Biographien Germaine de Staël-Holstein
(Anne Louise Germaine Necker [Geburtsname]; Madame de Staël)
geboren am 22. April 1766 in Paris
gestorben am 14. Juli 1817 in Paris
französische Schriftstellerin, Literaturtheoretikerin und Geschichtsphilosophin
205. Todestag am 14. Juli 2022
Biografie • Zitate • Weblinks • Literatur & Quellen • Bildquellen
Biografie
Die Tochter des Schweizer Bankiers und zeitweiligen Finanzministers Ludwigs XVI., Necker, bekam eine hervorragende Ausbildung; durch den berühmten literarischen Salon ihrer Mutter wurde ihr Interesse an Literatur geweckt und gefördert, aber auch der Wunsch, zu brillieren und umworben zu sein.
Mit 20 Jahren heiratet sie den schwedischen Botschafter, Eric Magnus von Staël-Holstein und gründet ihren eigenen Salon. Mit ihrem Geist und Charme, ihrer Impulsivität und Großzügigkeit übt sie auf ihre Gäste eine fast magische Anziehungskraft aus.
Die Ehe, von den Eltern arrangiert, ist unglücklich, und Mme de Staël hat viele Liebhaber. Der erste ist Talleyrand; ihm folgen Graf Louis Narbonne, der Vater ihrer beiden Söhne, und der Schriftsteller Benjamin Constant. Die Beziehung zu Constant verarbeitet sie in ihren beiden Romanen Delphine (1804) und Corinne ou l'Italie (1807).
Mme de Staël begrüßt die Revolution von 1789 und beeinflusst die Ereignisse durch ihre Schriften. Als der Terror ausbricht, verhilft sie Freunden und Feinden zur Flucht. In Napoleon sieht sie zunächst den Mann der Zukunft, distanziert sich jedoch wieder, je mehr er zum Despoten wird. Dass auch seine Anhänger und sogar seine Brüder bei ihr verkehren, steigert seine Wut in Hass. Er verbannt sie zunächst aus Paris, dann aus Frankreich.
So kommt sie nach Deutschland. In Weimar trifft sie Schiller, Goethe, Wieland. In Berlin ist sie bewunderter Gast beim Geburtstag der Königin Luise. Die Frucht dieser Reise ist ihr wohl berühmtestes Buch Über Deutschland, dessen Erstausgabe Napoleon einstampfen lässt.
Nach Napoleons Niederlage kehrt sie nach Paris zurück, müde und ausgebrannt. Sie legalisiert die heimliche Ehe mit dem 22 Jahre jüngeren John de Rocca und hält Hof wie eh und je. Ein Schlaganfall wirft sie »wie eine Schildkröte auf den Rücken«. Am 14. Juli 1817, dem Jahrestag der Erstürmung der Bastille, stirbt sie, erst 51 Jahre alt.
Verfasserin: Adelheid Steinfeldt
Zitate
Frau von Staël wird Ihnen völlig so erscheinen, wie Sie sie sich a priori schon konstruiert haben werden; es ist alles aus einem Stück und kein fremder, falscher und pathologischer Zug in ihr. Dies macht, daß man sich trotz des immensen Abstands der Naturen und Denkweisen vollkommen wohl bei ihr befindet, daß man alles von ihr hören, ihr alles sagen mag. Die französische Geistesbildung stellt sie rein und in einem höchst interessanten Lichte dar. In allem, was wir Philosophie nennen, folglich in allen letzten und höchsten Instanzen, ist man mit ihr im Streit und bleibt es trotz alles Redens. Aber ihr Naturell und Gefühl ist besser als ihre Metaphysik, und ihr schöner Verstand erhebt sich zu einem genialischen Vermögen. Sie will alles erklären, einsehen, ausmessen, sie statuiert nichts Dunkles, Unzugängliches, und wohin sie nicht mit ihrer Fackel leuchten kann, da ist nichts für sie vorhanden. Darum hat sie eine horrible Scheu vor der Idealphilosophie, welche nach ihrer Meinung zur Mystik und zum Aberglauben führt, und das ist die Stickluft, wo sie umkommt. Für das, was wir Poesie nennen, ist kein Sinn in ihr, sie kann sich von solchen Werken nur das Leidenschaftliche, Rednerische und Allgemeine zueignen, aber sie wird nichts Falsches schätzen, nur das Rechte nicht immer erkennen. Sie ersehen aus diesen paar Worten, daß die Klarheit, Entschiedenheit und geistreiche Lebhaftigkeit ihrer Natur nicht anders als wohltätig wirken können. Das einzige Lästige ist die ganz ungewöhnliche Fertigkeit ihrer Zunge, man muß sich ganz in ein Gehörorgan verwandeln, um ihr folgen zu können. Da sogar ich, bei meiner wenigen Fertigkeit im Französischreden, ganz leidlich mit ihr fortkomme, so werden Sie, bei Ihrer größern Übung, eine sehr leichte Kommunikation mit ihr haben.
