Biographien Florence Nightingale
geboren am 12. Mai 1820 in Florenz
gestorben am 13. August 1910 in London
britische Sozialreformerin, Pionierin der professionellen Krankenpflege, Statistik und Epidemiologie
110. Todestag am 13. August 2020
Biografie • Literatur & Quellen
Biografie
Florence Nightingale, die legendäre “Lady of the Lamp”, wurde anfänglich berühmt für ihre Pflege der britischen Soldaten während des Krimkriegs (1853-1856) und später für ihre Führungsrolle bei der Weiterentwicklung der Krankenpflege zu einem Beruf für Frauen. Aber während ihre früheren Leistungen von den Medien ihrer Zeit romantisiert wurden – sie wurde schon mit 36 Jahren zur Nationalheldin – überragten ihre Leistungen in späteren Jahren bei weitem die der Ausbildung von Krankenschwestern. Als rastlose Reformerin und talentierte Mathematikerin mit Sinn für Verwaltungsanalysen leistete Nightingale wichtige Beiträge auf Gebieten wie Statistik, Militär- und öffentliche Hygiene sowie Epidemiologie in England und Britisch-Indien. Obwohl selbst der Inbegriff einer unabhängigen Frau im Sinne des heutigen Feminismus, blieb Nightingale selbst hinsichtlich der Ziele der Frauenbewegung ihrer Tage ambivalent.
Als Töchter einer wohlhabenden aber liberalen Unitarier-Familie bekamen Florence und ihre ältere Schwester Parthenope eine Schulbildung wie sie gewöhnlich Jungen vorbehalten war. Ihr Vater, William Nightingale, war Cambridge-Absolvent und unterrrichtete sie selbst in den Fächern Latein, Griechisch, Deutsch, Französisch, Italienisch, Mathematik, Geschichte und Philosophie. Die Schwestern begleiteten ihre Mutter, Fanny Smith Nightingale, wenn sie sich um kranke DorfbewohnerInnen kümmerte, und die junge Florence entwickelte dadurch ein starkes Ethos des Dienstes am Mitmenschen. 1837 erlebte sie darüberhinaus die erste von mehreren (wie sie es sah) Aufforderungen Gottes, ihr Leben in den Dienst am Nächsten zu stellen. Für sich selbst lehnte sie die Rolle ab, die für Damen der Oberschicht vorgesehen war: zu heiraten und im Gesellschaftsleben aufzugehen. So ließ sie mehr als einen akzeptablen Verehrer abblitzen. Nighingales früher Essay Cassandra (1852) ist eine brillante Kritik am viktorianischen Ideal passiver und abhängiger Weiblichkeit und wurde als “bedeutender Text des britischen Feminismus” bezeichnet, “als Bindeglied zwischen Wollstonecraft und Woolf” (Showalter).
Trotz des Widerstands der Eltern gegen ihren Wunsch, den Nächsten zu dienen, suchte Nightingale entschlossen nach Möglichkeiten, die Krankenpflege zu erlernen. Durch Reisen mit ihrer Familie und mit Freundinnen machte sie Bekanntschaft mit Krankenpflege-Modellen in Frankreich und Deutschland, wo religiöse Orden Ausbildungs- und Berufschancen für Pflegerinnen anboten, die in England noch unbekannt waren. Nightingale selbst durchlief eine kurze Ausbidungszeit in der Diakonissen-Anstalt in Kaiserswerth bei Düsseldorf. 1843 schließlich gaben ihre Eltern nach, und Nightingale nahm eine unbezahlte Stelle als Verwalterin eines Hospitals für “Damen” an; dafür bekam sie von ihrem Vater ein Gehalt von 500 Pfund pro Jahr.
Als die Nachrichten über das katastrophale Elend der kranken und verwundeten britischen Soldaten im Krimkrieg an der Heimatfront öffentliche Empörung auslösten, wurde Nightingale im Oktober 1954 mit einem Kontingent von 38 Pflegerinnen in die Militär-Lazarette von Scutari (heute Üsküdar, ein Stadtteil von Istanbul) geschickt. Sie verwandelte das Chaos in Ordnung und sorgte dafür, dass die Soldaten angemessen versorgt wurden, was wegen der schwerfälligen Bürokratie bis dahin nicht gelungen war. Auch legte sie sich erfolgreich mit dem widerspenstigen Sanitätsdienst an. Nighingale errang durch ihren Einsatz einen enormen Propagandasieg, wurde umgehend berühmt – und blieb es bis heute. Jüngere historische Forschung hat allerdings aufgezeigt, dass die Sterberate – mit viel mehr Todesfällen durch Krankheiten als durch Kriegswunden – in ihrem Hospital höher war als in anderen Krankenlagern in der Region. Das Sterben ließ erst nach, als eine Kommission aus England sechs Monate nach Nightingales Ankunft die verstopften Abwasserkanäle gereinigt und hygienischere Zustände herbeigeführt hatte.
