Biographien Clara Westhoff-Rilke
FemBio.org (W.v.Debschütz-Kunowski, aus: Unsere Zeit in 77 Frauenbildnissen, Niels Kampmann Verlag 1930)
(Clara Henriette Sophie Westhoff [Geburtsname])
geboren am 21. November 1878 in Bremen
gestorben am 9. März 1954 in Fischerhude
deutsche Bildhauerin und Malerin
70. Todestag am 9. März 2024
Biografie • Zitate • Weblinks • Literatur & Quellen • Bildquellen
Biografie
Clara Westhoff wusste mit siebzehn Jahren, dass sie Malerin werden wollte. Mit siebzehn verließ sie ihr Elternhaus, um in München Malerei zu studieren; mit achtzehn wurde sie beim bayrischen Kultusminister vorstellig wegen Diskriminierung der Kunststudentinnen; mit knapp einundzwanzig ging sie allein nach Paris (im Dezember 1899).
Clara Westhoff war hochbegabt und hochmotiviert. Ihre eigenwillige unkonventionelle junge Mutter und ihr künstlerisch interessierter Vater unterstützten sie und ließen sie gewähren. Clara Westhoff war eine leidenschaftliche, unkonventionelle, stürmische, vitale junge Frau. Als sie und ihre Freundin Paula Becker eines Tages aus schierem Übermut und purer Ausgelassenheit die Kirchenglocken in Worpswede läuteten, wussten sie nicht, dass dies für das Dorf bedeutete, ein Feuer sei ausgebrochen. Aber es waren die Herzen der beiden Frauen, die brannten. Zur Buße mussten sie, da sie die Geldstrafe nicht bezahlen konnten, Dekorationen für die kleine Kirche liefern, Puttenköpfe und Blümchen an den Chorwänden, die noch heute zu sehen sind.
Dies trug sich vor beider Verheiratung zu. Die zwei jungen Frauen hatten sich 1898 in Worpswede in Fritz Mackensens Atelier kennengelernt. Westhoff war bei Mackensen zum Zeichnen und Modellieren, Becker war Malstudentin. Westhoff wurde von Mackensen, der ihr Talent für Bildhauerei erkannte, bald an Max Klinger in Dresden empfohlen. Klinger lehnte weibliche Studentinnen als unfähig ab, nahm Westhoff aber auf, weil sie den Marmor “wie ein Mann” angriff (Alpers, S. 8). Die beiden Künstlerinnen waren im Dezember 1899 an einer Ausstellung der Bremer Kunsthalle beteiligt, Clara Westhoff mit drei Arbeiten. Der damalige Oberkritiker Arthur Fitger, der nur im pluralis maiestatis spricht, nannte Clara Westhoff zwar ein »ausgesprochenes Talent« und lobte ihre »Studien«, konnte aber nicht umhin zu bemerken:
»Eines möchten wir zu bedenken geben. Die Künstlerin ist, wie wir hören, noch eine sehr junge Dame; dafür scheint uns ihre Kunst schon ein bischen [sic!] reichlich dreist. Dreistigkeit steht nur ganz kleinen Kindern wohl, hernach, und namentlich junge Mädchen, kleidet eine zarte Schüchternheit viel anmuthiger,« etc. etc. (Sauer, S.27)
Die beiden Freundinnen waren im Winter und Frühling 1900 gemeinsam in Paris, Westhoff studierte an der Académie Julian, Becker an der Akademie Colarossi; zusammen nahmen sie einen Anatomiekurs an der Ecole des Beaux Arts. Zusammen gingen sie in Galerien und in die Weltaustellung. Für Westhoffs künstlerische Entwicklung war die Begegnung mit Auguste Rodin, die Klinger vermittelt hatte, äußerst wichtig. Immer wieder ging sie in Rodins Atelier, arbeitete dort, erhielt monatlich Korrekturen von Rodin, pflegte den Kontakt mit ihm, den sie danach noch viele Jahre fortsetzte.
