(Dorothy Leigh Sayers, Ehename: Fleming)
geboren am 13. Juni 1893 in Oxford
gestorben am 17. Dezember 1957 in Witham, Essex
britische Schriftstellerin, Essayistin und Übersetzerin
130. Geburtstag am 13. Juni 2023
Biografie • Zitate • Weblinks • Literatur & Quellen
Biografie
Bekannt und beliebt ist sie heute vor allem wegen ihrer Kriminalromane um Lord Peter Wimsey, für ihr bestes Werk hielt sie jedoch ihre Übersetzung der Göttlichen Komödie von Dante.
Als Dorothy Leigh Sayers wurde sie 1893 in Oxford geboren, auf dem L. für Leigh, den Familiennamen ihrer Mutter, bestand sie zeitlebens.
Als sie vier Jahre alt war, zog sie mit ihrer Familie, zu der neben ihren Eltern auch zwei unverheiratete Tanten sowie eine Großmutter gehörten, in den Osten Englands, wo ihr Vater eine Pfarrstelle in einer Landgemeinde bekam.
Ihren ersten Unterricht erteilte ihr die Mutter zu Hause. Durch ihren Vater lernte sie Latein und Geigenspielen, später von Gouvernanten Französisch und Deutsch. Sie las nicht nur viel, sondern begann auch schon früh mit Schreiben und Theaterspielen.
Mit 16 Jahren kam sie zum ersten Mal auf eine Schule und zwar auf das Internat Godolphin im südenglischen Salisbury. Bereits ein Jahr später legte sie dort das Examen in Französisch und Deutsch für das „Higher Cambridge Certificate“ ab – als Beste aus ganz England. Die Vorbereitung auf ein Stipendium für das Studium in Oxford wurde durch mehrere Krankheiten immer wieder unterbrochen. Während einer dieser Krankheiten, wie auch in späteren Krisenzeiten, fielen ihr die Haare aus, so dass sie eine Perücke tragen musste.
Aber sie war fest entschlossen, zum Studium nach Oxford zu gehen und bestand 1912 die Prüfung, die es ihr ermöglichte, das Gilchrist-Stipendium für das Somerville College in Oxford zu erhalten. Dies war eins von nur zwei Colleges zu dieser Zeit, in denen Frauen in Oxford zum Studium geduldet waren, ein akademischer Abschluss wurde ihnen jedoch bis 1920 verwehrt.
Sayers begann ihr Studium der klassischen und modernen Sprachen im Oktober 1912. Sie genoss ihr Leben als Studentin und konnte nun endlich mit anderen Frauen ihre Interessen teilen. Mit einigen literarisch interessierten und begabten Kommilitoninnen gründete sie die „Gesellschaft zur gegenseitigen Bewunderung“.
Nur drei Jahre später legte sie ihr Examen in mittelalterlicher Literatur ab – eine offizielle Bestätigung dafür bekam sie jedoch nicht. Sie musste noch bis 1920 auf ihren akademischen Grad warten, bis diese endlich auch Frauen zugestanden wurde. Sayers gehörte zu den ersten 524 Frauen, die in diesem Jahr sowohl ihren Bachelor als auch ihren Master erhielten. Ihre Erfahrungen mit dem akademischen Leben dort sollte sie später in ihrem Roman Gaudy Night (deutscher Titel: Aufruhr in Oxford) verarbeiten, der heute als der erste feministische Krimi gilt, da sie sich in ihm für das Recht von Frauen auf Bildung einsetzte.
Sayers versuchte sich erst einmal als Lehrerin an einer High School in Hull im Norden Englands. Schnell merkte sie jedoch, dass dies nicht das Richtige für sie war: „Lieber würde ich die Straße kehren, als Kinder unterrichten.“ Bereits zu dieser Zeit träumte sie davon, ihren Lebensunterhalt mit Schreiben zu verdienen.
Schon 1916 hatte Sayers einen ersten Gedichtband mit dem Titel „Op I“ veröffentlicht, dem 1918 ein zweiter folgte. Beide waren christlich geprägt und griffen sowohl auf die Bibel als auch auf griechische Mythologie und die Alltagswelt zurück.
1917 kehrte sie nach Oxford zurück, wo sie ein einjähriges Praktikum beim Verlag Blackwell machte. Nach einer Reihe von Gelegenheitsarbeiten, die sie unter anderem nach Frankreich führten, fand sie 1922 eine feste Anstellung als Werbetexterin bei S.H. Benson, der größten Werbeagentur Londons, wo sie bis 1931 bleiben sollte. Bei dieser Arbeit, auf die sie in ihrem Roman Murder Must Advertise (deutscher Titel: Mord braucht Reklame) zurückgreift, konnte sie begeistert mit Worten und Formulierungen experimentieren.
Neben dieser Arbeit begann sie, ihren ersten Kriminalroman zu schreiben, der 1923 unter dem Titel Who’s body? (deutscher Titel: Ein Toter zu wenig) erschien. Dieser war der Beginn einer Serie von elf Romanen und zahlreichen Kurzgeschichten, in denen der adlige Lord Peter Wimsey, ein Amateurdetektiv, im Mittelpunkt stand, unterstützt von seinem Diener Mervyn Bunter. Die Fälle wurden in Zusammenarbeit mit Polizeiinspektor Charles Parker von Scotland Yard gelöst, in Folgebänden auch mit seiner späteren Frau Harriet Vane, einer Kriminalschriftstellerin. Schon als Kind hatte Sayers blutrünstige und grausame Geschichten geliebt, sich selber bezeichnete sie als „robustes kleines Biest“; auch die Vorgänger der Kriminalromane, die noch als Heftromane erschienen, verschlang sie. Sie erhoffte sie sich, mit ihren Kriminalromanen Geld zu verdienen, denn ihr Gehalt in der Agentur war eher mager. Das Schreiben über Wimsey wurde für sie zu einer Art doppelter Ersatzhandlung. Ihn konnte sie all das kaufen lassen, was sie sich nicht leisten konnte, was sie als „billige Lebensführung“ ansah: „(…) da ich damals gerade besonders knapp bei Kasse war, machte es mir großen Spaß, sein Geld so verschwenderisch auszugeben“.
