Biographien Christa de Carouge
(eigtl. Christa Furrer)
geboren am 5. August 1936 in Basel
gestorben am 17. Januar 2018
Schweizer Modedesignerin
5. Todestag am 17. Januar 2023
Biografie • Zitate • Weblinks • Literatur & Quellen
Biografie
Christa de Carouge macht keine Mode im eigentlichen Sinne: Ihre Kreationen sind keine Saisonware, die sich schnell überlebt, keine zierlichen Fähnchen, die nur an unterernährten Models gut aussehen. Vielmehr entwirft sie eine Art Anti-Mode für Jahre, Jahrzehnte, für Frauen, die in ihrem Körper zu Hause sind – mit scheinbar schlichten und dennoch extravaganten Schnitten, aus edlen, aber unverwüstlichen Stoffen und mit hochwertiger Verarbeitung, robust genug für die Waschmaschine. Mit ihrem barock-üppigen und gleichzeitig puristischen Stil gehört Christa de Carouge zu den eigenwilligsten europäischen DesignerInnen. Auch in ihrer Geschäftsführung zeigt sie sich eigenwillig; Hauptkriterium ihrer Arbeit ist immer: Qualität.
Diese Vorliebe für Qualität und Beständigkeit hat Christa de Carouge vermutlich von ihrer Großmutter, die in einer Seidenbandweberei arbeitete und sonntags in reine schwarze Seide gewandet auszugehen pflegte. Die kleine Christa durfte sich zunächst aus einer Schachtel mit Seidenband-„abfällen“ ein Band für ihre Zöpfe aussuchen und dann die Oma ins Teelokal begleiten, wo diese mit ausgesuchter Höflichkeit bedient wurde.
Als Älteste von fünf Kindern wächst Christa Furrer in Zürich auf. Ihre Mutter Claire ist Schneiderin, ihr Vater Adelrich Furrer Chef der kalten Küche im Hotel Baur au Lac direkt am Zürichsee. Das Haushaltsbudget ist knapp, die Atmosphäre in der Familie aber stets offen und herzlich.
Christa ist nicht nur musikalisch – sie spielt Akkordeon –, sondern auch eine gute Schlittschuhläuferin. Sie beherrscht anspruchsvolle Sprünge und kunstvolle Figuren und begleitet die Eishockeyspieler vom Zürcher Schlittschuh-Club durch die ganze Schweiz und nach Österreich, wo sie vor den Spielen und in den Pausen ihre sportlich-künstlerischen Einlagen darbietet.
Ihr langgehegter Berufswunsch ist Köchin, wovon der sonst so verständnisvolle Vater dringend abrät. Zu jener Zeit haben Frauen in dieser Profession nicht die geringsten Aufstiegsmöglichkeiten. Er malt ihr aus, dass sie es höchstens bis zur Kaltmamsell bringen könne, zu deren anspruchsvollsten Aufgaben es gehöre, Salate anzurichten, Terrinen herzustellen oder Mayonnaise zu schlagen. Da sie nicht nur musikalisch und sportlich talentiert ist, sondern auch im Zeichnen immer die besten Noten hat, rät er ihr zu einem gestalterischen Beruf – eventuell als Grafikerin, Illustratorin oder Fotografin.
Die schwierige Aufnahmeprüfung an der Zürcher Kunstgewerbeschule besteht Christa auf Anhieb. Während ihrer Ausbildung zur Grafikerin besucht sie Vernissagen und die angesagten Literatencafés, hört Jazz und diskutiert über den Existenzialismus. Ihre Idole sind die SchriftstellerInnen Colette, Simone de Beauvoir und Jean-Paul Sartre sowie die Sängerin Juliette Gréco. Die Lieblingsfarbe der ExistenzialistInnen Schwarz übernimmt sie für sich. Am liebsten trägt sie schwarze Rollkragenpullover und flache Schuhe. Die Haare lässt sie sich kurz schneiden.
1956 wird Christa Furrer bei Gisler & Gisler eingestellt, eine der führenden Schweizer Werbeagenturen. Spezialisiert auf Nahrungsmittel, finden ihre Entwürfe für Plakate und Anzeigen großen Anklang. Sie arbeitet u.a. für Thomy und die Schweizerische Käseunion. Die legendären Toblerone-Plakate stammen ebenfalls von ihr. Sie verdient nun gutes Geld, wohnt aber noch immer bei den Eltern und Geschwistern, weil sie sich dort so wohlfühlt.