Zurück in Worpswede ( »Worpswede bedeutete für uns ein schönes köstliches Geschenk.« – Clara über die Freundin, in: Paula Modersohn-Becker: ein Buch der Freundschaft, S. 46) waren sie bald eingebunden in Heinrich Vogelers Freundes- und Künstlerkreis, der sich auf seinem Barkenhoff traf. Paare bildeten sich und Hochzeiten folgten: am 28.4.1901 die Trauung von Clara Westhoff und Rainer Maria Rilke. Das eheliche Zusammenleben sollte 16 Monate dauern. Am 12. Dezember 1901 brachte Westhoff-Rilke eine Tochter, Ruth, zur Welt. Im August 1902 verließ Rilke Mutter und Baby, »weil er seine Familie nicht ernähren konnte«, und ging nach Paris.
Clara Westhoff-Rilke blieb die Aufgabe, ihren Haushalt in Westerwede aufzulösen und die schwerere Aufgabe, ihre Tochter zu ihren Eltern zu geben, ihre Tochter aufzugeben. »Sie fügte sich still und mutig dem Gesetz, unter dem des Mannes Dasein stand,« so die Biographin Else Alpers (S.17). Während Rilke faselte wie immer: »Hoch und aufgerichtet gingen Deine Worte auf mich zu, ich sah Dir mit Staunen zu und mit Freude: dieses Haus abzubrechen, war keine leichte Arbeit, und wie hast Du sie energisch und jung getan.« (Alpers, S.17).
Clara Westhoff-Rilke brauchte Jahre, um das Trauma ihrer Heirat und ihrer Trennung zu überwinden, Jahre um ihr Gleichgewicht zurückzugewinnen, Jahre um genügend finanzielle Stabilität zu erreichen, dass sie ihre Tochter zu sich nehmen konnte. Es gelang ihr, als diese elf Jahre alt war. Aber finanzielle Sorgen belasteten ihr künstlerisches Schaffen ihr ganzes Leben hindurch.
Clara Westhoff-Rilke war ähnlich wie Mileva Einstein-Marić gezwungen, ihre Tochter bei ihren Eltern zurückzulassen; sie folgte Rilke nach Paris und hatte von da ab ein jahrelanges Wanderleben manchmal mit ihm, meistens ohne ihn, jedenfalls ohne finanzielle Sicherheit; sie jagte Aufträgen nach, wurde immer wieder bei Stipendienanträgen abgelehnt, machte Portraits, um Geld zu verdienen, bekam keine öffentlichen Aufträge, hatte keine Ausstellungen, mühte sich ab, ihre Existenz und die ihrer Tochter zu sichern, bis sie keine Kraft mehr hatte für innovative Arbeiten.
Aber obwohl die psychische Verwundung sicher ihre Kreativität und Produktivität beeinträchtigte, wurde ihr die frühe Trennung von Rilke auch zur Rettung: Sie ging als Künstlerin nicht unter, sie arbeitete ihr Leben lang als Bildhauerin, später im Leben auch als Malerin, obwohl sie nie frei von materiellen Problemen war. Dass sie immer von Aufträgen abhängig blieb, wirkte sich auch einschränkend auf ihre Kunst aus: sie war praktisch fest an die Portraitbildhauerei gebunden.
Aber wenigstens arbeitete sie, als unabhängige Künstlerin, auf einem Gebiet, das als männliche Domäne galt. Sie definierte sich als Bildhauerin und bestand auf ihrer Arbeit, obwohl die Kosten hoch waren, obwohl es sie ein fast übermenschliches Maß an Energie kostete, gegen die unzähligen Hindernisse anzukämpfen.
