(Geburtsname: Eva Karolina Mosel)
geboren am 8. Februar 1901 in München
gestorben am 7. September 1978 in Santa Barbara, Kalifornien, USA
US-amerikanische Karikaturistin und Malerin
45. Todestag am 7. September 2023
Biografie • Zitate • Weblinks • Literatur & Quellen
Biografie
Sie gilt als die erste Frau, die sich auf dem Gebiet der Karikaturen betätigt hat, ihr Stil als ganz anders als der ihrer Zeitgenossen, fast spielerisch. Heute ist sie im Wesentlichen aufgrund ihrer Freundschaften mit ExilantInnen in Sanary und Los Angeles bekannt.
Geboren wurde Eva Herrmann als drittes von fünf Kindern in München. Ihre Mutter Anna Schlesinger war eine jüdische Rumänin, die nach Bayern gezogen war, ihr Vater Frank S. Herrmann ein US-amerikanischer Maler mit deutsch-jüdischen Vorfahren. Aufgewachsen ist sie in Bayern. Die Eltern trennten sich, als sie acht Jahre alt war. Kurze Zeit blieb sie als einziges Kind bei der ungeliebten Mutter, die sie nur als strafende Instanz wahrnahm. Die meiste Zeit verbrachte sie in Internaten, bevor sie endlich zu ihrem Vater ziehen durfte, mit dem sie im Mai 1919 erstmals in die USA reiste.
Dort lernte sie einen seiner alten Freunde kennen: den Fotografen Alfred Stieglitz, dem auch ihre frühesten Porträts galten, und dessen Partnerin, die Malerin Georgia O´Keeffe. Ihr Traum war damals, zum Film zu gehen; sie nahm auch an einem Tanz- und Schönheitswettbewerb teil, bei dem ihr großes Talent bescheinigt wurde.
In den beiden Jahren in den USA reisten Vater und Tochter viel umher, wohnten mal in New York, mal in New Jersey, mal in Maine. Aber wo sie auch waren, sie malten viel. Kunstschulen oder Akademien hat Herrmann nie besucht, gelernt hat sie nur von ihrem Vater.
1921 fuhren sie zurück nach Deutschland, wo Eva Herrmann Kunst studieren wollte. Stattdessen mietete ein Haus in Berlin und ein Studio, in dem sie weiter malte und zeichnete. Finanziert wurde sie weiterhin von ihrem Vater – in Dollar, was ihr einen großzügigen Lebensstil ermöglichte.
In Berlin lernte sie den Dichter Johannes R. Becher (der später Minister für Kultur der DDR wurde und den Text der Nationalhymne des Landes schrieb) kennen und lieben. Über ihn kam sie in Kontakt mit anderen KünstlerInnen und den Ideen des Kommunismus und Sozialismus. Bereits zu dieser Zeit zeichnete sie bei Treffen witzige Karikaturen von Gästen.
Ganz festlegen wollte sich Eva Herrmann jedoch nicht: Sie wollte ungebunden sein und frei reisen können. So fuhr sie beispielsweise 1923 mit ihrem Vater, einer Schwester und deren Mann nach Italien, und zwei Jahre später wiederum mit ihrem Vater in die USA, wo Alfred Stieglitz ihr ein enger Vertrauter wurde.
In der Zwischenzeit erschien 1924 in Deutschland ein von ihr illustriertes Kinderbuch Kasperl auf Reisen, geschrieben von Josefa Metz.
Zwischenzeit in den USA
Zurück in den USA hatte Eva Herrmann ein eigenes Atelier in New York, und ihre Karikaturen erschienen in verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften wie The Bookman. Zu dieser Zeit wurden Rezensionen noch häufig mit Karikaturen der AutorInnen illustriert, die billiger zu reproduzieren waren als Fotos, was für Herrmann von großem Vorteil war. Oft erhielt sie Aufträge für Zeichnungen. Nach ihrem Verständnis waren Karikaturen eine Form des Journalismus und erforderten die gleiche Ernsthaftigkeit.
