(Geburtsname: Steffanie Spira, Ehename: Steffanie Spira-Ruschin)
geboren am 2. Juni 1908 in Wien, Österreich-Ungarn
gestorben am 10. Mai 1995 in Berlin
österreichisch-deutsche Schauspielerin
Biografie • Zitate • Literatur & Quellen
Biografie
Als Kind wollte Steffi Spira nicht wie der Rest ihrer Familie Schauspielerin werden, ihre Liebe galt dem Tanz. Erste Bühnenerfahrungen hatte sie bereits gemacht, und sie stand kurz vor einer Ausbildung bei Mary Wigman in Dresden, als der Traum der 18-Jährigen jäh beendet wurde, da sie bei einem Besuch in Wien über eine Baumwurzel stolperte und sich dabei einen Sehnen- und Kapselriss zuzog. Für den Rest ihres Lebens sollte sie eine Schwäche in diesem Fuß behalten – und dann eben doch Schauspielerin werden.
Berlin
Ihre Kindheit bezeichnete Steffie Spira in einem Interview (in: Theaterleben) als „ganz lustig“, aber auch unkonventionell. Zu ihrer Berliner Familie gehörten neben ihrem Vater, dem Schauspieler Fritz Jacob Spira, einem Pionier des Stummfilms, ihrer Mutter, der Schauspielerin Lotte Andresen, sowie ihrer zwei Jahre älteren Schwester Camilla auch eine Großtante und ein Großonkel mütterlicherseits. Die umfangreiche Wiener Familie ihres Vaters, die streng jüdisch-orthodox war, hatte seine Ehe mit einer protestantischen Frau verurteilt.
Unterschiedlich waren die beiden Schwestern von Kindheit an. Während Camilla Spira ordentlich, schnell und pünktlich war und bei ihr alles klappte, kam ihre jüngere Schwester immer zu spät und machte alles langsam. Später habe sich das gelegt, meinte Steffie Spira (in: Theaterleben).
Da sie sehr dünn war, kam sie erst mit sieben Jahren zur Schule und ging wie ihre Schwester in die Vierte Höhere Mädchenschule (Lyzeum IV), die 1913 in Freiherr-vom-Stein-Lyzeum umbenannt wurde. Kurz nach ihrer Einschulung durfte sie Unterricht in rhythmischer Gymnastik nehmen und anschließend eine Ballettschule besuchen. Vermittelt durch ihren Vater durfte sie sogar im Theater in der Königgrätzer Straße in einer Szene in einem Theaterstück mittanzen.
Im letzten Kriegswinter 1917/18 holte die Mutter ihre beiden Töchter nach Gent, wo sie in Lazaretten für verwundete deutsche Soldaten rezitierte. Sie gingen dort zur Schule und lernten auch Französisch. Gerade noch mit einem letzten Zug konnten sie einem Bombenangriff entkommen und nach Deutschland zurückkehren. Ihr Vater wurde als Österreicher während des Ersten Weltkriegs nach Rumänien abkommandiert. Anschließend kehrte er zu seiner Familie nach Berlin zurück.
Im Frühjahr 1924 fuhr die ganze Spira-Familie nach Wien, wo Camilla Spira, die sich inzwischen für die Schauspielerei entschieden hatte, bei der Neueröffnung des Theaters in der Josefstadt im großen Eröffnungsprolog mitspielte. Bei einem Wettrennen mit Cousins und Cousinen stolperte Steffie Spira über eine dicke Wurzel, dabei zog sie sich eine Verletzung zu, die für ihren Traum einer Tanzkarriere das Aus bedeutete.
Von ihren Eltern wurde sie nach Schlesien ins Eulengebirge geschickt, wo sie Hauswirtschaft lernen sollte, aber schnell zog es sie von dort wieder zurück nach Berlin. Genauso scheiterte der Versuch, bei einem Nachbarn Stenographie und Schreibmaschine zu lernen. Wie sie ihren Eltern schrieb, würde sie mit der Schrift niemand einstellen: „Wenn ich für alles zu dämlich bin, werde ich Schauspielerin.“
Als ihr Vater zurück nach Berlin kam, ging er zusammen mit seiner Tochter zu den beiden Schauspielerinnen Ilka Grüning und Lucie Höflich, die zusammen lebten und Schauspielunterricht gaben. Die beiden fanden Steffie Spira durchaus begabt, wollten ihr auch Unterricht geben, aber sie hätte noch ein Vierteljahr warten müssen, da sie erst noch mit der Reinhardt-Bühne auf Amerika-Tournee gingen.