Wieder zurück in England analysierte Nightingale die Sterbestatistik und kam zu dem Schluss, dass angemessene sanitäre Einrichtungen der Schlüssel für die Rettung von Leben sind. Diese Einsicht sollte in den folgenden Jahrzehnten ihre Reformbemühungen beflügeln.
Nightingale war 1856 als kranke Frau nach England zurückgekehrt - jahrelang musste sie immer wieder das Bett hüten. Die HistorikerInnen vermuten heute, dass sie an Brucellose litt, einer hochansteckenden Krankheit, die man sich durch das Trinken unpasteurisierter Milch oder den Verzehr halbgaren Fleisches von infizierten Tieren zuzieht. Aber trotz ihrer Krankheit setzte Nightingale ihre Arbeit fort, indem sie riesige Datenmengen sammelte und analysierte und ihre vielen Verbindungen zu den “tonangebenden Kreisen” spielen ließ, um grundlegende Änderungen im Krankenhauswesen herbeizuführen.
Damit Nightingale die Ausbildung von Krankenschwestern fortsetzen konnte, war eine Stiftung gegründet worden, und 1860 wurde ihre “School of Nursing” im Londoner St. Thomas Hospital eröffnet. Sie wurde zum Modell für die Ausbildung von Pflegerinnen für den landesweiten Dienst in Krankenhäusern und war die Ausgangsbasis für die Professionalisierung des Fachs. Nightingales Notes on Nursing von 1859 (ein Handbuch der Krankenpflege, nicht nur für Krankenschwestern) werde noch heute gelesen. Insgesamt schrieb sie über 200 Bücher und Artikel.
Nightingales Einsicht in die entscheidenden Rolle der Hygiene bei der Pflege der Kranken führte zu grundlegenden Reformen der britischen Militärmedizin, der Krankenhäuser und des Gesundheitswesens im Allgemeinen, besonders in der Armen-Fürsorge. Dank ihrer Analysen und ihrer Fürsprache verbesserten sich auch die medizinische Versorgung und die sozialen Verhältnisse in Indien, wo sie sich gegen Hungersnöte und die Ausbeutung der Bauern einsetzte.
Nightingales Reformen stützten sich auf ihre außergewöhnliche Kenntnis der Statistik, ein Gebiet, auf dem sie Pionierin war und das sie mit besonderem Erfolg auf die Epidemiologie anwandte. Sie entwickelte bspw. ein Werkzeug mit Namen “polar area diagram”, das statistische Daten graphisch darstellt, und benutzte es für die Dokumentation der Sterberaten von Soldaten im Krimkrieg. 1858 wurde sie als erste Frau Mitglied der Royal Statistical Society.
Obwohl sie ursprünglich dagegen war, Frauen zu Ärztinnen auszubilden (sie glaubte, sie würden sich als inkompetent erweisen), milderte sich diese Ansicht doch mit der Zeit, und am Ende ihres Lebens standen ihr zwei Ärztinnen zur Seite. Nightingale unterstützte das Frauenstimmrecht, glaubte aber nicht, dass es viel bringen würde. 1870 verbündete sie sich jedoch mit anderen frühen Feministinnen gegen den “Contagious Diseases Act” (Seuchengesetz), ein Gesetz, das Prostituierte bestrafte und männliche Freier verschonte.
(Text von 2019)
Ergänzungen von Evelyn Thriene:
Weniger bekannt ist ein weiterer Aspekt ihres engagierten Lebens. Seit früher Jugend zeigte Nightingale ein außergewöhnliches mathematisches Talent. Die Statistik hatte es ihr besonders angetan. Nightingale gilt als Vorreiterin bei der Anwendung statistischer Hilfsmittel in der Epidemiologie. Ihre Analysen des öffentlichen Gesundheitswesens sind Spitzenleistungen ihrer Zeit, zum Beispiel ihre Arbeit zu den Hygienebedingungen im ländlichen Indien. Ihre weitreichenden Statistik-Kenntnisse bewies sie mit der Erfindung des „Polar Area - Diagramms“, das sie unter anderem dazu benutzte, die medizinische Versorgung der britischen Soldaten während des Krimkriegs zu dokumentieren. Sie gilt seither als Pionierin der visuellen Darstellung mathematisch-statistischer Zusammenhänge.