Außerdem schuf sie Wimsey nach ihrer Idealvorstellung von ihrem „Traummann“, den sie bis dahin noch nicht gefunden hatte. Ihre Beziehungen zu Männern gestalteten sich eher schwierig. Nach einigen Affären, die eher unerfreulich verlaufen waren, wurde sie schwanger. Dass der angehende Vater bereits verheiratet war, erfuhr sie erst, als sie ihm von der Schwangerschaft erzählte. Eine Abtreibung kam für sie nicht in Frage, und so brachte sie ihren Sohn 1924 heimlich zur Welt. Sie gab ihn anschließend in die Obhut ihrer Kusine, die mit ihrer Mutter gemeinsam Pflegekinder aufzog. Nachdem Sayers 1926 den Journalisten und Kriegsveteranen Oswald Atherton Fleming geheiratet hatte, adoptierte dieser ihn zwar, aber ein Zusammenleben war aufgrund seines labilen Gesundheitszustandes nicht denkbar. Es bleibt fraglich, ob sie es zu diesem Zeitpunkt überhaupt noch gewollt hätte. Sayers sorgte jedoch zumindest finanziell für ihren Sohn, besuchte ihn auch und stand später in Briefkontakt mit ihm. Aber er sollte ein wohlgehütetes Geheimnis in ihrem Leben bleiben; bis zu ihrem Tode gab es nur sehr wenige Menschen, die von seiner Existenz wussten.
Besonders glücklich war ihre Ehe nicht gerade, u.a. machte Fleming die wachsende Bekanntheit seiner Ehefrau deutlich zu schaffen. Aber trotz aller Probleme und Krisen blieben sie bis zu seinem Tod 1950 zusammen.
Das Schreiben von Detektivgeschichten sah Sayers als „ganz natürliche Erholung eines edlen Geistes“ an, über Lord Peter Wimsey sagte sie: „Er beschäftigt meinen Geist und hindert mich daran, zu sehr einem Leben nachzutrauern, das ich mir wünsche, von dem ich mir aber nicht vorstellen kann, dass ich es je haben werde.“ Letztendlich waren es aber genau diese Geschichten, die für ein besseres Einkommen sorgten und ihr einen besseren Lebensstil ermöglichten.
Für Sayers war es eine ausgesprochen produktive Zeit. Weder ihre Ehe noch ihre Arbeit als Werbetexterin hielten sie davon ab, weiterhin Kriminalromane zu schreiben. Bis 1931 war sie jedoch als Autorin so erfolgreich, dass sie ihre Stelle bei der Agentur aufgeben und sich ganz dem Schreiben widmen konnte. Sie war 1932 Mitbegründerin des Londoner „Detection Club“, einer Vereinigung zur Förderung des klassischen Kriminalromans, deren Vorsitzende sie 1948 wurde und bis zu ihrem Tode blieb. Neben ihren eigenen Werken beteiligte sie sich an verschiedenen Projekten, die sie gemeinsam mit anderen Mitgliedern dieses Clubs ausführte (so z.B. mit Agatha Christie und Margery Allingham).
Die Krimiproduktion betrachtete sie als reinen Broterwerb, aber sie war damit so erfolgreich und wurde so bekannt, dass sie bald auch Aufträge für Arbeiten bekam, die sie ernster nahm. Bereits 1936 hatte sie Lord Peter Wimsey in dem Theaterstück Busman’s Honeymoon auf die Bühne gebracht. Von dem Erfolg der Vorstellung ermutigt, schrieb sie in den nächsten Jahren weitere Theaterstücke. Ihre Historienspiele The Zeal of Thy House sowie The Devil to Pay wurden beim Canterbury Festival aufgeführt, diesen folgte The Just Venegance beim Lichfield Festival und The Emperor Constantine beim Colchester Festival. Eher eine Ausnahme in den Stücken bildet ihre Komödie Love All.
Ab 1938 widmete Sayers sich den von der BBC in Auftrag gegebenen biblischen Hörspielen, die ein großer Erfolg wurden. Nebenher schrieb sie aber auch noch über literarische und kulturelle Fragen, über zeitgenössische britische Politik, über Frauenthemen und immer wieder über Inhalte des christlichen Glaubens und hielt Vorträge zu diesen Themen.
Sie sah sich zeitlebens als Philologin mit einer soliden Ausbildung, also keinesfalls als Kriminalschriftstellerin, die in der Mitte ihres Lebens plötzlich fromm geworden war: „Ich hatte an meinem College ein Studium absolviert … Nachdem ich auf verschiedene Art und Weise genügend Geld zum Leben verdient hatte, konnte ich die Detektivromane beiseite lassen und zurückgehen zu der Literaturkritik, Lyrikübersetzungen und so weiter, für die ich ausgebildet wurde und für die ich qualifiziert bin.“
Das Übersetzen war für sie dann auch nur ein Wiederaufgreifen von Bekanntem. Bereits 1917 hatte sie angefangen, den altfranzösischen Text Tristan zu übersetzen, veröffentlichen konnte sie diese Übersetzung aber erst 1929. Als nächstes widmete sie sich fast 40 Jahre später dem Rolandslied, bevor sie sich ihrer letzten großen Aufgabe zuwandte: der Übersetzung von Dantes Göttlicher Komödie. Diese konnte sie nicht mehr selber fertigstellen, der dritte Band wurde von ihrer Kollegin und Freundin, der Dante-Forscherin Barbara Reynolds vollendet.
Am 17. Dezember 1957 starb Dorothy L. Sayers an einem Schlaganfall.
Nach ihrem Tod gerieten ihre Kriminalromane weitgehend in Vergessenheit. Erst in den 1960er Jahren wurden sie von der aufkommenden Frauenbewegung wiederentdeckt. Vor allem durch die BBC-Verfilmungen in den 1970er Jahren wurden sie einem großen Publikum wieder bekannt. Galt Sayers Anfang des 20. Jahrhunderts mit Agatha Christie, Margery Allingham und Ngaio Marsh als ein der „Queens of Crime“, so gehört sie heute mit ihren Nachfolgerinnen P.D. James und Ruth Rendell zu den großen „British Crime Ladies“. Ihre „gentleman detectives“ um Lord Peter Wimsey gehören inzwischen zu den Klassikern des Goldenen Zeitalters des Kriminalromans. So sind zwei ihrer Romane (Der Tote in der Badewanne und Mord braucht Reklame) auf der Liste des britischen Guardian von 2009 zu finden mit den tausend Romanen, die jede und jeder gelesen haben sollte.
