem bestimmten Idol zu formen. Und was kommt dabei heraus? Man wird einseitig. Gegen die eigene Persönlichkeit gehorcht man schließlich einem Stereotyp. Ich bleibe lieber, was ich bin – im Leben und auf der Leinwand. […] Viele Leute meinten, ich würde meine Karriere zerstören. Aber ich wollte keine Karriere machen. Heute ist das meine Stärke. Ich passe in keine Kategorie. Das ist vollkommene Freiheit.
Für Schauspielerinnen stellt sich […] massiv das Problem des Alterns, was viel mit dem traditionellen Rollenbild zu tun hat. So als hätte die Frau nur das Recht zu verführen, solange sie im gebärfähigen Alter ist.
Der Mensch besitzt nichts, was von Dauer ist. Angefangen mit dem Leben. Man verliert es. Wer etwas hat, das ihn glücklich macht – er wird es nicht festhalten können. Und wem etwas Schmerzliches widerfährt – auch das geht vorbei.
Ich habe nicht vor, mir das Abenteuer, das ich la vie nenne, vom Alter verderben zu lassen.
Ich verabscheue jede Form von Organisation, die mit einem großen Buchstaben beginnt. Politische Parteien, Gewerkschaften, und so weiter. Alles, was nach Macht strebt.
Ich liebe Ordnung – die Ordnung im Kopf. Mir ist jede Art von Chaos zuwider.
Die Menschen mit den dunklen Visionen sind oft nicht die schlechtesten. Man sollte keine Angst vor ihnen haben.
Ich habe nie aufgehört zu leben, zu arbeiten oder nicht zu arbeiten, zu reisen, Leute zu treffen oder niemanden zu sehen, zu träumen oder nicht zu träumen. […] ich will, daß mein Leben ein Erfolg ist und nicht meine Karriere.
Der Film hat eine spezifische Rolle in der Gesellschaft. Ansonsten kämen einige Länder nicht auf die Idee, bestimmte Filme zu verbieten.
Ich habe den Krebs überwunden. Ich habe ihn bekämpft und überwunden. [...] Jeder Tag ist seitdem ein Geschenk. Jeder. Ich bin in zwei Jahren 80 Jahre alt, ich drehe seit bald 60 Jahren Filme: Ich soll Angst vor dem Tod haben? Nein, mein Lieber! Der Tod, er macht mir keine Angst mehr.
Am Ende geht es nicht um Trauer oder Glück. Sondern um richtig oder falsch. Am Ende stehen wir alleine da mit unserem Gewissen. […] Ich habe – in guten wie in schlechten Zeiten – immer meiner eigenen Moral standgehalten. Das Leid vergeht. Das Gewissen? Bleibt.
Links
JEANNE MOREAU - French New Wave Actor.
Online verfügbar unter http://www.newwavefilm.com/french-new-wave-encyclopedia/jeanne-moreau.shtml, zuletzt geprüft am 19.07.2022.
Jeanne Moreau ist tot: Die Muse der Nouvelle Vague. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 31.07.2017.
Online verfügbar unter http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/kino/jeanne-moreau-die-muse-der-nouvelle-vague-ist-tot-15130188.html, zuletzt geprüft am 19.07.2022.
Jeanne Moreau: ›Living is risking‹. The Guardian, 1. Nov 2001 (2001).
Online verfügbar unter https://www.theguardian.com/film/2001/nov/01/features.features11, zuletzt geprüft am 19.07.2022.
Interview mit Jeanne Moreau: »Die Femme Fatal ist tot«. ELLE, 13. Mai 2013 (2013).
Online verfügbar unter http://www.elle.de/lifestyle-interview-jeanne-moreau-die-femme-fatal-ist-tot-132806.html, zuletzt geprüft am 19.07.2022.
Gorkow, Alexander (2006): »Ich habe mich leidenschaftlich ins Leben gestürzt«. Jeanne Moreau im Interview 2006. Süddeutsche, 17. Mai 2010.
Online verfügbar unter http://www.sueddeutsche.de/kultur/im-gespraech-jeanne-moreau-ich-habe-mich-leidenschaftlich-ins-leben-gestuerzt-1.429474, zuletzt geprüft am 19.07.2022.
Herwig, Malte (2010): Biografie: Peter Handke und seine Affäre mit Jeanne Moreau. Welt digital, 02.11.2010.
Online verfügbar unter https://www.welt.de/kultur/article10670461/Peter-Handke-und-seine-Affaere-mit-Jeanne-Moreau.html, zuletzt geprüft am 19.07.2022.