Die Anerkennung einer größeren Öffentlichkeit für Clara Westhoff-Rilkes künstlerisches Werk ist bis heute ausgeblieben, anders als bei Paula Modersohn-Becker. Nicht nur ist ihr Werk noch nicht rezipiert, es wird sogar häufig ganz unterschlagen, selbst in Worpswede und Fischerhude, wo sie ab 1919 lebte und arbeitete. Dabei wirkt sich ihre Ehe mit Rilke bis heute zu ihrem Nachteil aus. Sofort ist sie in seinen Schatten gedrängt, sofort werden die Klischees Gattin und Mutter wirksam. Die kurze Ehezeit mit Rilke genügte, um die Künstlerin hinter »Frau Rilke« ein Leben lang zu verdecken.
Wie bei Mileva Einstein-Marić wird auch bei Westhoff-Rilke ihre Bedeutung für die Entwicklung des Mannes ausgespart. Auch Westhoff-Rilke war die erste Leserin und Kritikerin von Rilke (Alpers, S. 64) »Er brauchte ihren Maßstab«, wie Alpers schreibt (S. 62). Sie führte ihn an die bildende Kunst ihrer Zeit heran, er lernte von ihr, insbesondere über Bildhauerei, und nicht zuletzt lernte er durch sie Rodin kennen.
Erst zu Westhoffs 60. Geburtstag fand die erste Einzelausstellung statt, zum 70. Geburtstag musste eine Ausstellung schon wieder »ihren Kreis« einschließen, wobei der Kreis hauptsächlich aus männlichen Künstlern bestand. Und 1978 zu ihrem 100. Geburtstag musste sie der Öffentlichkeit schon wieder in Erinnerung gebracht werden, wie ihre Biographin Sauer feststellt (S.73).
In den Nachrufen auf Clara Westhoff-Rilke werden, so Sauer (S.72), ihre Zurückhaltung wie ihr Verzicht, sich um Beachtung zu bemühen, gerühmt.
Marina Sauer geht in ihrer exquisiten Biographie: Die Bildhauerin Clara Rilke-Westhoff (1986, ihre Dissertation von 1984) der Frage nach, unter welchen Bedingungen sich die künstlerische Entwicklung von Clara Westhoff-Rilke vollzog und welche Schwierigkeiten sie dabei als Frau, Ehefrau und Künstlerin zu bewältigen hatte. Nur wenn wir die ganze Lebenssituation ansehen und den gesellschaftlichen Kontext, in dem die Künstlerinnnen eingebunden, d.h. festgebunden, gefesselt waren – so meine Worte – dann kann das künstlerische Ergebnis erklärt werden, in Clara Westhoff-Rilkes Fall ein begrenztes Werk, nicht-experimentelle Kunst, eher konservative Portrait- und Kleinkunst. Das ist bitter für uns, vor allem da sie so vielversprechend anfing und besonders da sie genial war. Sowohl Mackensen als auch Klinger und Rodin sprachen ihr Genialität zu.
(Text von 2014)
Senta Trömel-Plötz: »Mein Besuch bei Paula Modersohn-Becker und Clara Westhoff-Rilke« (2008)
Zitate
Ich habe das Gefühl. als ob Mackensen mich nun bald entlässt – obgleich das ja immer überlegt werden muss – denn er kann mir immer noch sehr viel sagen. Jedenfalls bin ich ihm ganz ungeheuer dankbar und kann das nicht genug betonen. Denn es ist ganz allein Mackensens Verdienst, wenn ich es binnen einem Jahr dazu gebracht habe, dass ich vollständig weiß was ich brauche und muss und will. Und dass ich nicht im mindesten mehr das Gefühl habe, in meiner Kunst von irgend jemand abhängig zu sein.
(mit zwanzig Jahren, 1.6.1899, Brief an den Vater; Sauer, S.26)
We are not good, Clara, at learning to prevent those things, and once we have a child, it is ours.