Im Sommer 1958 lernt Christa Furrer im Schwimmbad den Textilkaufmann Rudi Hegetschweiler kennen. Sie folgt ihm nach Lausanne, Paris, Genf und heiratet ihn schließlich fünf Jahre später in Zürich. Die Beiden ziehen zurück nach Genf und eröffnen die „Boutique pour Monsieur“. Mit ihrem Angebot treffen sie den Zeitgeist; die Ware wird ihnen aus den Händen gerissen. Eigenkreationen sind vorerst nicht darunter. Diese folgen erst nach und nach im zweiten Laden „La Garçonne“ in der Genfer Altstadt – das erste Geschäft der Schweiz für Kleider, die von beiden Geschlechtern getragen werden können. Dazu gehören zur Freude der Kundinnen Stoffe wie Flanell oder Gabardine, die bisher nur in der Herrenmode verwendet wurden, Blusen in androgynen Schnitten oder die Knöpfung links auf rechts, statt umgekehrt wie in der traditionellen Damenmode.
Mit dem geschäftlichen Erfolg kommt viel Geld ins Haus – zu viel Geld. Das Anwesen des Paars wird teuer umgebaut; Rudi leistet sich repräsentative Autos – Bentley, Lamborghini, Rolls Royce – und kostspielige Mätressen, während Christa nicht einmal Einblick in die Buchhaltung erhält. 1971 reicht sie die Scheidung ein. Die zweite Ehe, in die sie sich kurz danach flüchtet, hält nur ein Dreivierteljahr.
Auch weiterhin will sie in der Mode tätig sein, am liebsten unabhängig und mit eigenen Entwürfen. Aber zunächst braucht sie Geld. Im historisch geprägten Genfer Vorort Carouge, der sich durch vergleichsweise günstige Mieten, eine bunt gemischte, kulturell interessierte Bevölkerung und eine entspannte, offene Atmosphäre auszeichnet, mietet sie 1978 einen neuen Laden und verkauft zunächst Kleidung und Schuhe der angesagten Schweizer Marken. Der Name des Geschäfts ergibt sich fast von selbst: Weil ihr eigentlicher Name Furrer auf Französisch wie „Führer“ klingt, nennt sie sich und ihren Laden fortan „Christa de Carouge“. Diesen Namen lässt sie sich bald darauf auch offiziell in ihren Pass eintragen.
Nach fünf Jahren ist die Geschäftskasse ausreichend gefüllt, so dass sie sich erstmals mit einer großen Modenschau ausschließlich aus eigenen Entwürfen präsentieren kann. Ihre Kollektion aus einfachen, aber qualitativ hochwertigen Stoffen, schlichten, geradlinigen und niemals körperbetonten Schnitten, sorgfältiger Verarbeitung und durchweg in Schwarz – das für Christa de Carouge Zeitlosigkeit, Würde, Eleganz und Schutz repräsentiert – schlägt sofort ein und ist innerhalb von drei Wochen ausverkauft. Zunächst interessieren sich vor allem KünstlerInnen, GaleristInnen und Werbeleute für ihre avantgardistischen Jacken, Kleider, Röcke, Tuniken, Mäntel, die sie selbstverständlich auch selber trägt. Später werden bekannte Persönlichkeiten wie Ruth Maria Kubitschek oder Alice Schwarzer zu begeisterten AnhängerInnen ihrer Kreationen.