(Friedrich Schiller, zitiert von Goethe, in: Tag- und Jahreshefte. Deutsche Literatur von Lessing bis Kafka, S. 57992)
Ebenso, wie männiglich bekannt ist, war Frau von Staël eine liebenswürdige Marketenderin im Heer der Liberalen und lief mutig durch die Reihen der Kämpfenden mit ihrem Enthusiasmusfäßchen und stärkte die Müden und focht selber mit, besser als die Besten.
(Heinrich Heine, in: Reisebilder. Dritter Teil. Deutsche Literatur von Lessing bis Kafka, S. 76868)
Ich will damit beileibe nicht andeuten, als ob Frau von Staël häßlich gewesen sei; aber eine Schönheit ist ganz etwas anderes. Sie hatte angenehme Einzelheiten, welche aber ein sehr unangenehmes Ganze bildeten; besonders unerträglich für nervöse Personen, wie es der selige Schiller gewesen, war ihre Manie, beständig einen kleinen Stengel oder eine Papiertüte zwischen den Fingern wirbelnd herumzudrehen – dieses Manöver machte den armen Schiller schwindlicht, und er ergriff in Verzweiflung alsdann ihre schöne Hand, um sie festzuhalten, und Frau von Staël glaubte, der gefühlvolle Dichter sei hingerissen von dem Zauber ihrer Persönlichkeit. Sie hatte in der Tat sehr schöne Hände, wie man mir sagt, und auch die schönsten Arme, die sie immer nackt sehen ließ; gewiß, die Venus von Milo hätte keine so schönen Arme aufzuweisen. Ihre Zähne überstrahlten an Weiße das Gebiß der kostbarsten Rosse Arabiens. Sie hatte sehr große, schöne Augen, ein Dutzend Amoretten würden Platz gefunden haben auf ihren Lippen, und ihr Lächeln soll sehr holdselig gewesen sein. Häßlich war sie also nicht – keine Frau ist häßlich –, soviel läßt sich aber mit Fug behaupten: wenn die schöne Helena von Sparta so ausgesehen hätte, so wäre der ganze Trojanische Krieg nicht entstanden, die Burg des Priamus wäre nicht verbrannt worden, und Homer hätte nimmermehr besungen den Zorn des Peliden Achilles.
(Heinrich Heine: Geständnisse. Deutsche Literatur von Lessing bis Kafka, S. 79953)
Links
MADAME DE STAÉL: Rocca und seine Brüder. In: DER SPIEGEL 37/1961 (1961).
Online verfügbar unter http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-43366037.html, zuletzt geprüft am 14.04.2021.
Aphorismen.de: Zitate von: Anne Louise Germaine de Staël.
Online verfügbar unter http://www.aphorismen.de/suche?f_autor=3568_Anne+Louise+Germaine+de+Sta%C3%ABl, zuletzt geprüft am 14.04.2021.
Deutsche Digitale Bibliothek: Staël, Madame de. Texte online.
Online verfügbar unter https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/entity/118616617, zuletzt geprüft am 14.04.2021.
Hofmann, Etienne: Staël, Germaine de. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
Online verfügbar unter http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D16051.php, zuletzt geprüft am 14.04.2021.
Katalog der Deutschen Nationalbibliothek: Staël, Madame de. Veröffentlichungen.