In New York lernte sie Erika Mann und Klaus Mann kennen, die dort auf ihrer auf Weltreise Station machten. In Rundherum, ihrem Bericht über diese Reise, bezeichnen sie Herrmann als „das originellste zeichnerische Talent, das wir in New York angetroffen haben“. Wie sie weiter begeistert festhalten, hat sie „nicht nur von uns, sondern auch von Vater, Onkel und Umgebung die denkbar unverschämtesten und begabtesten Karikaturen gemacht“.
1929 erschien On Parade, ein von dem österreichischen Autor Erich Posselt herausgegebener Band mit Karikaturen von Eva Herrmann. Das Buch enthält 42 Porträts bekannter AutorInnen aus den USA sowie Großbritannien; zu jeder Karikatur gibt es eine Textprobe oder ein Kurzinterview. Der Einband wurde von dem Maler Richard Hallgarten gestaltet, genannt Ricki, einem Freund von ihr (wie auch von Erika und Klaus Mann, die ihn aus München kannten), der zu dieser Zeit ihr Liebhaber wurde.
In den nächsten zehn Jahren entstanden hunderte von Karikaturen und Porträtzeichnungen, die sie ausschließlich nach eigenen Skizzen anfertigte, niemals nach Fotografien.
Zurück in Europa – Sanary
1928 fuhren Eva Herrmann und Ricki Hallgarten zusammen zurück nach Europa, wo sie zahlreiche Reisen unternahmen, aber auch viel Zeit in der Umgebung von München mit Erika und Klaus Mann und FreundInnen von ihnen verbrachten wie beispielsweise den Autorinnen Annemarie Schwarzenbach und Hanna Kiel.
Nach dem Selbstmord von Ricki Hallgarten 1932, der ihr näher gestanden hatte als irgendjemand davor oder danach, überfiel sie eine tödliche Leere. Mit ihm hatte sie drei glückliche Jahre verbracht und verstand nicht, wie es zu dem Selbstmord kommen konnte. Sein Tod sollte ein Einschnitt in ihrem Leben werden: in den folgenden Monaten begann sie mit der Suche nach einem „rettenden Drüben“. Bestärkt darin wurde sie durch ihre Freundschaft mit dem KünstlerInnenehepaar Gertrud und Thomas Ring, deren Leben von Malerei und Astrologie geprägt war.
Sie knüpfte auch wieder an ihre alte Freundschaft mit Johannes R. Becher an, der anfangs noch die Illusion hegte, ihre Beziehung wieder neu aufleben lassen zu können.
Ende 1931 reiste sie zum ersten Mal nach Moskau, wo sie das Gefühl bekam, dort im Mittelpunkt einer Bewegung zu leben, die bald die ganze Welt verändern werde. Bald schon gelang es ihr, Kontakte zu Zeitungen und Zeitschriften zu knüpfen, an die sie ihre Karikaturen verkaufen konnte. Vier Monate blieb sie dort, fuhr aber schon im Frühjahr des nächsten Jahres wieder zurück, kurz nach dem Tod von Ricki Hallgarten, möglicherweise als Flucht oder Ablenkung.
Mit einem ihrer üblichen Aufträge für die Zeitschrift The Bookman begann 1931 ihre lebenslange Freundschaft mit dem britischen Schriftsteller Aldous Huxley, der bereits seit 1930 mit seiner Frau Maria Nys in Sanary-sur-Mer an der Côte d’Azur lebte. Im Sommer 1933 zog Eva Herrmann ebenfalls nach Sanary, wo sie sich mit der Schriftstellerin Sybille Bedford ein Haus teilte, in dem die eine schrieb, während die andere malte, zeichnete und sich mit Astrologie beschäftigte. Auch mit Bedford schloss sie eine lebenslange Freundschaft.
Nach und nach kamen mehr EmigrantInnen aus Deutschland nach Sanary, die dem Nationalsozialismus entfliehen wollten, so beispielsweise Marta und Lion Feuchtwanger, auch Katia und Thomas Mann waren dort, ebenso wie zeitweilig ihre Söhne Golo und Klaus. Bereits zu dieser Zeit hatte Eva Herrmann intensiven Kontakt mit der Familie Mann, die eine Art Ersatzfamilie für sie wurde und zu deren Mitgliedern sie unterschiedliche Beziehungen hatte. Aber auch sonst pflegte sie zahlreiche Kontakte und Freundschaften in Sanary. Ihre Arbeit kam dabei nicht zu kurz, und sie machte Fortschritte in ihrer künstlerischen Arbeit, sowohl bei den Karikaturen als auch bei Landschaftsbildern. Sie gehörte zur dortigen KünstlerInnengemeinschaft – ohne Exilantin zu sein und mit genügend Geld.
