(Hélène Serafia (Hella) Haasse; Hélène Serafia Lelyveld-Haasse [Ehename]; C. J. van der Sevensterre [Pseudonym])
geboren am 2. Februar 1918 in Weltevreden, Batavia, Niederländisch Indien, (seit 1945/49 Djakarta, Hauptstadt der Republik Indonesien)
gestorben am 29. September 2011 in Amsterdam
niederländische Schriftstellerin
105. Geburtstag am 2. Februar 2023
Biografie • Literatur & Quellen • Bildquellen
Biografie
»Schreiben ist meine Art anwesend zu sein«. Als Hella S. Haasse – so ihr nom de plume – 2005 sich selbst so beschrieb, blickte sie auf 60 Jahre »Anwesenheit« zurück, in denen sie rund 60 Werke geschaffen hatte[I.], darunter vor allem Romane, aber auch Theaterstücke und literarische Betrachtungen. Sie war noch zwei weitere Jahre aktiv, bevor sie das hohe Alter und schließlich eine kurze Krankheit am Weiterarbeiten hinderten.
Haasse[II.] war das älteste Kind der Konzertpianistin und Komponistin Katharina Diehm Winzenhöhler und des leitenden Beamten in der niederländisch-indischen Kolonialverwaltung Willem Hendrik Haasse, der als Steuerfahnder arbeitete. Unter Pseudonym schrieb er mehr als ein Dutzend Krimis. Den größten Teil ihrer Kindheit und Jugend lebte Haasse in Niederländisch-Indien (»Indië«, im Gegensatz zum indischen Subkontinent, der »India« genannt wird). 1920/21 besuchte sie während eines Heimaturlaubs des Vaters die Vorschule in Holland, danach die katholische Grundschule in Surabaja, Ostjava. 1924 begleitete sie ihre Mutter nach Davos, Schweiz, wo diese im Sanatorium behandelt wurde. Sie ging bei den Nonnen in die Schule. Danach wohnte sie bei ihrer Oma in Heemstede, NL, und im Kinderheim in Baarn. Schon mit acht Jahren begann sie Geschichten zu schreiben. 1928 kehrte sie mit den Eltern nach Batavia zurück, wo sie die »middelbare school« (Gymnasium) bis zum Abschlussexamen 1938 absolvierte.
Im selben Jahr zog sie endgültig für lange Zeit nach Amsterdam, um skandinavische Sprach- und Literaturwissenschaft zu studieren. Sie lebte nun ohne Familienanhang, denn ihr Vater wurde 1942 nach der überfallartigen Eroberung des indonesischen Archipels durch die Japaner, wie zehntausende Niederländer, bis Kriegsende interniert. Aus dieser Zeit stammen auch ihre ersten schriftstellerischen Versuche, und bei der satirisch-kritischen Studierendenzeitung Propria Cures, zu der sie nur einen einzigen Beitrag schrieb, traf sie 1939 ihren zukünftigen Partner Jan van Lelyveld. 1941 brach sie das Studium ab und immatrikulierte sich an der Amsterdamse Toneelschool, der Akademie für die Bühnenberufe. Um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten, wurde sie Mitglied des »Centraal Toneel«, einer Theatergesellschaft von Nazibesatzers Gnaden, einschließlich der Zwangsmitgliedschaft in der Nederlandsche Kultuurkamer, ebenso NS.
Am 18. Februar 1944 heiratete sie Jan van Lelyveld und gab ihre Bühnenkarriere auf, schrieb jedoch weiter für das Theater. Bis 1951 brachte sie drei Töchter zur Welt, von denen die älteste schon 1947 starb. 1945 erschien ihr literarisches Debut, ein Gedichtband namens »Stroomversnelling« (Stromschnelle, auch metaphorisch gebraucht), 1947 die feministische Erzählung »Kleider machen die Frau«. 1948 wurde ihr Buch »Oeroeg« (dt. Der Schwarze See, 1994) als Buchwochengeschenk veröffentlicht. In diesem alljährlichen Brauch laden die niederländischen Buchhändler junge AutorInnen ein, auf Verbandskosten ein Buch zu schreiben, das bei der Buchwoche an Buchkäufer verschenkt wird. Oeroeg brachte ihr sofort den literarischen Durchbruch. Noch zweimal wurde sie so eingeladen: 1959 mit »Dat weet ik self niet« und 1994 mit dem autobiografischen Buch »Transit«.