(Text von 2017)
Verfasserin: Doris Hermanns
Zitate
Zitate von Dorothy L. Sayers
Ich war schon als Kind ein äußerst robustes kleines Biest und legte Wert darauf, dass man mir alle blutrünstigen Details vorlas, sehr zum Schrecken meiner Eltern. Wenn sie sich weigerten, so nahm ich heimlich das Buch zur Hand, was gut für meine Lesekünste war, aber schlecht für meine Tugend.
(in: Forssman, S. 79)
Das Geheimnis einer erfolgreichen Biografie ist es, die Hauptperson weit wie möglich aus Tagebucheinträgen und Briefen selbst sprechen zu lassen.
(in: Forssman, S. 170)
Die Leidenschaft, Gedichte zu übersetzen, ist eine Art angeborener Krankheit. Ich habe mein Leben lang an ihr gelitten – das heißt, ich fing an, daran zu leiden, sobald ich in einer anderen als meiner Muttersprache denken konnte.
(in: Siebald, S. 120)
Ich weiß nicht, ob Frauen als Frauen irgendetwas Besonderes wollen, aber als Menschen wollen sie, meine verehrten Männer, genau das, was Sie selbst wollen: eine interessante Beschäftigung, einen vernünftigen Freiraum für das, was ihnen Freude macht, und eine hinreichende Ausdrucksmöglichkeit für ihre Gefühle.
(in: Siebald, S. 141)
Zitat über Dorothy L. Sayers
Sayers‘ Stücke sind mehr als Krippenspiele oder Lehrhilfen für die Sonntagsschule. Sie sind das Werk einer Frau mit viel theologischem wie auch dramaturgischem Geschick.
(William Reynolds)
Links
The Dorothy L. Sayers Society.
Online verfügbar unter http://www.sayers.org.uk/, abgerufen am 23.06.2017.
Becker, Eva D.: Dorothy L. Sayers: Die Lord Peter Wimsey-Romane (1923-1937). Figuren- und Werkindex, Kurzbiografie.
Online verfügbar unter http://literaturlexikon.uni-saarland.de/index.php?id=4362, abgerufen am 23.06.2017.
Deutsche Digitale Bibliothek: Dorothy L. Sayers.
Online verfügbar unter https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/entity/118794779, abgerufen am 23.06.2017.
Katalog der Deutschen Nationalbibliothek: Sayers, Dorothy L. Publikationen. Deutsche Nationalbibliothek.
Online verfügbar unter http://d-nb.info/gnd/118794779, abgerufen am 23.06.2017.
Granacher, René (2005): Dorothy L. Sayers. 1. Leben und Werk • 2. Editionsgeschichte • 3. Bibliographie der Romane • 4. Bibliographie der Kurzgeschichten • 5. Weitere Werke • 6. Bücher über Dorothy L. Sayers • 7. Übersetzer und Übersetzungen.
Online verfügbar unter http://www.sayers.de/, abgerufen am 23.06.2017.
Letzte Linkprüfung durchgeführt am 23.06.2017 20:56:34 (AN)
Literatur & Quellen
Deutsche Ausgaben (Auswahl)
Non Fiction
Sayers, Dorothy L. (1953): Homo creator. Eine trinitarische Exegese des künstlerischen Schaffens. 1. Aufl. Düsseldorf. Schwann.
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Sayers, Dorothy L.; Barth, Karl (1982): Das größte Drama aller Zeiten. Drei Essays und ein Briefwechsel zwischen Karl Barth und der Verfasserin. (=.: The greatest drama ever staged) Herausgegeben von Hinrich Stoevesandt. Zürich. Theologischer Verl. ISBN 3-290-11498-8.
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Romane und Kurzgeschichten
Sayers, Dorothy L. (1974): Der Fund in den Teufelsklippen. Roman. (=Have his carcase) Tübingen. Wunderlich. ISBN 3805202326.
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Sayers, Dorothy L. (1976): Mein Hobby: Mord. Roman. (=Have his carcase) Ungekürzte Ausg., 61. - 65. Tsd. Frankfurt am Main. Fischer-Taschenbuch-Verl. (Fischer-Taschenbücher, 897) ISBN 3-436-00888-5.
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Sayers, Dorothy L. (1988): Doppelter Tod. Ein klassischer Kriminalroman aus dem Jahre 1939. (=Double death) München. Heyne. (Heyne-Buch, 2229) ISBN 3-453-02685-3.
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Sayers, Dorothy L.; Christie, Agatha et al. (1988): Die letzte Fahrt des Admirals. 13 Autoren schreiben einen Kriminalroman. 25. - 33. Tsd. Reinbek. Rowohlt. (Rororo, 12112) ISBN 3-499-12112-3.
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Sayers, Dorothy L. (1989): Die Akte Harrison. Kriminalroman. (=The documents in the case) 58.-63. Tsd. Reinbek. Rowohlt-Taschenbuch-Verlag. (Rororo, 5418) ISBN 3-499-15418-8.
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Sayers, Dorothy L. (1991): Seine Lordschaft lassen bitten. Sechs Erzählungen. Übersetzt von Maria Meinert. 2. Aufl., 11. - 16. Tsd. München, Zürich. Piper. (Serie Piper, 5564 : Spannung) ISBN 3-492-15564-2.
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Sayers, Dorothy L.; Bayer, Otto (1992): Figaros Eingebung und andere vertrackte Geschichten. “In the teeth of the evidence”. (=In the Teeth of the Evidence) Übersetzt von Otto Bayer. 46. - 50. Tsd., ungekürzt und in neuer Übers. Reinbek. Rowohlt. (Rororo, 5840) ISBN 3-499-15840-X.
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Sayers, Dorothy L. (1995): Ärger im Bellona-Club. Kriminalroman. (=The unpleasantness at the Bellona Club) Übersetzt von Otto Bayer. 78. - 80. Tsd. Reinbek. Rowohlt. (Rororo, 5179) ISBN 3499151790.
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Sayers, Dorothy L. (1995): Diskrete Zeugen. Kriminalroman. (=Clouds of witness) Übersetzt von Otto Bayer. 98. - 101. Tsd. Reinbek. Rowohlt. (Rororo, 4783) ISBN 3499147831.