Nightingale diente der britischen Regierung als Ratgeberin für das Gesundheitswesen. In deren Auftrag entwickelte sie ein statistisches Verfahren zur systematischen Erhebung der Bevölkerungszahl, der Geburts- und Todesraten sowie der Todesursachen. Ihre Leistung wurde belohnt: 1858 wurde Florence Nightingale als erste Frau in die Royal Statistical Society berufen. Später erhielt sie die Ehrenmitgliedschaft in der American Statistical Association.
Ihre breitgefächerten Erfahrungen machte Nightingale einer interessierten Öffentlichkeit in den “Notes on Hospitals” zugänglich. Ihre pflegerischen Grundsätze sind in den “Notes on Nursing” nachzulesen (Veröffentlichungen in den Jahren 1859 und 1860). Beides ist bis heute in der Praxis der Krankenpflege lebendig.
Mit der Aufwertung der Krankenpflege durch Florence Nightingale wurde diese in England schließlich in den Berufsstand erhoben. Für viele Frauen eröffnete sich damit eine große Chance, einen angesehenen Beruf zu ergreifen. Nightingale gewann zunehmend an Autorität: Einen besonderen Einfluss hatte sie auf den Schweizer Philanthropen Henri Dunant (1828-1910), der in der Folge das Rote Kreuz gründete. Der Weltbund der Krankenschwestern und Krankenpfleger rief 1867 Nightingales Geburtstag als offiziellen “Tag der Krankenpflege” aus.
Florence Nightingale wurde im Ausland immer berühmter und einflussreicher. Nach ihren Ratschlägen wurden Lazarette und Krankenpflegeeinrichtungen in der ganzen Welt errichtet. Da sie sich neben der Krankenpflege auch um die soziale Not kümmerte, geht auch die Sozialarbeit auf ihre Initiative zurück. Ihre Pioniertätigkeit brachte England die nichtkonfessionellen Sozialdienste.
Ihr Wirken fand in den allerhöchsten Kreisen Anerkennung: 1907 erhielt sie den königlichen Orden „Order of Merit“. Ihrer Arbeit zu Ehren wurde schließlich die Vergabe der „Florence-Nightingale-Medaille“ ins Leben gerufen. (Text von 2010)
•••••••• Von Evelyn Thriene benutzte Quellen:
Weitere Informationen zu Florence Nightingale als Wissenschaftlerin und Statistikerin:
Biographies of Women Mathematicians, Florence Nightingale
American Statistical Association, Florence Nightingale
JSTOR, David J. Spiegelhalter “Surgical audit: statistical lessons from Nightingale and Codman”
I. Bernhard Cohen, Scientific American, 250(3):128-137, March 1984
Verfasserin: Joey Horsley
Literatur & Quellen
Zitate
Wohl bin ich der Gründer des Roten Kreuzes und der Schöpfer der Genfer Konvention. Aber die Ehre, die mir deswegen zuteil geworden ist, habe ich mit einer englischen Frau zu teilen. Was mich während des Krieges von 1859 dazu brachte, nach Italien auf das Schlachtfeld von Solferino zu gehen und dort zu helfen, war das große Vorbild, das Florence Nightingale uns auf der Krim gegeben hatte.
(Henri Dunant, gefunden hier)
Krankenpflege ist keine Ferienarbeit. Sie ist eine Kunst und fordert - wenn sie zur Kunst werden soll - eine ebenso große Hingabe, eine ebenso ernste Vorbereitung wie das Werk eines Malers oder Bildhauers, denn was bedeutet die Arbeit an einer toten Leinwand oder kaltem Marmor im Vergleich zu der am lebendigen Körper, dem Tempel für den Geist Gottes? Krankenpflege ist eine der schönsten Künste, fast hätte ich gesagt die schönste aller Künste.