(Wir sind nicht gut im Verhüten dieser Dinge, Clara, und wenn wir einmal ein Kind haben, dann ist es unser Kind.)(Adrienne Rich: Paula Becker to Clara Westhoff. 1975 – 1976)
Darum glaubte ich nicht, dass sie jemandem als Frau würde haben zur Seite stehen können: sie wird in der Hingabe an ein anderes Leben nicht stark sondern nachgiebig, spiegelt anstatt ein Gegenspiel zu bilden … Dass sie freilich an mich gerieth, ist besonders schwer: da ich weder der Künstlerin in ihr noch dem, was sich nach einem Frauendasein drängt, recht günstig zu sein vermochte.
(Rilke über Westhoff-Rilke 31.10.1913, elf Jahre nach der Trennung, an eine andere Frau, Sidonie Nadherny von Borutin, geschrieben; Sauer, S.38)
Dank für alles was Du auf so treue Art mit mir teilst; mir ist als reichtest Du von allem mir die größere Hälfte.
(Rilke an Westhoff-Rilke, 18.3.1907; Sauer, S.52)
But he feeds on us, like all of them. His whole life, his art is protected by women. Which of us could say that? Which of us, Clara, hasn’t had to take that leap out beyond our being women to save our work? Or is it to save ourselves? Marriage is lonelier than solitude.
(Aber er ernährt sich von uns, wie sie alle. Sein ganzes Leben, seine Kunst beschützt von Frauen. Welche von uns könnte das sagen? Welche von uns, Clara, musste nicht den Sprung machen über unser Frausein hinaus um unsere Arbeit zu retten? Oder um uns selbst zu retten? Die Ehe ist einsamer als Einsamkeit.)(Adrienne Rich: Paula Becker to Clara Westhoff. 1975 – 1976)
Links
Museen Böttcherstraße.
Online verfügbar unter https://www.museen-boettcherstrasse.de/, zuletzt geprüft am 17.11.2023.
flickr.com: Clara Rilke-Westhoff. Grabstätte.
Online verfügbar unter http://www.flickr.com/photos/underpuppy/257836652/, zuletzt geprüft am 17.11.2023.
Katalog der Deutschen Nationalbibliothek: Rilke-Westhoff, Clara, 1878-1954. Literatur und Medien.
Online verfügbar unter http://d-nb.info/gnd/118816969, zuletzt geprüft am 17.11.2023.
Rich, Adrienne: »Paula Becker to Clara Westhoff«.
Online verfügbar unter http://oedipa.tripod.com/rich.html, zuletzt geprüft am 17.11.2023.
Rilke, Rainer Maria: Requiem. Clara Westhoff gewidmet.
Online verfügbar unter https://de.wikisource.org/wiki/Requiem_(Rilke), zuletzt geprüft am 17.11.2023.
Literatur & Quellen
Alpers, Else (1987): Clara Rilke-Westhoff und Rainer Maria Rilke. Fischerhude. Galerie-Verlag (Worpsweder Taschenbücher). ISBN 3-88132-235-3. (Suchen bei Amazon | Eurobuch | WorldCat)
Berger, Renate (2000): Liebe macht Kunst. Künstlerpaare im 20. Jahrhundert. Köln. Böhlau. (Suchen bei Amazon | Eurobuch | WorldCat)
Bohlmann-Modersohn, Marina (Hg.) (2007): Birgitta Assheuer + Ilona Fritsch-Strauss + Moritz Stoepel lesen Paula + Clara + Clara + Rilke. Eine Collage von Marina Bohlmann-Modersohn über Paula Modersohn-Becker, Clara Westhoff und Rainer Maria Rilke. Audio-CD. Zürich, Hamburg. Arche-Literatur-Verl. ISBN 978-3-7160-3363-0. (Suchen bei Amazon | Eurobuch | WorldCat)