1969 und 1976 reiste sie wieder nach Java, um ihre Sehnsucht zu stillen. Danach formulierte sie die Erkenntnis: »Nun habe ich es gesehen, ich begreife jetzt erst, dass ich eine Fremde bin, auch wenn es das Land ist, wo ich geboren bin.«[III.] 1981 zog sie mit ihrem Mann nach Frankreich. Ihre letzten Lebensjahre verbrachte sie wieder in Amsterdam. Den digitalen Medien und dem Nutzen und Informationswert des Internets stand sie zwar indifferent gegenüber, aber drei Tage nach ihrem 90. Geburtstag eröffnete sie selbst das virtuelle Hella-Haasse-Museum, worin sie ihr ganzes persönliches Archiv veröffentlichte, darin Dokumente, Familienfotos, Briefe sowie auch Buchfragmente. 2017 wurde das Museum vom Netz genommen und nicht weitergeführt.[IV.]
Von den mehr als dreißig Romanen können hier nur wenige angeführt und betrachtet werden, die besonders viel Beachtung fanden oder von Hella Haasse selbst als wichtig apostrophiert wurden. Oeroeg (gesprochen »Urúch«) handelt von einem sundanesischen (westjavanischen) Jungen dieses Namens und seinem besten Freund, dem nicht namentlich genannten Sohn eines kolonialen Gutsverwalters und Ich-Erzählers. Nach der Unabhängikeit Indonesiens und den sogenannten Polizeiaktionen – dem vierjährigen brutalen wie vergeblichen Versuch der Niederländer, diese zu verhindern und die Oberhoheit von den Japanern zurückzugewinnen – begibt er sich auf die Suche nach Anknüpfungspunkten aus der Zeit dieser Jugendfreundschaft. Schon in dieser Novelle arbeitet Haasse mit vielen Rückblenden und einer hochkomplexen Erzählstruktur, die sie in ihrem späteren Schaffen immer virtuoser konstruiert. Wesentliches Thema sind dabei die Gegensätze und Folgen der niederländischen Kolonialgeschichte, dargestellt anhand der Taten und Gedanken der handelnden Personen, so auch in zwei späteren »indischen« Romanen, historisch-dokumentarisch in »Heren van de thee« 1992 (dt. Die Teebarone 1995) und Sleuteloog (“Schlüsselloch”; dt. als Das indonesische Geheimnis) 2002. In diesem allgemein als Krönung ihres Schaffens angesehenen Roman sucht eine niederländische Kunsthistorikerin nach den Spuren und Schauplätzen ihrer Erinnerung in Java. Der Schlüssel dazu liegt in ihrer Kassette voller Dokumente, aber sie hat den Schlüssel verloren. Im Laufe der Erzählung kommen immer mehr Fakten ans Licht, die ihre Erinnerung zum Teil verdrängt hat, so dass die LeserInnen schließlich mehr von der Wahrheit wissen als sie selbst.
Im Winter 1944/45 herrschte infolge der deutschen Besetzung im Westen und Norden Hollands eine schlimme und todbringende Hungersnot. Haasse begann zu dieser Zeit ihre Arbeit an »Het woud der verwachting« (dt. Wald der Erwartung 1957) über das Leben Karls von Orleans, Edelmann und Dichter, der sich stets für den Frieden einsetzte, obwohl er 25 Jahre in englischer Gefangenschaft saß. 1949 erschien dieser Roman, an dem sie fünf Jahre gearbeitet hatte, damit keine Formulierung stehenblieb, mit der sie nicht zufrieden war. Schon in diesem ersten ihrer historischen Romane durchbricht sie immer wieder die Romanstruktur auf der Spurensuche nach Antworten, die letztlich ausbleiben, um deutlich zu machen, dass weder die Geschichtsschreibung noch die Literatur allein ein vollständiges Bild bieten.