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Sayers, Dorothy L. (1996): Eine trinkfeste Frage des guten Geschmacks. Lord-Peter-Geschichten. Reinbek. Rowohlt. (Rororo, 22091) ISBN 3499220911.
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Sayers, Dorothy L. (1997): Die Katze im Sack. Einmalige Ausg., überarb. Fassung der einzig berecht. Übertr. aus dem Engl. Bern, München, Wien. Scherz. (British crime classics) ISBN 3-502-79066-3.
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Sayers, Dorothy L. (1999): Blutrache. Einmalige Ausg. München. Scherz. (Scherz-Krimis mit Niveau) ISBN 3-502-79170-8.
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Sayers, Dorothy L. (1999): Das Perlenhalsband. Einmalige Ausg. München. Scherz. (Scherz-Krimis mit Niveau) ISBN 3-502-79169-4.
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Sayers, Dorothy L. (1999): Starkes Gift. Roman. (=Strong poison) Übersetzt von Otto Bayer. Neuausg. Reinbek. Rowohlt-Taschenbuch-Verlag. (Wunderlich-Taschenbuch, 26127) ISBN 3499261278.
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Sayers, Dorothy L. (2000): Das Bild im Spiegel. Einmalige Ausg. München. Scherz. (Scherz-Krimis mit Niveau) ISBN 3-502-79283-6.
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Sayers, Dorothy L. (2000): Der Mann, der Bescheid wußte. Einmalige Ausg. München. Scherz. (Scherz-Krimis mit Niveau) ISBN 3-502-79282-8.
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Sayers, Dorothy L. (2000): Feuerwerk. (=Auswahl aus “In the teeth of Evidence”, “Hangman's holiday” und “Lord Peter views the body”) Einmalige Ausg. München. Scherz. ISBN 3-502-79280-1.
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Sayers, Dorothy L. (2000): Gift im Portwein. Einmalige Ausg. Bern, München, Wien. Scherz. (Scherz-Krimis mit Niveau) ISBN 9783502792819.
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Sayers, Dorothy L. (2000): Keines natürlichen Todes. Kriminalroman. (=Unnatural death) Übersetzt von Otto Bayer. Neuausg. Reinbek. Rowohlt-Taschenbuch-Verlag. (Wunderlich-Taschenbuch, 26290) ISBN 3499262908.
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Sayers, Dorothy L. (2000): Lord Peters schwerster Fall. Roman ; einzig berechtigte Übertragung aus dem Englischen. (=Clouds of witness) 7. Aufl. München. Scherz. (Scherz-Krimis - die mit den Streifen, 1728 : ein Lord-Peter-Wimsey-Roman) ISBN 3-502-51728-2.
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Sayers, Dorothy L. (2001): Aufruhr in Oxford. Roman. Übersetzt von Otto Bayer. Neuausg. Reinbek. Rowohlt-Taschenbuch-Verlag. (Rororo, 23082) ISBN 3499230828.
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Sayers, Dorothy L. (2001): Der Fall Harrison. Roman. (=The documents in the case) 9. Aufl. München. Scherz. (Scherz-Krimis - die mit den Streifen, 1780) ISBN 3-502-51780-0.
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Sayers, Dorothy L. (2001): Der Glocken Schlag. Roman ; Variationen über ein altes Thema in zwei kurzen Sätzen und zwei vollen Zyklen. (=The nine tailors) Übersetzt von Otto Bayer. Neuausg. Reinbek. Rowohlt-Taschenbuch-Verlag. (Wunderlich-Taschenbuch, 26347) ISBN 3499263475.
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Sayers, Dorothy L. (2001): Ein Toter zu wenig. Roman. (=Whose body?) Übersetzt von Otto Bayer. Neuausg. Reinbek. Rowohlt-Taschenbuch-Verlag. (Wunderlich-Taschenbuch, 26310) ISBN 3499263106.
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Sayers, Dorothy L. (2001): Ein Toter zuwenig. Roman. (=Whose body?) Übersetzt von Otto Bayer. Neuausg. Reinbek. Rowohlt-Taschenbuch-Verlag. (Wunderlich-Taschenbuch, 26310) ISBN 3499263106.
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Sayers, Dorothy L. (2002): Der Mann mit den Kupferfingern und andere Lord-Peter-Geschichten. (=Lord Peter views the body) Übersetzt von Otto Bayer. Neuausg. Reinbek. Rowohlt-Taschenbuch-Verlag. (Wunderlich-Taschenbuch, 26368) ISBN 3499263688.
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Sayers, Dorothy L. (2002): Zur fraglichen Stunde. Roman. (=Have his carcase) Übersetzt von Otto Bayer. Neuausg. Reinbek. Rowohlt-Taschenbuch-Verlag. (Rororo, 23137) ISBN 3499231379.
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Sayers, Dorothy L. (2005): Eines natürlichen Todes. Roman. (=Unnatural death) Aus dem Englischen von Otto Bayer. Frankfurt am Main. Fischer-Taschenbuch-Verl. (Fischer, 16671) ISBN 3596166713.
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Sayers, Dorothy L. (2005): Es geschah im Bellona-Club. Roman. (=The unpleasantness at the Bellona Club) Übersetzt von Hilde-Maria Martens. Wiederveröff., 3. Aufl. München. Goldmann. (Goldmann, 5904 : Krimi) ISBN 3-442-05904-6.
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Sayers, Dorothy L. (2006): Der Tote in der Badewanne. Roman. (=Whose body?) Frankfurt am Main. Fischer-Taschenbuch-Verl. (Fischer, 17423) ISBN 3596174236.
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Sayers, Dorothy L. (2006): Geheimnisvolles Gift. Roman. (=Strong poison) Neuveröff., 12. Aufl. München. Goldmann. (Goldmann, 3068) ISBN 3-442-03068-4.
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Sayers, Dorothy L. (2007): Mord braucht Reklame. Roman. (=Murder must advertise) Übersetzt von Otto Bayer. 2. Aufl. Reinbek. Rowohlt. (Rororo, 23081) ISBN 349923081X.
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Sayers, Dorothy L. (2007): Zum König geboren. 2. Aufl. Moers. Brendow. ISBN 3865061990.