Zu den Deutschen, die dort lebten, gehörte auch der Maler Erich Klossowski und seine Lebensgefährtin, die Schriftstellerin und Malerin Hilde Stieler. Als Klossowski Eva Herrmann ein Foto seines Sohns, des Malers Balthus, zeigte, war sie von dessen Ähnlichkeit mit ihrer großen Liebe, Ricki Hallgarten, beindruckt. Balthus sollte eine Zeitlang zu einer Obsession für sie werden. Während sie nach einem ersten Treffen mit ihm noch schrieb, dass er genauso sei, wie sie ihn sich vorgestellt hatte, muss es bei einer späteren Begegnung zu einer Art Tragödie gekommen sein, über die allerdings nichts Näheres bekannt ist. Sie wollte den Namen Balthus jedenfalls nie wieder hören.
1935 nahm Eva Herrmann am Kongress zur Verteidigung der Kultur in Paris teil, einer Mischung aus Literatur und Politik. Sie fotografierte dort und machte Zeichnungen der TeilnehmerInnen.
In Sanary begann Herrmann eine Liebesbeziehung mit dem Schriftsteller Lion Feuchtwanger, mit dem sie 1936 eine letzte Reise nach Moskau unternahm. Dort traf sie auch Johannes R. Becher und dessen Frau Lilly Paul wieder, aber auch zahlreiche andere Bekannte wie die Schriftstellerin Maria Osten, den Regisseur Sergej Eisenstein, den Schriftsteller Boris Pasternak und Zenzl Mühsam, die Witwe des Dichters Erich Mühsam. Feuchtwanger bemühte sich bei diesem Besuch darum, dass Eva Herrmann den Auftrag für Gestaltung der Umschläge der Gesamtausgabe seiner Werke bekam. Es gelang, und Herrmann wurde dafür bezahlt. So erschienen 1939 ein Erzählband und der erste Band seines Romans Exil mit Umschlagentwürfen von ihr. Auch bei Veröffentlichungen in anderen Ländern setzte er sich immer wieder dafür ein, dass sie die Umschläge seiner Werke gestalten durfte.
Nach Kriegsausbruch gelang es Eva Herrmann, mit einem der letzten sicheren Schiffe zurück in die USA zu kommen.
Endgültig in den USA
Den ersten Winter in den USA verbrachte Eva Herrmann in New York, bevor sie nach Los Angeles zog, wo die Huxleys sich bereits niedergelassen hatten. Auch die Manns lebten zeitweilig dort, mit allen traf sich Herrmann häufig. Auch ihre Freundin Sybille Bedford und deren Partnerin Allanah Harper waren inzwischen in den USA. Um ihre anderen FreundInnen und Bekannten in Europa sorgte sich Herrmann sehr. Inzwischen strömten immer mehr EmigrantInnen nach Kalifornien.
Sowohl ihr Haus als auch das der Schauspielerin und Drehbuchautorin Salka Viertel galten als German Colony, als „Kristallisationspunkt der Kolonie“. Wieder gehörte Herrmann zum Kreis der ExilantInnen – ohne selber im Exil zu sein. Da sie die US-amerikanische Staatsbürgerschaft besaß, galt sie nicht als „feindliche Ausländerin“, hatte sich keine Sorgen um die Einreisegenehmigung machen müssen und jetzt auch nicht um eine Aufenthaltsgenehmigung. Ihre finanzielle Situation war durch ihr Erbe gesichert, und sie hatte keine Anpassungsschwierigkeiten, da sie das Land und die Sprache bereits kannte. Ihre Lage unterschied sich also deutlich von der der ExilantInnen.