Online verfügbar unter http://d-nb.info/gnd/118616617, zuletzt geprüft am 14.04.2021.
Lexikus: Germaine von Staël-Holstein. Biografie.
Online verfügbar unter http://www.lexikus.de/bibliothek/Beruehmte-Frauen-der-Weltgeschichte/Germaine-von-Stal-Holstein, zuletzt geprüft am 14.04.2021.
Wikisource: Anne Louise Germaine de Staël. Texte online (dt.).
Online verfügbar unter https://de.wikisource.org/wiki/Anne_Louise_Germaine_de_Sta%C3%ABl, zuletzt geprüft am 14.04.2021.
Wikisource: Madame de Staël. Texte online (frz.).
Online verfügbar unter https://fr.wikisource.org/wiki/Auteur:Madame_de_Sta%C3%ABl, zuletzt geprüft am 14.04.2021.
Wunderlich, Dieter (2008): Germaine de Staël. Lebensdaten.
Online verfügbar unter http://www.dieterwunderlich.de/madame_Germaine_de_Stael.htm, zuletzt geprüft am 14.04.2021.
Literatur & Quellen
Quellen
Dictionary of literary biography. (1978 ff.) Detroit, Mich. Gale Research Comp.
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Herold, Christopher (1960): Madame de Staël. Dichterin und Geliebte. (=Mistress to an age) Genehmigte, ungekürzte Taschenbuchausg. München. Heyne. 1982 (Heyne-Bücher 12, Heyne-Biographien, 99) (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Sartori, Eva Martin und Zimmerman, Dorothy Wynne (Hg.) (1991): French women writers. A bio-bibliographical source book. New York u.a. Greenwood Press. ISBN 0-313-26548-8. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Staël, Germaine de (1985): Über Deutschland. Vollständige Ausgabe. Mit einem Personenregister und einer Bilddokumentation. (=De l'Allemagne) Frankfurt am Main. Insel. (Insel-Taschenbuch, 623) ISBN 3458323236. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Werke (deutsche Ausgaben)
Isler, Meyer (Hg.) (1883): Briefe an Ch. de Villers. Briefe von Benj. Constant, Görres, Goethe, Jac. Grimm, Guizot, F. H. Jacobi, Jean Paul, Klopstock, Schelling, Mad. de Staël, J. H. Voss und vielen Anderen. Auswahl aus dem handschriftlichen Nachlasse des Ch. de Villers. Hamburg. Meissner. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Staël, Germaine de (1795): Betrachtungen über den Frieden. Herrn Pitt und den Franzosen gewidmet ; Aus dem Französischen. (=Réflexions sur la paix) Berlin, Berlin. Unger. (Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Staël, Germaine de (1797): Ueber den Einfluß der Leidenschaften auf das Glück ganzer Nationen und einzelner Menschen. (=De l'influence des passions sur le bonheur des individues et des nations) Unter Mitarbeit von Leonard Meister. Zürich, Leipzig. Ziegler. (WorldCat-Suche)
Staël, Germaine de (1803): Delphine. Berlin. Himburg. (Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Staël, Germaine de (1812): Briefe, Charaktere und Gedanken des Prinzen Carl von Ligne. (=Lettres et pensées) Unter Mitarbeit von J. C. W. Spazier. Leipzig. Kunst- u. Industrie-Comptoir. (Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Staël, Germaine de (1818): Betrachtungen über die vornehmsten Begebenheiten der Französischen Revolution. Heidelberg. Mohr. (Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Staël, Germaine de (1822): Zehn Jahre meiner Verbannung. (=Dix Années d'exil) Leipzig. Brockhaus. (Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Staël, Germaine de (1912): Memoiren der Frau von Stael. Bearb. und hrsg. von Gertrude Kircheisen. Berlin. Morawe & Scheffelt. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Staël, Germaine de (1919): Wörterbuch. Unter Benutzung des Wörterbuches von Emil Tournier. Bielefeld. Velhagen & Klasing. (Prosateurs français, Bd. 75) (Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Staël, Germaine de (1951): Gedanken, Briefe, Memoiren. Herausgegeben von Germaine de Staël und Marta Morf. Bern. Scherz. (Parnass-Bücherei, 86) (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Staël, Germaine de (1975): Jahre im Exil. Auf der Flucht vor Napoleon. (=Dix années d'exil) Herausgegeben von Gisela Schlientz, Germaine de Staël, Gisela Staël und Schlientz. Stuttgart. Deutsche Verlags-Anstalt. ISBN 3421017077. