(Angela Duncan [eigentlicher Name])
geboren am 27. Mai 1878 in San Francisco, USA
gestorben am 14. September 1927 in Nizza, Frankreich
US-amerikanische Tänzerin
145. Geburtstag am 27. Mai 2023
Biografie • Zitate • Weblinks • Literatur & Quellen • Bildquellen
Biografie
»Meine Kunst besteht bekanntlich in dem Bestreben, meine innersten Empfindungen in Gebärden und Bewegungen auszudrücken«, schreibt Isadora Duncan in ihren Memoiren.
Ihre Inspiration gewinnt sie aus dem Einklang mit der Natur; wie sie schon in ihrer frühesten Kindheit am Meer versuchte, den Rhythmus und das Spiel der Wellen in ihrem Körper einzufangen, nimmt sie auch später in ihrem Tanz die musikalischen Wellen auf. In der Reduktion auf natürliche Bewegungen findet sie zu den im alten Griechenland liegenden Wurzeln des Tanzes zurück. Ihr großes Interesse für die Antike zeigt sich auch in ihren von der griechischen Kunst inspirierten Gewändern. Ihr Publikum schockte Duncan nicht nur mit ihrer kaum verhüllten Gestalt, sondern ebenso mit der Auswahl von »untanzbarer Musik«: Chopin, Brahms, Gluck, Wagner oder Beethovens 7. Symphonie.
Sie provozierte die Gesellschaft jedoch vor allem durch ihre freie Lebensweise außerhalb der gewohnten Konventionen. Das Tragen der bequemen Bühnenkleidung im Privatleben (in der Zeit einschnürender Korsetts und anderer Marterinstrumente), die freie Liebe und besonders ihre Auffassung, Kinder bekäme man am besten von verschiedenen Vätern und ohne Trauschein, erregten Anstoß. Letzteres entfremdet sie der Mutter, obwohl gerade deren unorthodoxe Erziehung den Grundstein für Duncans Lebensweise legte: Trotz Scheidung und Armut schuf sie eine von Liebe und Schönheit geprägte, musische Atmosphäre, in der sich ihre vier Kinder frei entfalten konnten.
Auch später bleiben die Geschwister, allesamt KünstlerInnen, in engem Kontakt und arbeiten bei verschiedenen Projekten zusammen. So gründen die beiden Schwestern 1904 ihre erste Schule in Grunewald bei Berlin, in der sich Körper, Seele und Geist der Schülerinnen gleichermaßen entwickeln sollten.
Anfang unseres Jahrhunderts auf dem Höhepunkt ihres Erfolgs, tanzt Isadora durch ganz Europa und ist mit den berühmtesten Frauen und Männern befreundet. In dieser vielleicht glücklichsten Zeit ereilt sie die Tragödie: 1913 ertrinken ihre beiden geliebten Kinder bei einem Autounfall in der Seine. Auch wenn sie äußerlich ihr Leben weiterführt und nach einer Pause zu ihrer Tanzkunst zurückkehrt, hat sie sich nie von diesem Schlag erholt.
(Text von 1997)
Verfasserin: Adriane von Hoop
Zitate
Schon die Zwölfjährige empfand die Sinnlosigkeit der Ehe: »Die Benachteiligung der Frauen machte tiefen Eindruck auf mich, und das Schicksal meiner Mutter vor Augen, beschloss ich damals schon, mein ganzes Leben im Kampfe gegen die Ehe zu verbringen: ich wollte für die Frauenemanzipation, für das Recht jeder Frau eintreten, Kinder zu gebären, wann es ihr beliebte ... Ich interessierte mich für die Ehegesetze und war empört über die Versklavung der Frauen.«
(Isadora Duncan, Memoiren)
My inspiration has been drawn from trees, from waves, from clouds, from the sympathies that exist between passion and the storm, between gentleness and the soft breeze, and the like, and I always endeavour to put into my movements a little of that divine continuity which gives to the whole of nature its beauty and its life.
Zitiert in: Modern Dancing and Dancers (1912) von John Ernest Crawford Flitch, S. 105.
Links
Guide to the Isadora Duncan Dance Programs and Ephemera.
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Guide to the Mary Desti Collection on Isadora Duncan, 1901-1930.
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Isadora Duncan International Institute.
Online verfügbar unter http://www.idii.org/, zuletzt geprüft am 04.05.2023.
Lori Belilove & The Isadora Duncan Dance Company.
Online verfügbar unter http://isadoraduncan.org/, zuletzt geprüft am 04.05.2023.
The Isadora Duncan Archive.
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The Isadora Duncan pandect.
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Online verfügbar unter https://www.nzz.ch/die-schreckenstragoedie-der-isadora-duncan-1.18297893, zuletzt geprüft am 04.05.2023.
Literatur & Quellen
Werke
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Weiterführende Literatur
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