Als ihr wichtigster historischer Roman gilt »De scharlaken stad« 1952 (dt. Die scharlachrote Stadt, 1955), ein aufregendes Verwirrspiel über die Identität von Giovanni Borgia (oder Farnese?) vor der Kulisse der Machtverflechtungen und Intrigenwirtschaft in Rom um 1500. Wie immer bietet Haasse kaum Erklärungen oder Meinungen an, sondern überlässt den Lesenden das Enträtseln. 1966 erscheint der Roman »Een nieuwer testament« (Ein neueres Testament, keine dt. Übersetzung). Die Geschichte spielt am 5. und 6. Juli 417 in Rom. Die beiden Hauptfiguren kennen sich aus der gemeinsamen Kindheit am Nil. Zehn Jahre zuvor hatte Hadrian, der nun wegen christlicher Umtriebe Angeklagter ist, seinen jetzigen Richter aus Rom verbannt. Die Vergangenheit mischt sich immer peinlicher in den gegenwärtigen Prozess ein, zu einer Zeit, in der die religiöse Zukunft Roms noch gänzlich offen ist. Die Tragödie nimmt ihren Lauf. In ihren historischen Werken nach 1976 widmet Haasse sich zunehmend der Roman-Dokumentation unter Einbeziehung echter Briefe und Archivalien, so bespielsweise in »Mevrouw Bentinck, of, Onvereinigbaarheid van karakter: een ware geschiedenis« 1978 (»Ich widerspreche stets: das unbändige Leben der Gräfin Bentinck«, 1997). Wie so oft erscheint der deutsche Buchtitel nicht glücklich: »Eine wahre Geschichte« z.B. entfällt einfach.
Eine dritte Gruppe von Romanen und Erzählungen befasst sich mit Themen nach 1945. »De verborgen bron« von 1950 (Die verborgene Quelle, keine dt. Übersetzung) und »De ingewijden« 1957 (Die Eingeweihten, 1961) gehören zusammen. Im ersten Werk versucht die Hauptperson mehr über das Leben der eigenen Mutter herauszufinden, die vor langer Zeit Selbstmord beging oder verscholl. In den »Eingeweihten« erfahren wir, dass sie anscheinend auf Kreta wohnt. Sechs Erzähler berichten von scheinbar separaten Ereignissen, bis es klar wird, dass alle ihrer Geschichten Teil einer einzigen sind. Der letzte der Erzähler, ein wahnsinnig gewordener deutscher Soldat, ist übrigens die einzige – indirekte – Bezugnahme auf den Zweiten Weltkrieg in Haasses Werk. In der niederländischen Literaturwissenschaft zählen diese Bücher zu den psychologischen bzw. Ideenromanen, ebenso wie »Huurders en onderhuurders« 1971 (Das Mietshaus, 2001), »Berichten van het blauwe huis« 1986 (Das blaue Haus, 1998) und »De wegen der verbeelding« 1983 (Der kleine Garten, 1999).
Hella Haasses Schreibstil ist stets klar und unsentimental, sie spielt gerne mit historischen und literarischen Anspielungen und lässt keinen Zweifel an ihrer feministischen Grundeinstellung, wenn auch ohne kämpferische Elemente. In »Een gevaarlijke verhouding, of Daal-en-Bergse brieven« 1976 (keine dt. Übersetzung) versucht sie, die Marquise de Merteuil aus Pierre Choderlo de Laclos »Les liaisons dangereuses«, wo sie als dekadent und verrucht dargestellt wird, in einem fiktiven Briefwechsel zu rehabilitieren. Eines der Mittel, das sie dazu am häufigsten verwendet, ist die Problematisierung des männlichen Blicks auf Frauen. Programmatische Stellungnahmen und vorgefertigte Meinungen vermeidet sie dabei. In einem Nachruf auf Hella Haasse wird ihre Art des Schreibens als »Der Stil des Umwegs« bezeichnet.[V.] Auffällig ist, dass sie trotz genauer Kenntnis des Lebens in Indonesien mit keinem Wort auf die zu ihrer Jugendzeit noch ungebrochene rein matrilineare und matriarchale Minankabaukultur Südsumatras eingeht, ebenso wenig wie auf die Tatsache, dass in weiten Teilen Javas zu ihrer Zeit die indigene Bevölkerung keine Ehen im europäischen Sinne einging, sondern Partnerschaften auf Zeit. Daraus hervorgegangene Nachkommen gehörten zu den Frauen und wurden in gemeinschaftlich geführten Kinderhäusern erzogen. Beide Phänomene wurden erst durch die sich immer stärker durchsetzenden monotheistischen Religionen aus dem Nahen Osten vernichtet. Auffällig ist auch, dass die bibliographische Beschäftigung mit Hella so gut wie keine unbeschwert heiteren Szenen zutage fördert. Als humorlos galt sie allerdings nie.