(Florence Nightingale, gefunden hier)
Links
Florence Nightingale Museum (Link aufrufen)
Florence Nightingale International Foundation (Link aufrufen)
Orvieto, Laura (1943): Florence Nightingale. Ich bin deine Magd und du bist mein Herr. Berechtigte Übertragung aus dem Italienischen von Lola Lorme. Erschienen im Verlag Oprecht, New York, 1943. Volltext. (Link aufrufen)
Probst, Ernst (2006): Florence Nightingale: Englands verdienstvolle Krankenpflegerin. Biografie. biografien-news. (Link aufrufen)
Schumann, Frank (1993): NIGHTINGALE, Florence. Eintrag im Biographisch-Bibliografischen Kirchenlexikon. (Link aufrufen)
SPIEGEL WISSEN-Lexikon, Wikipedia und SPIEGEL-Archiv: NIGHTINGALE, Florence. Biografie und Literaturangaben. (Link aufrufen)
Wikipedia: Florence Nightingale. Biografie, Literatur, Links. (Link aufrufen)
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Letzte Linkprüfung durchgeführt am 04.05.2009 (AN)
Literatur
Quellen
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Dengler, Sandy (1988): Florence Nightingale. Nurse to soldiers. Fictionalized biography. Chicago. Moody Press. ISBN 0-8024-2627-1. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Fiedler-Winter, Rosemarie (1967): Engel brauchen harte Hände. Vom Wirken bedeutender Frauen. Düsseldorf. Econ. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Gilbert, Sandra Mortola; Gubar, Susan (1985): The Norton anthology of literature by women. The tradition in English. New York. Norton. ISBN 0393953912. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Gordon, Richard (1979): The private life of Florence Nightingale. New York. Atheneum. ISBN 0689109296. (Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Nightingale, Florence (1918): Cassandra. An essay. Old Westbury. Feminist Press. 1979. ISBN 0-912670-55-X. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Nightingale, Florence (1990): Ever yours, Florence Nightingale. Selected letters. . Herausgegeben von Martha Vicinus und Bea Nergaard Cambridge. Harvard University Press. ISBN 0-674-27020-7. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Smith, Francis Barrymore (1982): Florence Nightingale. Reputation and power. New York. St. Martin's Press. ISBN 0312296495. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Strachey, Lytton (1918): Eminent Victorians. Cardinal Manning, Dr. Arnold, Florence Nightingale, General Gordon. New York. Modern Library. 1933. (The modern library of the world's best books) (Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Weiterführende Literatur (Auswahl deutschsprachiger Bücher) Hinweis: Dies sind keine Literaturempfehlungen, sondern die zum Thema erschienenen Titel – ohne Wertung unsererseits.
Färber, Werner (2009): Wer war Florence Nightingale? Berlin. Jacoby & Stuart. ISBN 978-3-941087-19-4. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Friz, J. (2007): Florence Nightingale. Heldin des Dienstes. Paderborn. Voltmedia. ISBN 3-938478-26-8. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Genschorek, Wolfgang (1990): Schwester Florence Nightingale. Triumph der Menschlichkeit. Leipzig. Hirzel; Teubner. (Humanisten der Tat) ISBN 3-322-00327-2. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Geppert, Ursula (1999): Frauen stehen ihren Mann. Helen Keller, Florence Nightingale, Beate Paulus, Eva von Tiele-Winckler. Lahr. Verlag der Liebenzeller Mission. (Telos-Dokumentation, 7785 : TELOS-Taschenbücher) ISBN 3-88002-669-6. (WorldCat-Suche)
Jackson, Dave; Jackson, Neta (2000): Florence Nightingale. Die Schlacht des Trommlers. (=The drummer boy's battle) Jugendbuch. Ins Deutsche übersetzt von G. Erkens. Bielefeld. CLV. (Abenteurer Gottes) ISBN 3-89397-435-0. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Kruczek, Dietmar (2005): Helen Keller – Florence Nightingale. Magdeburg. Docupoint. (Frauen der Geschichte, 2) ISBN 3-938142-43-X. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Nightingale, Florence (2005): Bemerkungen zur Krankenpflege. (=Notes on nursing) Die »Notes on nursing« neu übersetzt und kommentiert von Christoph Schweikardt und Susanne Schulze-Jaschok. Frankfurt am Main. Mabuse-Verlag. ISBN 3-935964-79-X. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Vasold, Manfred (2003): Florence Nightingale. Eine Frau im Kampf um die Menschlichkeit. Regensburg. Pustet. ISBN 3-7917-1849-5. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Vossen, Carl (1986): Florence Nightingale. Geliebtes Kaiserswerth. Zum 150jährigen Bestehen des Diakoniewerkes Kaiserswerth 1836 – 1986. Düsseldorf. Hoch. ISBN 3-7779-0386-8. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Wellman, Sam (2002): Florence Nightingale – Er heilt alle ihre Wunden. (=Florence Nightingale) Ins Deutsche übersetzt von Lotte Bormuth. Marburg an der Lahn. Francke. ISBN 3-86122-533-6. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Bildquellen
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