Doppagne, Brigitte (1999): Clara. Eine Erzählung. München. Deutscher Taschenbuch-Verlag (dtv, 12642). ISBN 3-423-12642-6. (Suchen bei Amazon | Eurobuch | WorldCat)
Fuhrmann, Ingeborg (2003): Abschied. Clara Rilke-Westhoff. Romanbiographie. Bielefeld. Fuhrmann. (Suchen bei Eurobuch | WorldCat)
Götte, Gisela und Danzker, Jo-Anne Birnie (Hg.) (1996): Rainer Maria Rilke und die bildende Kunst seiner Zeit. Ausstellungskatalog. Mit Beiträgen von Ursel Berger u.a. Clemens-Sels-Museum; Villa Stuck. München. Prestel. ISBN 3-7913-1750-4. (Suchen bei Amazon | Eurobuch | WorldCat)
Heidereich, Ursula (1978): Clara Rilke-Westhoff. 1878 – 1954. Plastiken Zeichnungen Gemälde. Ausstellungskatalog. Worpswede. Galerie Cohrs-Zirus. (Suchen bei WorldCat)
Hindelang, Eduard (Hg.) (1988): Die Bildhauerin Clara Rilke-Westhoff. 1878 – 1954. Ausstellungskatalog. Auswahl der Briefe, Gedichte und Fotos aus dem Rilke-Archiv Gernsbach: Hella Sieber-Rilke. Sigmaringen. Thorbecke (Veröffentlichung des Museums Langenargen). ISBN 3-7995-3160-2. (Suchen bei Amazon | Eurobuch | WorldCat)
Paula-Modersohn-Becker-Stiftung (Hg.) (2003): »Rücksichtslos geradeaus malend«. Paula Modersohn-Becker, Marie Bock, Clara Rilke-Westhoff. Ausstellungskatalog. Unter Mitarbeit von Rainer Stamm und Wolfgang Werner. Bremen. Kunstsammlungen Böttcherstraße. ISBN 3-9804677-6-7. (Suchen bei Amazon | Eurobuch | WorldCat)
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Rich, Adrienne (1978): The dream of a common language. Poems, 1974 - 1977. New York. Norton. ISBN 0-393-04510-2. (Suchen bei Amazon | Eurobuch | WorldCat)
Rilke, Rainer Maria (1993): Briefwechsel mit Ellen Key. Mit Briefen von und an Clara Rilke-Westhoff. Herausgegeben von Theodore Fiedler. Frankfurt am Main. Insel. ISBN 3-458-16550-9. (Suchen bei Amazon | Eurobuch | WorldCat)
Sauer, Marina (1986): Die Bildhauerin Clara Rilke-Westhoff 1878 – 1954. Leben und Werk (mit Oeuvre-Katalog). Bremen. Hauschild. ISBN 3-920699-72-6. (Suchen bei Amazon | Eurobuch | WorldCat)
Schlaffer, Hannelore (Hg.) (1994): Ehen in Worpswede. Paula Modersohn-Becker – Otto Modersohn. Clara Rilke-Westhoff – Rainer Maria Rilke. Stuttgart. Hatje (Korrespondenzen, 7). ISBN 3-7757-0506-6. (Suchen bei Amazon | Eurobuch | WorldCat)
Schütze, Karl-Robert (2004): Refugium nach einem unsteten Leben. Nachforschungen zum Haus der Clara Rilke-Westhoff in Fischerhude. In: Zwischen Elbe und Weser, Jg. 23, Heft 1. S. 4–8.
Wendt, Gunna (2007): Clara und Paula. Das Leben von Clara Rilke-Westhoff und Paula Modersohn-Becker. Leipzig. Neuer Europa-Verlag. ISBN 978-3-86695-941-5. (Suchen bei Amazon | Eurobuch | WorldCat)
Wohltmann, Hans (Hg.) (1963): Worpswede. Die ersten Worpsweder Maler und ihre Bedeutung für die deutsche Kunst. Worpswede. Haus am Weyerberg. (Suchen bei Amazon | Eurobuch | WorldCat)
Bildquellen
- jennmaur.com
- Národní muzeum
- picture-poems.com
- ArtRoots.com
- bbk bund bildender künstlerinnen und künstler für niedersachsen e.v.
- Kunsthalle Bremen
- Meyers Lexikon online
- Frauenarchiv der Universität Düsseldorf
- philosophia-online.de
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