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Sayers, Dorothy L. (2010): Fünf falsche Fährten. Roman. (=The five red herrings) Übersetzt von Otto Bayer. 3. Aufl. Reinbek. Rowohlt-Taschenbuch-Verlag; Rowohlt. (Sämtliche Detektivgeschichten und Romane in Einzelausgaben / Dorothy L. Sayers Lord-Peter-Wimsey-Serie, 7) ISBN 3499234696.
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Walsh, Jill Paton; Sayers, Dorothy L. (2010): Mord in mageren Zeiten. Ein Fall für Lord und Lady Wimsey. (=A presumption of death) Übersetzt von Beate Smandek. Dt. Erstausg., 3. Aufl. Reinbek. Rowohlt-Taschenbuch-Verlag; Rowohlt. (Rororo, 23617) ISBN 3499236176.
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Sayers, Dorothy L.; Walsh, Jill Paton (2011): In feiner Gesellschaft. Lord Peters letzter Fall. (=Thrones, dominations) Übersetzt von Beate Smandek. 6. Aufl. Reinbek. Rowohlt. (Rororo, 22638) ISBN 3499226383.
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Sayers, Dorothy L. (2012): Hochzeit kommt vor dem Fall. Roman. (=Busman's honeymoon) Übersetzt von Otto Bayer. Neuausg., 3. Aufl. Reinbek. Rowohlt-Taschenbuch-Verlag. (Rororo, 23245) ISBN 3499232456.
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Hörbücher
Sayers, Dorothy L. (2003): Das Bild im Spiegel. Kriminal-Hörspiel mit Peter Fricke u.a. (=Hangman’s Holiday) 1 CD (51 Min). Freiburg, Br. Audiobuch. ISBN 3899640187.
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Sayers, Dorothy L. (2003): Das Spukhaus in Merryman's End. Kriminal-Hörspiel mit Peter Fricke u.a. Freiburg, Br. Audiobuch. ISBN 3899640373.
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Sayers, Dorothy L. (2003): Die geheimnisvolle Entführung. Kriminal-Hörspiel mit Peter Fricke u.a. 1 CD. Freiburg, Br. Audiobuch. ISBN 3899640314.
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Sayers, Dorothy L. (2003): Drei Fälle für Lord Peter. Der Zank um den Knochen. Die geheimnisvolle Entführung. Der Mann ohne Gesicht : Drei Kriminal-Hörspiele in einer Box. Berlin. Audiobuch. ISBN 3899640896.
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Sayers, Dorothy L. (2003): Drei neue Fälle für Lord Peter. Drei Kriminalhörspiele. 3 CDs (151 Min). Audiobuch. ISBN 389964185X.
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Sayers, Dorothy L. (2003): In Ali Babas Höhle. Kriminal-Hörspiel mit Peter Fricke u.a. 1 CD (54 Min). Freiburg, Br. Audiobuch. ISBN 3899640195.
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Sayers, Dorothy L. (ca. 2010): Das Spiegelbild. Hörspiel ; Krimi. (=Hangman’s Holiday) Mit Gerd Anthoff u.a. 1 CD (ca. 58 Min.). Genehmigte Sonderausg. Königswinter. Tandem-Verl. (Grosse Stimmen - Starke Krimis) ISBN 383319622X.
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Sayers, Dorothy L. (2011): Acht Fälle für Lord Peter. 8 Hörspiele auf 8 CDs. München. Audiobuch. (Audiobuch) ISBN 9783899644012.
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Sayers, Dorothy L. (2013): Mord braucht Reklame. Ungekürzte Lesung. (=Murder must advertise) Gelesen von Frank Arnold. 2 CDs (MP3, 755 Min.). Freiburg, Br. Audiobuch. ISBN 389964753X.
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Sayers, Dorothy L. (2014): Ärger im Bellona Club. Ein Fall für Lord Peter ; gekürzte Lesung. (=The Unpleasantness at the Bellona Club.) Gelesen von Christian Brückner. 2 mp3-CDs (8 h). Freiburg, Br. Audiobuch. ISBN 3899647629.
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Sayers, Dorothy L. (2014): Aufruhr in Oxford. Ein Fall für Harriet Vane und Lord Peter ; gekürzte Lesung. Gelesen von Doris Wolter. 10 CDs (674 Min.). Gekürzte Lesung. Freiburg, Br. Audiobuch. ISBN 389964770X.
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Sayers, Dorothy L. (2014): Der Tote in der Badewanne. Ein Fall für Lord Peter ; gekürzte Lesung. (=Whose body?) Gelesen von Christian Brückner. 1 CD (MP3, 370 Min.). Freiburg, Br. Audiobuch. ISBN 3899647963.
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Sayers, Dorothy L. (2014): Diskrete Zeugen. Ein Fall für Lord Peter ; Lesung. (=Clouds of witness) Gelesen von Christian Brückner. 2 MP3-CDs (595 Min.). Freiburg, Br. Audiobuch. ISBN 9783899647617.
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Sayers, Dorothy L. (2014): Hochzeit kommt vor dem Fall. Ein Fall für Lord Peter ; gekürzte Lesung. Gelesen von Christian Brückner. 2 CDs (MP3, 524 Min.). Freiburg, Br. Audiobuch. ISBN 3899647645.
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Sayers, Dorothy L. (2014): Starkes Gift. Ein Fall für Lord Peter ; gekürzte Lesung. (=Strong poison) Gelesen von Christian Brückner. 1 CD (MP3, 321 Min.). Unter Mitarbeit von Dorothy L. Sayers, Christian Brückner, Otto Bayer und Waltraut Brückner. Freiburg, Br. Audiobuch. ISBN 3899647637.
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Sayers, Dorothy L. (2015): Vier Fälle für Lord Peter. 4 Krimi-Hörspiele. 4 CDs (189 Min.). Freiburg, Br. Audiobuch. ISBN 3899649125.
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Sayers, Dorothy L. (2015): Vier neue Fälle für Lord Peter. 4 Krimi-Hörspiele. 4 CDs (208 Min.). Freiburg, Br. Audiobuch. ISBN 3899649214.
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E-Books
Sayers, Dorothy L. (2015): Ärger im Bellona-Club. (=The Unpleasantness at the Bellona Club) Übersetzt von Otto Bayer. 1. Auflage. Reinbek. Rowohlt E-Book. ISBN 3644221618.