IMDb: Jeanne Moreau. Filmografie.
Online verfügbar unter http://www.imdb.com/name/nm0603402/, zuletzt geprüft am 19.07.2022.
Katalog der Deutschen Nationalbibliothek: Moreau, Jeanne. Publikationen.
Online verfügbar unter http://d-nb.info/gnd/118864688, zuletzt geprüft am 19.07.2022.
Munzinger Biographie: Jeanne Moreau. Vollständig lesbar nur mit Registrierung.
Online verfügbar unter https://www.munzinger.de/search/go/document.jsp?id=00000009424, zuletzt geprüft am 19.07.2022.
Prisma.de: Jeanne Moreau - Infos und Filme.
Online verfügbar unter https://www.prisma.de/stars/Jeanne-Moreau,65958, zuletzt geprüft am 19.07.2022.
Roschy, Birgit (2013): Film »Eine Dame in Paris«: Jeanne Moreau, die Femme totale. Zeit online, 13. April 2013.
Online verfügbar unter http://www.zeit.de/kultur/film/2013-04/film-eine-dame-in-paris, zuletzt geprüft am 19.07.2022.
tagesschau.de (2017): Trauer um Schauspielerin: Jeanne Moreau gestorben. Video.
Online verfügbar unter https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-313809.html, zuletzt geprüft am 19.07.2022.
Literatur & Quellen
Filme
Filme mit Jeanne Moreau (Amazon)
Quellen
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Gorkow, Alexander (2008): Draussen scheint die Sonne. Interviews mit Jeanne Moreau, Steve Martin, Mick Jagger, Françoise Wilhelmi de Toledo, David Gilmour, Martin Parr, Hans Janke, Bruce Willis, Phil Collins, Goldie Hawn, Udo Jürgens, George Lucas, Amira Casar, Nick Mason, Hélène Grimaud, Sylvester Stallone, Klaus Lemke, J.J. Cale/Eric Clapton, Louis Begley, Neil Diamond, Jürgen Schornagel, Marek Lieberberg, Lou Reed, Stefan Gabányi, Lemmy Kilmister, Helen Mirren, Michael Palin, Wolf Wondratschek, Jean Michel Jarre, Christoph Waltz, Karl Bartos, Bette Midler. 1. Aufl. Köln. Kiepenheuer & Witsch. (KiWi, 1080 : Paperback) ISBN 978-3-462-04063-0.
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Koebner, Thomas und Liptay, Fabienne (Hg.) (2007): 3 Frauen. Moreau, Deneuve, Huppert. München. Edition Text + Kritik. (Film-Konzepte, 7) ISBN 3883778915.
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Lauermann, Gabriele (1989): Jeanne Moreau. Ihre Filme - ihr Leben. Filmogr. u. Literaturverz. S. 215 - 237. Orig.-Ausg. München. Heyne. (Heyne-Filmbibliothek, 133) ISBN 3-453-03408-2.
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Moireau, Jean-Claude (1990): Jeanne Moreau. Ein Künstlerportrait. (=Jeanne Moreau) Aus dem Französischen von Barbara Scriba-Sethe. München. Nymphenburger. (/Wolfgang Laade Music of Man Archive]) ISBN 3-485-01893-7.
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Zuckerman, Andrew (2009): Weisheit. 50 Porträts. (=Wisdom) DVD-Beil. u.d.T.: Weisheit - der Film. Dt. Erstausg. München. Knesebeck. ISBN 9783868731323.
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weiterführende Literatur
Boyé, Bernard (2010): Jeanne Moreau. Gémenos. Autres temps. (Les légendes du cinéma français) ISBN 9782845214033.
(Amazon-Suche | WorldCat-Suche&partner=39165” target=“_blank” title=“Eurobuch-Suche”>Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche&partner=39165” target=“_blank” title=“Eurobuch-Suche”>Eurobuch-Suche” target=“_blank” title=“WoldCat-Suche”>WorldCat-Suche)
Gray, Marianne (2010): Jeanne Moreau. Paris. Nouveau Monde. ISBN 2847365230.
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Gray, Marianne (2018): Jeanne Moreau. Le tourbillon d'une vie, 1928-2017. Ed. définitive. ISBN 2369426225.
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Loisy, Stéphane; Béjo, Jean-Luc (2016): Jeanne Moreau. Destin d'actrice. Paris. Éditions Carpentier. ISBN 9782841679881.
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