Ihre Philosophie lautet: „Unser Körper wie unsere Seele brauchen ein Zuhause, in dem wir uns wohl und sicher fühlen. So sind meine Kleider wie Räume für den Körper. Sie müssen schlicht, bequem und von feinstem Material sein. In ihnen muss ich mich in jeder Situation wohl fühlen, ob ich arbeite, durch die Natur spaziere, auf einer Gala bin oder schlafe.“ Nach ihrer Auffassung müssen Kleider so beschaffen sein, dass sie auch zu den einfachsten Lebensumständen passen. Demzufolge findet sie ihre Inspirationen nicht bei den bekannten italienischen Modemachern, auch nicht in der französischen oder englischen Mode – obwohl sie die Ideen einer Vivienne Westwood durchaus anerkennt – sondern bei der schlichten Arbeitskleidung von FischerInnen und HandwerkerInnen, den weiten Umhängen und Mänteln des europäischen Mittelalters oder der traditionellen Kleidung asiatischer Völker: Der mongolische Mantel, arabische Burnus, indische Sari, orientalische Kaftan, japanische Kimono basieren auf archetypischen Formen, die aus Quadraten, Rechtecken, Winkeln bestehen und sich auf das Wesentliche beschränken.
Um den Kimono zu studieren, reist Christa de Carouge 1984 eigens nach Kyoto. Die Reise prägt ihren Sinn für Ästhetik. Weitere Reisen u.a. nach Nepal, China, Tibet und in islamische Länder folgen und inspirieren sie zu einem immer reduzierteren Stil. Auf der Suche nach Ruhe und innerer Sammlung ist sie gerne Gast in Schweizer Klöstern, und dort entsteht die Idee, Stoffe zu verarbeiten, wie sie für die Ordenstracht verwendet werden. Auch sonst forscht sie stets nach neuen Materialien: Sie entwirft Textilien aus Papier und Neopren, lässt Metallfäden in Stoffe einweben, experimentiert mit Wolle, Seide und Mikrofasern.
Schon längst muss Claire Furrer nicht mehr einspringen, um die Entwürfe ihrer Tochter zu nähen. Während andere DesignerInnen ihre Mode in asiatischen Billiglohnländern fabrizieren lassen, legt Christa de Carouge Wert auf Qualitätsarbeit und lässt sämtliche Arbeitsschritte in der Schweiz verrichten. Die strengen Qualitätskriterien für Material und Verarbeitung erlauben somit nur ein Angebot in der oberen Preisklasse.
Nach dem großen Erfolg in der Westschweiz wird sie von allen Seiten bestürmt, auch in anderen Städten Filialen zu gründen. Sie findet 1988 ein Ladengeschäft in der umgebauten Mühle Tiefenbrunnen in Zürich und eröffnet fast gleichzeitig eine Filiale in Basel, die von ihrem Bruder Jörg geleitet wird. Die Basler Dépendance bleibt allerdings nur eine fünfjährige Episode, da Christa de Carouge mit der Geschäftsführung ihres Bruders nicht einverstanden ist. Auch im Ausland ist frau und man auf ihre Mode aufmerksam geworden: Ihre Kleider werden in Berlin, Düsseldorf, Stuttgart und Wien angeboten. Den Ehrgeiz, in London oder New York vertreten zu sein, hat sie nie.
In der Mühle Tiefenbrunnen bietet sich ein idealer Platz für ihre spektakulären Präsentationen. So werden 1996 für die Veranstaltung „Packeis“ Berge von Salz aufgehäuft, die an Schnee erinnern; aus Lautsprechern heult ein Wintersturm, künstliche Nebelschwaden steigen auf. Die DarstellerInnen – die bei ihren Schauen nie professionelle Models sind, sondern de Carouges FreundInnen und Bekannte – sind hierbei in weiche Wollstoffe gehüllt. Ein anderes Mal streut sie hundert Kilo schwarze Teeblätter aus, um den Geruchssinn zu verführen. Fast immer wirken bei ihren Präsentationen auch MusikerInnen mit.
Zu ihren weiteren Kreationen gehören ein Parfüm in einem schlichten Flakon, aber mit einer Umhüllung aus schwarzem Crêpe de Chine, ein Mantel, der sich als Schlafunterlage nutzen lässt, und eine Reisetasche – „eine Kommode auf Rädern“ – die mit flachen Kleiderbehältern aus Stoff gefüllt ist und als Sitzkissen dienen kann. Für Frauen, die in islamische Länder reisen, entwickelt sie 1999 das „Fatima-Set“, bestehend aus Kleid, Kapuze, Hose und Schal, die in einer wattierten Umhängetasche Platz finden.