Sayers, Dorothy L. (2015): Das Bild im Spiegel. Und andere überraschende Geschichten. (=Hangman’s Holiday) Übersetzt von Otto Bayer. 1. Auflage. Reinbek. Rowohlt E-Book. ISBN 3644221715.
Sayers, Dorothy L. (2015): Der Glocken Schlag. (=Nine taylors) Übersetzt von Otto Bayer. 1. Auflage. Reinbek. Rowohlt E-Book. ISBN 3644221812.
Sayers, Dorothy L. (2016): Aufruhr in Oxford. Kriminalroman. (=Gaudy Night) Übersetzt von Otto Bayer. 1. Auflage. Reinbek. Rowohlt E-Book. (Ein Fall für Lord Peter Wimsey, 10) ISBN 3644218811.
Sayers, Dorothy L. (2016): Der Mann mit den Kupferfingern. Und andere Lord Peter-Geschichten. Übersetzt von Otto Bayer. 1. Auflage. Reinbek. Rowohlt E-Book. (Ein Fall für Lord Peter Wimsey) ISBN 364422191X.
Sayers, Dorothy L. (2016): Diskrete Zeugen. (=Clouds of witness) 1. Auflage. Unter Mitarbeit von Otto Bayer. Reinbek. Rowohlt E-Book. (Ein Fall für Lord Peter Wimsey, 2) ISBN 3644555915.
Sayers, Dorothy L. (2016): Ein Toter zu wenig. (=Whose body?) Übersetzt von Otto Bayer. 1. Auflage. Reinbek. Rowohlt E-Book. (Ein Fall für Lord Peter Wimsey, 1) ISBN 3644222010.
Sayers, Dorothy L. (2016): Figaros Eingebung. (=In the Teeth of the Evidence) Übersetzt von Otto Bayer. 1. Auflage. Reinbek. Rowohlt E-Book. ISBN 3644223114.
Sayers, Dorothy L. (2016): Fünf falsche Fährten. (=The five red herrings) Übersetzt von Otto Bayer. 1. Auflage. Reinbek. Rowohlt E-Book. (Ein Fall für Lord Peter Wimsey, 6) ISBN 3644218919.
Sayers, Dorothy L. (2016): Hochzeit kommt vor dem Fall. Eine Liebesgeschichte mit detektivischen Unterbrechungen. (=Busman’s Honeymoon) Übersetzt von Otto Bayer. 1. Auflage. Reinbek. Rowohlt E-Book. (Ein Fall für Lord Peter Wimsey, 11) ISBN 364421901X.
Sayers, Dorothy L. (2016): Mord braucht Reklame. (=Murder must advertise) Übersetzt von Otto Bayer. 1. Auflage. Reinbek. Rowohlt E-Book. (Ein Fall für Lord Peter Wimsey, 8) ISBN 3644219117.
Sayers, Dorothy L. (2016): Starkes Gift. (=Strong poison) Übersetzt von Otto Bayer. 1. Auflage. Reinbek. Rowohlt E-Book. ISBN 3644223211.
Sayers, Dorothy L. (2016): Zur fraglichen Stunde. (=Have his carcase) Übersetzt von Otto Bayer. 1. Auflage. Reinbek. Rowohlt E-Book. ISBN 3644223319.
Bibliografie (engl.)
Gedichte
Sayers, Dorothy L. (1916): Op. I. Oxford. Blackwell. (Adventurers all – a series of young poets unknown to fame, 9)
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Sayers, Dorothy L. (1918): Catholic tales and Christian songs. Oxford. Blackwell.
(WorldCat-Suche)
Sayers, Dorothy L. (1943): Lord, I thank thee. Stamford. Overbrook Press.
(WorldCat-Suche)
Sayers, Dorothy L. (1955): The story of Adam and Christ. London. Hamish Hamilton.
(WorldCat-Suche)
Romane
Sayers, Dorothy L. (1923): Whose body ? London. Unwin.
(dt. Ein Toter zu wenig/Der Tote in der Badewanne)
(Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Sayers, Dorothy L. (1926): Clouds of witness. London. Unwin.
(dt. Lord Peters schwerster Fall/Diskrete Zeugen)
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Sayers, Dorothy L. (1927): Unnatural death. London. Benn. (Benn's three & sixpenny library)
(dt. Eines natürlichen Todes/Keines natürlichen Todes)
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Sayers, Dorothy L. (1928): The unpleasantness at the Bellona Club. London. Benn.
(dt. Totenstille im Club/Es geschah im Bellona-Club/Ärger im Bellona-Club)
(Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Sayers, Dorothy L. (1930): Strong poison. London. Gollancz.
(dt. Weißes Gift/Geheimnisvolles Gift/Starkes Gift)
(Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Sayers, Dorothy L.; Eustace, Robert (1930): The documents in the case. London. Benn.
(dt. Der Fall Harrison/Die Akte Harrison)
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Sayers, Dorothy L. (1931): The Five Red Herrings. London. Gollancz.
(dt. Falsche Spuren/Fünf falsche Fährten)
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Sayers, Dorothy L. (1931): The floating admiral. Mit den TeilnehmerInnen des Detection Clubs. London. Hodder & Stoughton.
(dt. Die letzte Fahrt des Admirals)
(Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Sayers, Dorothy L. (1932): Have his carcase. London. Gollancz.
(dt. Mein Hobby, Mord/Der Fund in den Teufelsklippen/Zur Fraglichen Stunde)
(Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Sayers, Dorothy L. (1933): Murder Must Advertise. A detective story. London. Gollancz.
(dt. Das Geheimnis der Schlagzeilen/Mord braucht Reklame)
(Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Sayers, Dorothy L. (1933): Ask a Policeman. A novel. Mit den TeilnehmerInnen des Detection Club. London. Arthur Barker.
(Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Sayers, Dorothy L. (1934): Nine Taylors. London. Gollancz.
(dt. Glocken in der Neujahrsnacht/Die neun Schneider/Der Glocken Schlag)
(Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Sayers, Dorothy L. (1935): Gaudy night. London. Gollancz.
(dt. Aufruhr in Oxford)
(Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Sayers, Dorothy L. (1936): Six against the Yard. London. Mit den TeilnehmerInnen des Detection Club. Selwyn & Blount. (Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Sayers, Dorothy L. (1937): Busman's honeymoon. A Love Story With Detective Interruptions. Nach dem Theaterstück Busman’s Honeymoon, 1936. London. Harcourt & Brace.