Bei Skiferien musste sie jedoch erleben, dass fast alle Orte „restricted“ waren, also Juden und Jüdinnen nicht willkommen waren. Eine Erfahrung, die sie in Europa persönlich nicht gemacht hatte, aber der Antisemitismus holte sie jetzt ein, und zum ersten und einzigen Mal spielte ihre jüdische Identität für sie überhaupt eine Rolle.
Als Feuchtwanger im Oktober 1940 in die USA kam, wurde aus ihrer früheren Liebesbeziehung eine lebenslange Freundschaft.
Mit der Familie Mann blieb sie in engem Kontakt, von Thomas Mann wurde sie „Gemme“ genannt und galt laut ihrem Biografen Manfred Flügge als siebtes Kind der Familie. Sie war auch „sponsor“ für Katia und Thomas Mann, als diese die US-amerikanische Staatsbürgerschaft erhielten. Die Familie war für sie ein „Stück seelische Heimat“. Sie wurde Patin von Frido Mann, dem ältesten Sohn von Michael und Gret Mann. Mit Golo Mann pflegte sie einen Briefwechsel in fast geschwisterlichem Ton.
Im Juni 1942 starb ihr Vater, und Herrmann bemühte sich um eine Gedenkausstellung für ihn, die aber erst 1944 stattfand. Während der Vorbereitung blieb sie in New York, wo sie sich häufig mit Sybille Bedford und der Schriftstellerin Mercedes de Acosta traf, die sie über die Huxleys kennengelernt hatte und mit der sie eine herzliche Freundinnenschaft verband.
Nach dem Zweiten Weltkrieg hatte sie unzählige Tote zu beklagen – so erfuhr sie, dass ihre Mutter in Griechenland von den Nazis verhaftet worden und umgekommen sei.
Viele EmigrantInnen zogen wieder zurück nach Europa und ihr Freundeskreis in den USA wurde kleiner. Für sie stellte sich die Frage nach einer Rückkehr nicht, es war klar, dass sie in den USA bleiben wollte, sie hatte ihren Ort gefunden.
Nach 1950 spielte Kunst eine immer geringere Rolle für Eva Herrmann. Auf ihre Karikaturen konnte sie sich nicht mehr konzentrieren, und auf Dauer machte sie nur noch die Umschlagentwürfe für Romane von Leon Feuchtwanger. Als Malerin hatte sie sich immer in der zweiten Reihe gesehen, aber im Bereich der Mystik meinte sie, etwas Besonderes leisten zu können. Mit den Huxleys nahm sie an Séancen teil. Von ihrer „Geisterseherei“ waren dann auch ihre letzten Lebensjahre bestimmt. Geister waren für sie genauso real wie Menschen. Seit etwa Mitte der 1960er Jahre wurde ihr Leben immer mehr von Dingen bestimmt, die sich in ihrem Kopf abspielten. Sie meinte, mit Menschen sprechen zu können, die ihr wichtig gewesen waren und schrieb deren „Botschaften“ auf. Diese wurden in den 1970er Jahren in Deutschland veröffentlicht – der erste Band sogar mit einem „postmortem Nachwort“ von Thomas Mann, für das sie die Genehmigung von Katia Mann erhalten hatte.
Mehrere Schriftsteller, mit denen Eva Herrmann befreundet war, haben sich für ihre Werke literarisch von ihr inspirieren lassen, so beispielsweise Lion Feuchtwanger in seinem Roman Exil und Klaus Mann in seinem Theaterstück Der siebente Engel und dem Roman Der Vulkan.
(Text von 2021)
Wegen der Urheberrechte dürfen wir hier leider keine Werke von Eva Herrmann zeigen.
Verfasserin: Doris Hermanns
Zitate
Ihre Götter waren die verblichenen Gefährten, die Verlorenen, ergänzt um einige Großen der Geschichte. Von drüben muss man lesen wie einen autobiografischen Schlüsselroman.
Eva Herrmann wusste um das Nachleben der Künstler und der Großen, das ihr selber verwehrt blieb. Sie lebte im Schatten großer Gestalten, von denen sie sich nicht lösen konnte, darin den Kindern von Thomas Mann vergleichbar, denen sie sich nahe fühlte.