Theater, Tanztheater und Fernsehen beauftragen sie als Kostümbildnerin. In Kursen zeigt sie u.a. wie sich Attraktives ohne Nadel und Faden herstellen lässt; ferner leitet sie einen Kostüm-Workshop an der Theaterakademie Utrecht, unterrichtet an der École des arts décoratifs in Genf. Wertschätzung erfährt Christa de Carouge nicht nur durch Lehraufträge und eine breite Beachtung in den Medien, sondern auch durch Modepreise und Ausstellungen ihrer Zeichnungen und Kreationen, z.B. im Musée des arts décoratifs de la Ville de Lausanne oder im Musée d’art et d’histoire in Genf. 2011 kauft das Schweizer Bundesamt für Kultur eines ihrer „Fatima-Sets“ und stellt es dem Museum Bellerive in Zürich als Dauerleihgabe zur Verfügung.
Zu den Entdeckungen von Christa de Carouge gehören die Parallelen zwischen Kleidung und Behausung: Beide erfordern einen Sinn für Kunst, verkörpern die Abgrenzung zwischen Innen und Außen und verleihen ein Gefühl von Sicherheit und Behaglichkeit. Für beide gelten die Grundforderungen nach Festigkeit, Zweckmäßigkeit und Schönheit. Im Bildband L‘habit – L’habitat (das Kleid – das Wohnen), den sie 2000 gemeinsam mit dem Architekten Werner Blaser gestaltet, verdeutlicht sie diese Parallelität in ihren Entwürfen, bei denen sie das architektonische Konzept des Structural Movement auf die Kleidung überträgt.
Ab 2003 finden sich ganz behutsam farbliche Akzente in ihren Entwürfen, vor allem Naturtöne: Rot, Aubergine, rote Zwiebel, Safran, Orange, Kurkuma, Indigo, selten Weiß oder Silber. Sie selbst versteht das als weiteres Experiment; dominant wird für sie immer Schwarz sein.
Sechzehn Jahre lang pendelt Christa de Carouge zwischen Carouge, Zürich und Wien, begleitet Präsentationen an allen Standorten, überwacht Produktion und tägliches Geschäft, ist weiter auf der Suche nach Stoffen und Ideen. Stets bemüht sie sich um individuelle Wünsche, lehnt Massenproduktion ab. Schließlich stellt sie fest, dass ihr kleines Reich zu groß geworden ist, sie sich nicht mehr um alles in dem Maß kümmern kann, wie es ihren eigenen Ansprüchen entspricht. Als erstes beendet sie die Zusammenarbeit mit den deutschen Boutiquen. Nach Wien trennt sie sich 2004 sogar von ihrem Stammsitz in Carouge und behält nur noch das Geschäft in ihrer Heimatstadt Zürich. Sie reduziert nicht nur die Zahl der Verkaufsstellen, sondern auch die Angebotspalette: Schuhe, Taschen, Parfüm verschwinden aus dem Angebot; sie begrenzt sich auf ihr Kerngeschäft, die Kleider. Nach einer Operation im Februar und einem Rückfall im April 2013 beschließt sie die Aufgabe auch ihres Züricher Ladens zum Ende des Jahres.
2009 stirbt ihr Lebensgefährte, der 17 Jahre jüngere André Hirzel, nach dreijährigem Leiden an Krebs. Sie hatte ihn 2001 in ihrem Stammlokal kennengelernt, und seitdem hatte er ihr Leben und ihre Arbeit geteilt. Er hatte stets ihre Kleider getragen, Modell bei Fotoaufnahmen gestanden, bei der Organisation ihrer Veranstaltungen geholfen. Sie selbst hat Vorkehrungen getroffen, am Ende ihres Lebens nicht leiden zu müssen; sie ist Mitfrau bei EXIT, der Vereinigung für humanes Sterben: „Man muss nicht nur zu leben, sondern auch zu sterben wissen. Ich will auch über meinen Tod verfügen können und niemals in Abhängigkeit geraten. Wenn die Zeit gekommen ist, mache ich Platz. Es existieren Zustände, in denen das Leben zur Last wird. In diesen Fällen gilt es, selbst zu gehen, nicht gegangen zu werden.“
Christa de Carouge starb am 17. Januar 2018 in Zürich an den Folgen einer Krebserkrankung.