(dt. Lord Peters abenteuerliche Hochzeitsfahrt/ Lord Peters Hochzeitsfahrt/Hochzeit kommt vor dem Fall)
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Sayers, Dorothy L.; Armstrong, Anthony; Chancellor, John et al. (1939): Double Death. London. Gollancz.
(dt. Doppelter Tod)
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Sammlungen mit Kurzgeschichten
Sayers, Dorothy L. (1928): Lord Peter views the body. London. Gollancz.
(dt. Die Katze im Sack/Des Rätsels Lösung/Der Mann ohne Gesicht und andere Geschichten/Der Mann mit den Kupferfingern und andere Lord Peter Geschichten)
(Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Sayers, Dorothy L. (1933): Hangman's Holiday. Short Stories. London. Gollancz.
(dt. Das Bild im Spiegel und andere überraschende Geschichten/Der Mann, der Bescheid wußte)
(Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Sayers, Dorothy L. (1939): In the teeth of the evidence, and other stories. London. Gollancz.
(dt. Feuerwerk/Figaros Eingebung und andere vertrackte Geschichten/Bittermandel und andere Kriminalgeschichten)
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Sayers, Dorothy L. (1958): A Treasury of Sayers Stories. London. Gollancz.
(Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Sayers, Dorothy L. (1972): Talboys. New York. Harper & Row.
(Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Sayers, Dorothy L. (1973): Striding folly, including three final Lord Peter Wimsey stories. London. New English Library. (New English library) ISBN 0450014398.
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Sayers, Dorothy L. (1983): The scoop and Behind the screen. Verfasst von den TeilnehmerInnen des Detection Club. London. Gollancz. ISBN 0-575-03225-1.
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Sayers, Dorothy L. (1984): Crime on the coast and No flowers by request. Verfasst von den TeilnehmerInnen des Detection Club, Erstveröffentlichung: Daily Sketch, 1953. London. Gollancz. ISBN 0575034424.
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Verschiedenes zu Lord Peter Wimsey
Sayers, Dorothy L. u.a. (1937): An account of Lord Mortimer Wimsey, the hermit of the Wash. London. Privately printed.
Sayers, Dorothy L.; Simpson, Helen et al. (1937): Papers relating to the family of Wimsey. London. Privately printed.
Sayers, Dorothy L. (1939-40): The Wimsey Papers. In: The Spectator
Scott-Giles, C. Wilfrid; Sayers, Dorothy L. (1977): The Wimsey family. A fragmentary history compiled from correspondence with Dorothy L. Sayers. 1st U.S. ed. New York. Harper & Row.
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(Mit-)Herausgeberin mit eigenen Beiträgen
Childe, Wilfred Rowland, Earp, T. W. und Sayers, Dorothy L., et al. (Hg.) (1918): Oxford poetry, 1917. Oxford. Blackwell.
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Childe, Wilfred Rowland, Earp, T. W. und Sayers, Dorothy L. (Hg.) (1919): Oxford poetry, 1918. Oxford. Blackwell.
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Sayers, Dorothy L. und … (Hg.) (1920): Oxford poetry 1919. Oxford. Blackwell.
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Herausgeberin
Sayers, Dorothy L. (Hg.) (1928): Great short stories of detection, mystery and horror. London. Gollancz.
Sayers, Dorothy L. (Hg.) (1931): Great short stories of detection, mystery and horror. Second series. London. Gollancz.
Sayers, Dorothy L. (Hg.) (1934): Great short stories of detection, mystery and horror. London. Gollancz.
Sayers, Dorothy L. (Hg.) (1936): Tales of detection. London. J.M. Dent & sons ltd. (Everyman's library. Fiction, 928)
Übersetzungen
Thomas; Sayers, Dorothy L. (1929): Tristan in Brittany. Being Fragments of the Ro mance of Tristan, Written in the Twelfth Century by Thomas the Anglo-Norman. London. Benn. (Benn's Essex library)
Sayers, Dorothy L. (1946): The Heart of Stone, Being the Four Canzoni of the “Pietra” Group by Dante. Witham. J.H. Clarke.
Dante; Sayers, Dorothy L. (1949): The “Comedy” of Dante Alighieri the Florentine. Cantica I: Hell. Harmondsworth. Penguin.
Dante; Sayers, Dorothy L. (1955): The “Comedy” of Dante Alighieri the Florentine. Cantica II: Purgatory. Fertiggestellt von Barbara Reynolds. Harmondsworth. Penguin.
The Song of Roland. A new translation by Dorothy L. Sayers. (1957) Harmondsworth. Penguin. (Penguin classics, L75)
Dante; Sayers, Dorothy L. (1962): The “Comedy” of Dante Alighieri the Florentine. Cantica III: Paradise. Fertiggestellt von Barbara Reynolds. Harmondsworth. Penguin.
Theater- und Radiostücke
Sayers, Dorothy L. (1935): The Silent Passenger.
Sayers, Dorothy L. (1936): Busman's Honeymoon: A Detective Comedy in Three Acts.
Sayers, Dorothy L. (1938): He That Should Come: A Nativity Play in One Act.
Sayers, Dorothy L. (1938): The Zeal of Thy House.
Sayers, Dorothy L. (1939): The Devil to Pay: Being the Famous History of John Faustus, the Conjurer of Wittenberg in Germany: How He Sold His Immortal Soul to the Enemy of Mankind, and Was Served Twenty- four Years by Mephistopheles, and Obtained Helen of Troy to His Paramour, With Many Other Marvels; and How God Dealt With Him at the Last.
Sayers, Dorothy L. (1940): Love All.
Sayers, Dorothy L. (1941): The Golden Cockerel.
Sayers, Dorothy L. (1941): The Man Born to Be King: A Play-Cycle on the Life of Our Lord and Saviour Jesus Christ.
(dt. Titel: Zum König geboren)
Sayers, Dorothy L. (1946): The Just Vengeance.
Sayers, Dorothy L. (1948): Where Do We Go From Here?
Sayers, Dorothy L. (1951): The Emperor Constantine: A Chronicle.
Non Fiction
Sayers, Dorothy L. (1938): The greatest drama ever staged. Incl. The Greatest Drama Ever Staged & The Triumph of Easter. London. Hodder & Stoughton.