Manfred Flügge: Muse des Exils. Das Leben der Malerin Eva Herrmann
Ihr Talent ist sehr origineller und sehr intensiver Art. Es exzelliert in ihren Karikaturen, die einen ungewöhnlichen Witz und eine ungewöhnlich gute Technik zeigen. Diese zarte und hübsche junge Dame versteht es, kolossal boshaft zu sein, ohne plump und kränkend zu werden. Amerikanische Verleger und Redakteure wissen ihre geistvollen und niemals lieblosen zeichnerischen Verspottungen literarischer und anderer Berühmtheiten zu schätzen.
Erika und Klaus Mann: Escape to Life. Deutsche Kultur im Exil
Links
DNB, Katalog der Deutschen Nationalbibliothek (2023): Herrmann, Eva (1901–1971). Veröffentlichungen.
Online verfügbar unter https://d-nb.info/gnd/119545918, zuletzt geprüft am 15.08.2023.
Künste im Exil (2023): Personen - Eva Herrmann. Kurzbiografie und Werke.
Online verfügbar unter https://kuenste-im-exil.de//KIE/Content/DE/Personen/herrmann-eva.html, zuletzt geprüft am 15.08.2023.
Sammlung Eva Herrmann im Deutschen Exil-Archiv der Deutschen Nationalbibliothek (19XX).
Online verfügbar unter https://d-nb.info/1035035871.
Vormweg, Christoph (2013): 07.09.1978 - Todestag der Malerin Eva Herrmann. WDR ZeitZeichen vom 7. September 2013 (Podcast). In: wdr.de.
Online verfügbar unter https://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendungen/zeitzeichen/eva-herrmann-100.html, zuletzt geprüft am 17.08.2023.
Literatur & Quellen
Literatur über Eva Herrmann
Bedford, Sybille (1973): Aldous Huxley. A biography – Vol.1, 1894-1939. London. Chatto & Windus. ISBN 0002160064.
(Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Bedford, Sybille (1974): Aldous Huxley. A biography – Vol.2, 1939-1963. London. Chatto & Windus. ISBN 0002160145.
(Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Bedford, Sybille (2006): Treibsand. Erinnerungen einer Europäerin. (=Quicksands) Übersetzung: Matthias Fienbork. München. SchirmerGraf. ISBN 3865550304.
(Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Flügge, Manfred (2012): Muse des Exils. Das Leben der Malerin Eva Herrmann. 1. Auflage. Berlin. Insel Verlag. ISBN 9783458175506.
Mehr dazu unter http://www.perlentaucher.de/buch/manfred-fluegge/muse-des-exils.html
(Suche in Almuts Buchhandlung | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Flügge, Manfred und Stieler, Hilde (Hg.) (2009): Die Edelkomparsin von Sanary. (=Les confessions d'Annouchka) Berlin. AvivA. ISBN 9783932338397.
(Suche in Almuts Buchhandlung | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Mann, Erika; Mann, Klaus (1982): Rundherum. Abenteuer einer Weltreise. Reinbek bei Hamburg. Rowohlt. (Rororo, 4951) ISBN 3499149516.
(Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Mann, Erika; Mann, Klaus (1996): Escape to life. Deutsche Kultur im Exil. Reinbek bei Hamburg. Rowohlt. (Rororo, 13992) ISBN 9783499139925.
(Suche in Almuts Buchhandlung | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Werke Von Eva Herrmann
Herrmann, Eva (1976): Von drüben I. Botschaften, Informationen, praktische Ratschläge. Übermittelt von Eva Herrmann. Remagen. Der Leuchter Reichl.
(Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Herrmann, Eva (1978): Von drüben II. Weitere Mitteilungen und Gespräche. Übermittelt von Eva Herrmann. Remagen. Der Leuchter Otto Reichl Verlag. ISBN 3876670535.
(Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Overwien-Neuhaus, Anita und Lambertz, Thomas (Hg.) (1995): Eva Herrmann. Zeugin des Exils. Ausstellungskatalog. Köln. Galerie ON.
(WorldCat-Suche)
Posselt, Eric (Hg.) (1929): On parade. Caricatures by Eva Herrmann. New York. Coward-McCann.
(Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
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