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Staël, Germaine de (1986): Kein Herz, das mehr geliebt hat. Eine Biographie in Briefen. (=Choix de lettres) Frankfurt am Main. Fischer. (Fischer-Taschenbücher, 5653) ISBN 3596256534. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Staël, Germaine de (1989): Rettet die Königin! Aufruf zur Verteidigung von Marie-Antoinette und andere Dokumente zur Französischen Revolution. Aus dem Französischen übertragen und mit einem Nachwort von Ruth Schirmer. Zürich. Manesse. (Manesse-Bücherei, 22) ISBN 3717581473. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Staël, Germaine de (2010): Memoiren. Die Demaskierung Napoléons. Herausgegeben von Ulrich Taschow. Leipzig. Avox. (Avox ad fontes) ISBN 978-3-936979-03-9. (3936979030 | Eurobuch-Suche)
Staël, Germaine de (2011): Corinna oder Italien. Unter Mitarbeit von M. Bock. Hamburg. tredition. (Projekt Gutenberg-DE) ISBN 9783842421288. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Staël, Germaine de (2014): Betrachtungen über den Selbstmord. (=Réflexions sur le suicide) Herausgegeben von Gottfried Mühlhof. Saldenburg. Senging. ISBN 9783981584110. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Staël, Germaine de; Girardin Vassy, Sophie Victoire Alexandrine de (1789): Ueber J. J. Rousseau's Charakter und dessen Schriften. Verschiedene Briefe verfaßt von der Frau von Stael (Tochter des Herrn Necker) ; Nebst einem Schreiben der Gräfin Alexandrine de Vassy Girardin, über Rosseaus Todesart, und der Antwort der Frau von Stael. (=Lettres sur les ouvrages et le caractère de J. J. Rousseau) Leipzig, Leipzig. Kummer. (Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Staël, Germaine de; Kleffel, U. L. (1806): Neckers Charakter und Privatleben. Aus dem Französischen. (=Vie privée de Necker) Rostock, Greifswald. Stiller; Eckhardt. (Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Staël, Germaine de; Schreiter, Karl Gottfried (1801): Ueber Litteratur in ihren Verhältnissen mit den gesellschaftlichen Einrichtungen und dem Geiste der Zeit. (=De la litterature considerée dans ses rapports avec les institutions sociales) Leipzig. Wolf. (WorldCat-Suche)
Staël, Germaine de; Staël, Robert et al. (2013): Über Deutschland. Herausgegeben von Sigrid Metken. Stuttgart. Reclam. (Reclams Universal-Bibliothek, 19092) ISBN 3150190924. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Walser-Wilhelm, Doris und Walser-Wilhelm, Peter (Hg.) (2005): Zeitgebirge. Karl Viktor von Bonstetten - Madame de Stael - Friederike Brun, geb. Münter ; zwei Briefgespräche 1811 - 1813. Göttingen. Wallstein. ISBN 9783892448907. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Weiterführende Literatur
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Barudio, Günter (1996): Madame de Staël und Benjamin Constant. Spiele mit dem Feuer. 1. Aufl. Berlin. Rowohlt. (Paare) ISBN 3871342459. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
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Urmson, Birgit (2003): Germaine. Leidenschaft und Macht; Roman. Würzburg. Königshausen & Neumann. ISBN 3826025954. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Wortmann-Lacouronne, Virginie (1997): Germaine de Staël und George Sand. Eine inhaltliche Untersuchung über den Einfluß ihrer Frauenromane auf zeitgenössische deutsche Autorinnen. Zugl.: Mannheim, Univ., Diss., 1996. St. Ingbert. Röhrig. (Mannheimer Studien zur Literatur- und Kulturwissenschaft, 11) ISBN 3861101203. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Bildquellen
Wikimedia Commons
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