Haasse war eine brillante Rednerin. Noch im hohen Alter konnte sie zwanzigminütige Vorträge extemporieren, ohne einmal konzeptlos zu erscheinen.[VI.] Am Rummel der Massenmedien nahm sie, trotz großer Berühmtheit, nicht teil. Fast alle ihrer Werke erreichten zweistellige Auflagen, darunter »De ingewijden« mit über fünfzig. Drei ihrer Romane dienten als Vorlage für Verfilmungen, und sie erhielt eine große Zahl von Auszeichnungen und Preisen, u.a. mehrfach den Publikumspreis, von 1961 bis 2004 alle niederländischen Literaturpreise und zwei Ehrendoktorwürden, außerdem wurde sie zum Offizier sowie sieben Jahre später zum Kommandeur des französischen Ordens der Künste und Literatur und Offizier der Ehrenlegion ernannt. Ihre Werke wurden in 13 Sprachen übersetzt und gehören zu den meistgelesenen niederländischen Titeln im deutschsprachigen Raum.
Einen sternbesetzten Walk of Fame für Literaturschaffende gibt es nicht, aber seit Juli 2007 heißt der Planetoid 10250 Hellahaasse.
(Text von 2018)
[I.] Die derzeit umfassendste Bibliografie ist zu finden unter: www.mioch.net/html/literaturniederlande_haasse.html (abgerufen 11.1.18)
[II.] Biografische Daten aus: Wikipedia NL, Hella S. Haasse
[III.] Diepstraten, Johan (1984). Hella S. Haasse. Een interview. Met een bibliografie van de werken van Hella S. Haasse samengesteld door Charlotte de Cloet, en een bibliografie van de secundaire literatuur door Aloys van den Berk. 's-Gravenhage: Uitgeverij BZZTôH. ISBN 9062911625
[IV.] Virtueel Hella Haasse Museum, letzte bekannte Version, aufbewahrt in Archive.org.
[V.] Kees 't Hart, In memoriam Hella S. Haasse (1918–2011), in: De groene Amsterdamer, 5. Oktober 2011
[VI.] siehe Fußnote V
Verfasserin: Hans Reiners
Literatur & Quellen
Truijens, Aleid (2022): Leven in de verbeelding. Hella S. Haasse 1918-2011. Amsterdam. Em. Querido's Uitgeverij BV. ISBN 9789021436388.
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Werke (aktuelle deutschsprachige Ausgaben)
Haasse, Hella S. (1993): Wald der Erwartung. Das Leben des Charles von Orléans ; Roman. (=Hed woud der verwachting) Übersetzung: Maria Csollány. 1. Aufl. Reinbek bei Hamburg. Wunderlich. ISBN 3805205015.
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Haasse, Hella S. (1994): Der schwarze See. Roman. (=Oeroeg) Übersetzung: Maria Csollány. Übersetzt von Maria Csollány. Dt. Erstausg. Reinbek bei Hamburg. Rowohlt. (rororo, 13438) ISBN 3499134381.
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Haasse, Hella S. (1994): Die scharlachrote Stadt. Roman. (=De scharlaken stad) Übersetzung: Maria Csollány und Waltraud Hüsmert. 1. Aufl. Reinbek bei Hamburg. Wunderlich. ISBN 3805205538.