(Text von 2013; aktualisiert 2018)
Verfasserin: Christine Schmidt
Zitate
Der Mensch braucht nicht viele Kleider, es müssen bloß die richtigen sein.
Die Mode könnte nicht blöder sein, als sie es heute ist.
Meine Kleider zieht man nicht an, man wohnt darin. Ich entwerfe Behausungen für die Nomaden der Gegenwart.
Schöne und auch weniger perfekte Körper lassen sich durch Kleidungsstücke so reizvoll verpacken, dass sie das Auge verführen, Phantasie und Neugierde anregen. Menschliches Fleisch auf dem Servierteller hingegen stößt ab und langweilt.
Wenn man glücklich ist im Leben, ist man auch gesund.
Ich will niemals stehenbleiben, mich niemals eingrenzen. Die Zukunft muss offen bleiben.
Perfektion nicht zu erreichen ist keine Schande. Sie nicht anzustreben, ja.
Ich will zu hundert Prozent hinter allem stehen, was ich tue. Kompromisse mache ich keine.
Altern ist natürlich und auch schön.
Ich musste mich schon früh als Außenseiterin behaupten, ansonsten hätte ich gerade in der Modewelt keine Berechtigung gehabt.
Bei jedem Gestaltungsprozess gilt es, immer der gleichen Frage nachzugehen: „Was passt zu was?“ Kompositionen ergeben sich so von selbst.
Heute hast du kein Alter, wenn es dir gut geht, du im Kopf beinander bist, wenn du dich freuen kannst, rennen und dich für Neues interessierst.
Ich verzichte bewusst aufs Auto und konzentriere meine Aktivitäten auf einen kleinen geografischen Kreis.
Gerade in Momenten, in denen alles möglich scheint, gilt es, einen kühlen Kopf zu bewahren.
Das Putzen soll man unbedingt selbst erledigen. Sich eine Putzfrau zu leisten – das gehört meiner Meinung nach ins Mittelalter.
Man sollte erst mit den Konventionen brechen, wenn man die Basics beherrscht.
Intuition greift erst, wenn sie sich auf ein tragfähiges Gerüst stützen kann.
Auch mit mehr als achtzig Jahren kann ich mich erneuern. Stehenbleiben – das bedeutet das Ende.
Links
http://www.christa-de-carouge.ch/de/new.php
http://carofashionews.com/2010/09/16/christa-de-carouge/
http://www.annabelle.ch/leben/karriere/zu-gast-bei-modedesignerin-christa-de-carouge-30312
http://www.nzz.ch/aktuell/zuerich/zuercher_kultur/schwarzer-solitaer-1.18144299
http://www.journal21.ch/ich-will-jedes-stueck-meiner-kollektion-lieben
http://www.textil-revue.ch/index.cfm?page=103767&artikel_id=10070&textsuche
http://www.ktipp.ch/artikel/d/an-mir-schnipselt-keiner-herum-christa-de-carouge-68/
http://www.swissinfo.ch/ger/archiv/Christa_de_Carouge:_Keine_Mode,_sondern_Stil.html?cid=3958740
http://www.youtube.com/watch?v=_wea7BFengQ
https://www.youtube.com/watch?v=WERAVhEbZaw
https://www.youtube.com/watch?v=Gk3vaQoYYeQ
Literatur & Quellen
Blaser, Werner & Müller, Lars: Habit – Habitat. Christa de Carouge. Zürich 2000
Fiette, Alexandre: Christa de Carouge. In: Décor, Design & Industrie. Les arts appliqués à Genève. Genf 2010, S. 331-335
Flitner, Bettina & Schwarzer, Alice: Christa de Carouge. Modemacherin. In: Frauen mit Visionen. 48 Europäerinnen. München 2006, S. 54-58
Meyer Schweizer, Ruth: Mein Kleid, mein Haus – Philosophie einer Modedesignerin. In: Holenstein, André et al. (Hg.): Zweite Haut. Zur Kulturgeschichte der Kleidung. Bern 2010, S. 305-315
Schaltenbrand Felber, Therese: Christa de Carouge – Bänder im Haar. In: Modeband. Seidenbänder aus Basel (Hg. Museum.BL). Basel 2004, S. 190-191
Weber, Georg: Christa de Carouge. Schwarz auf Weiß. Zürich 2013
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