(dt. Titel: Das größte Drama aller Zeiten)
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Sayers, Dorothy L. (1939): Strong Meat. London. Hodder & Stoughton.
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Sayers, Dorothy L. (1940): Begin here. A war-time essay. London. Gollancz.
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Sayers, Dorothy L. (1940): Creed or Chaos? And Other Essays in Popular Theology. London. Hodder & Stoughton.
(WorldCat-Suche)
Sayers, Dorothy L. (1941): The mind of the Maker. London. Methuen. (Bridgeheads)
(dt. Titel: Homocreator: Eine triniatische Exegese des künstlerischen Schaffens)
(WorldCat-Suche)
Sayers, Dorothy L. (1941): The mysterious English. London. Macmillan. (Macmillan War Pamphlets, 10)
(dt. Titel: Rätselhafter Engländer)
(WorldCat-Suche)
Sayers, Dorothy L. (1942): Why work? An address delivered at Eastbourne, April 23rd, 1942. London. Methuen.
(dt. Titel: Ist Arbeiten genug?)
(WorldCat-Suche)
Sayers, Dorothy L. (1943): The other six deadly sins. An address given to the Public Morality Council at Caxton Hall Westminster on October 23rd 1941. London. Methuen.
(WorldCat-Suche)
Sayers, Dorothy L. (1944): Even the parrot. Exemplary conversations for enlightened children. 1. publ. London. Methuen.
(WorldCat-Suche)
Sayers, Dorothy L. (1946): Unpopular opinions. Essays. London. Gollancz.
(dt. Titel: In die Wirklichkeit entlassen : unpopuläre Ansichten über Glaube, Kunst und Gesellschaft)
(WorldCat-Suche)
Sayers, Dorothy L. (1948): The lost tools of learning. Paper read at a vacation course in education, Oxford, 1947. London. Methuen.
(WorldCat-Suche)
Sayers, Dorothy L. (1949): Making sense of the universe. An address given at the Kingsway Hall on Ash Wednesday, March 6th 1946. London. St. Anne’s Church House.
(WorldCat-Suche)
Sayers, Dorothy L. (1953): The Days of Christ's Coming. Hamish Hamilton. London.
(WorldCat-Suche)
Sayers, Dorothy L.; Reynolds, Barbara (1954): Introductory papers on Dante. London. Methuen.
(WorldCat-Suche)
Sayers, Dorothy L.; Biro, Val (1955): The story of Easter. London. Hamish Hamilton.
(WorldCat-Suche)
Sayers, Dorothy L. (1956): The story of Noah's ark. Mit Illustrationen von Fritz Wegner. London. Hamish Hamilton.
(WorldCat-Suche)
Sayers, Dorothy L. (1957): Further Papers on Dante. London. Methuen.
(WorldCat-Suche)
Sayers, Dorothy L.; … (1957): The Great mystery of life hereafter. London. Hodder & Stoughton.
(WorldCat-Suche)
Sayers, Dorothy L. (1963): The Poetry of search and the poetry of statement. And other posthumous essays on literature, religion and language. London. Gollancz.
(WorldCat-Suche)
Sayers, Dorothy L. (1969): Christian letters to a post-Christian world. A selection of essays : Selected and introduced by Roderick Jellema. Grand Rapids. Eerdmans.
(WorldCat-Suche)
Sayers, Dorothy L. (1971): Are women human? Grand Rapids. Eerdmans.
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Sayers, Dorothy L. (1973): A matter of eternity. Selections from the writings of Dorothy L. Sayers. Grand Rapids. Eerdmans.
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Sayers, Dorothy L. (1977): Wilkie Collins. A critical and biographical study. Toledo. Friends of the University of Toledo Libraries. ISBN 0-918160-01-4.
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Sayers, Dorothy L. (1993): Spiritual writings. Selected and introduced by Ann Loades. Cambridge Mass. Cowley. ISBN 1561010669.
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Briefausgaben
Reynolds, Barbara (Hg.) (1995): 1899-1936 : The making of a detective novelist. London. Hodder & Stoughton. (The letters of Dorothy L. Sayers, 1) ISBN 0-340-53623-3.
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Reynolds, Barbara (Hg.) (1998): 1937-1943 : From novelist to playwright. London. The Dorothy L. Sayers Society. (The letters of Dorothy L. Sayers, 2) ISBN 0951800043.
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Reynolds, Barbara (Hg.) (1998): 1944-1950 : A noble daring. (The letters of Dorothy L. Sayers, 3) ISBN 0-95180-005-1.
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Reynolds, Barbara (Hg.) (2000): 1951-1957 : In the midst of life. Swavesey. The Dorothy L. Sayers Society. (The letters of Dorothy L. Sayers, 4) ISBN 0-95180-006-X.
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Reynolds, Barbara (Hg.) (2002): Dorothy L. Sayers: child and woman of her time. A supplement to the letters of Dorothy L. Sayers. Swavesey. The Dorothy L. Sayers Society. (The letters of Dorothy L. Sayers, 5) ISBN 0-951800-07-8.
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Literatur über Dorothy L. Sayers
Hitchman, Janet (1975): “Such a strange lady”. An introduction to Dorothy L. Sayers (1893 - 1957). London. New English Library. (New English library, 2657) ISBN 0450026574.
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Brabazon, James (1981): Dorothy L. Sayers. The life of a courageous woman. London. Gollancz. ISBN 0-575-02728-2.
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Reynolds, Barbara (1993): Dorothy L. Sayers. Her life and soul. London. Hodder & Stoughton. ISBN 0-340-58151-4.
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Dubose, Martha Hailey; Thomas, Margaret Caldwell (2000): Women of mystery. The lives and works of notable women crime novelists. “Thomas Dunne books.”. - Includes bibliographical references (p. [445]-454) and index. 1st ed. New York. St. Martin's Minotaur. ISBN 0-312-20942-8.
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Forssman, Ingeborg (2007): Ich war schon immer ein robustes kleines Biest. Dorothy L. Sayers – Leben und Werk. Köln. Brendow. ISBN 978-3-86506-187-4.
(Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Siebald, Manfred (1989): Dorothy L. Sayers. Leben, Werk, Gedanken. Schwarzenfeld. Neufeld. 2007. ISBN 3937896511.
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