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Haasse, Hella S. (1996): Transit. Roman. (=Transit) Übersetzung: Heike Baryga. 1. Aufl. Frankfurt am Main. Suhrkamp. ISBN 3518408046.
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Haasse, Hella S. (1998): Das blaue Haus. Roman. (=Berichten van het Blauwe Huis) Übersetzung: Marianne Holberg. 1. Aufl. München. Goldmann. (btb, 72303) ISBN 3442723035.
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Haasse, Hella S. (1999): Das Gemälde. (=De Meester van de Neerdaling) Übersetzung: Marianne Holberg. Dt. Erstveröff., 1. Aufl. München. Goldmann. (btb, 72305) ISBN 3442723051.
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Haasse, Hella S. (1999): Der kleine Garten. Roman. (=De wegen der verbeelding) Übersetzung: Marianne Holberg. München. Goldmann; btb. (btb, 72304) ISBN 3442723043.
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Haasse, Hella S. (1999): Ich widerspreche stets. Das unbändige Leben der Gräfin Bentinck : Roman. (=Mevrouw Bentinck) Übersetzung: Maria Csollány. Reinbek bei Hamburg. Rowohlt. (rororo, 22465) ISBN 3499224658.
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Haasse, Hella S. (2001): Das Mietshaus. Roman. (=Huurders en onderhuurders) Übersetzung: Marianne Holberg. Dt. Erstveröff., 1. Aufl. München. Goldmann. (btb, 72306) ISBN 344272306X.
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Haasse, Hella S. (2001): Die Teebarone. Roman. (=Heren van de thee) Übersetzung: Maria Csollány. Neuausg. Reinbek bei Hamburg. Rowohlt. (Wunderlich Taschenbuch, 26296) ISBN 3499262967.
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Haasse, Hella S. (2015): Das indonesische Geheimnis. Roman. (=Sleuteloog) Übersetzung: Birgit Erdmann und Andrea Kluitmann. Berlin. Transit. ISBN 9783887473235.
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Haasse, Hella S. (2016): Der schwarze See. Roman. (=Oeroeg) Übersetzung: Gregor Seferens. 1. Auflage. Düsseldorf. Lilienfeld Verlag. (Lilienfeldiana, Band 22) ISBN 9783940357571.
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Haasse, Hella S. (2016): Die Eingeweihten. Roman. Übersetzung: Joseph Tichy. 1. unveränderter Nachdruck. Frankfurt am Main. FISCHER Taschenbuch. ISBN 359631156X.
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Haasse, Hella S. (2016): Die scharlachrote Stadt. Roman. Übersetzung: Julie von Wattenwyl-de Gruyter. 1. unveränderter Nachdruck. Frankfurt am Main. FISCHER Taschenbuch. ISBN 3596311578.
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Haasse, Hella S. (2016): Wald der Erwartung. Das Leben Karls von Orleans ; Roman. (=Hed woud der verwachting) Übersetzung: Joseph Tichy. 1. unveränderter Nachdruck. Frankfurt am Main. FISCHER Taschenbuch. ISBN 3596311667.
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E-Books
Haasse, Hella S. (2015): Das indonesische Geheimnis. Roman. Übersetzung: Birgit Erdmann und Andrea Kluitmann. E-Book. 1. Aufl. Berlin. Transit. ISBN 9783887473266.
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Haasse, Hella S. (2016): Die Eingeweihten. Roman. Übersetzung: Joseph Tichy. E-Book. 1. Auflage. Frankfurt am Main. FISCHER Digital. ISBN 9783105611579.
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Haasse, Hella S. (2016): Die scharlachrote Stadt. Roman. Übersetzung: Julie von Wattenwyl-de Gruyter. E-Book. 1. Auflage. Frankfurt am Main. FISCHER Digital. ISBN 9783105611586.
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Haasse, Hella S. (2016): Wald der Erwartung. Das Leben Karls von Orleans ; Roman. (=Hed woud der verwachting) Übersetzung: Joseph Tichy. E-Book. 1. Auflage. Frankfurt am Main. FISCHER Digital. ISBN 9783105611678.
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