Dem Vater dauerte dies zu lange, er wollte, dass seine Tochter sofort eine Ausbildung anfing. Und so brachte er sie bei der neuen Schauspielschule der GDBA (Genossenschaft Deutscher Bühnen-Angehöriger) unter, wo sie Sprech- und Gesangsunterricht erhielt. Gleich am ersten Tag lernte sie dort auch ihren späteren Mann Günter Ruschin kennen. Bereits nach einem Jahr erhielt sie ihr erstes Engagement: 1925 spielte sie neben Elisabeth Bergner in Wie es euch gefällt bei Viktor Barnowsky am Theater in der Königgrätzer Straße in Berlin. Auch in Einen Jux will er sich machen stand sie wieder mit der Bergner auf der Bühne, diesmal allerdings auch mit ihrem Vater.
1928 wechselte sie zur Volksbühne, wo sie zum ersten Mal in einem Stück von Bertolt Brecht spielte (in Mann ist Mann spielte sie die Schwester der Kantinenbesitzerin, eine Rolle, die später gestrichen wurde, da Helene Weigel sie überflüssig fand). Danach ging es mit Dreijahresvertrag an die Dr. Robert Klein-Bühnen im Berliner Theater, aber durch die große Theaterpleite von 1929/30 wurden sie und ihr Mann wie viele andere SchauspielerInnen arbeitslos. 1931 trat Steffie Spira in die KPD ein.
Ich war schon immer eine Kämpfernatur für die Gerechtigkeit. Als ich 1931 Kommunistin wurde, wußte ich, daß ich Feinde haben würde. (in: Theaterleben)
Im gleichen Jahr entwickelte das Ehepaar Spira-Ruschin gemeinsam mit dem Musiker Stephan Wolpe und dem Schriftsteller Gustav von Wangenheim das Stück Die Mausefalle, eine Geschichte über Arbeitslosigkeit. Zu der Gruppe, die sich „Truppe 1931“ nannte, gehörten neben dem Ehepaar u. a. Heinrich Greif, Otto Hahn, Inge von Wangenheim und Charlotte Jacoby. Das Stück wurde mit großem Erfolg im Kleinen Theater Unter den Linden aufgeführt.
Wir hatten die politisch wichtige Idee, die Massen der Kleinbürger, die Angestellten, über ihren wahren Zustand aufzuklären, sie mit Geschichte und Ökonomie zu beeinflussen, damit sie ihre Stellung in der Gesellschaft erkannten und der KPD näherkamen. (in: Trab der Schaukelpferde)
Im Theater am Schiffbauer Damm spielte die Truppe ihr zweites Stück mit dem Titel Da liegt der Hund begraben, das dritte Wer ist der Dümmste? (gemeint war Hitler) wurde wieder im Kleinen Theater Unter den Linden aufgeführt. Die Uraufführung fand an Weihnachten 1932 statt, gleich Anfang März wurde das Stück von den Nationalsozialisten verboten.
Von 1931 bis 1933 wohnte Steffie Spira mit ihrem Mann in der Künstlerkolonie am damaligen Laubenheimer Platz (heute: Ludwig-Barnay-Platz). Dass sie wegen ihrer jüdischen Herkunft und wegen ihrer kommunistischen Haltung unter den Nationalsozialisten gefährdet war, war ihr durchaus bewusst. Am 15. März 1933 kam es zu einer Razzia der SA in der Künstlerkolonie, es war u. a. eine Probe für die spätere Bücherverbrennung. Durch die Hilfe eines Polizisten, der bei der SPD war und ihre Schwester Camilla kannte, die als Schauspielerin bereits weitaus bekannter war, konnte sie jedoch entkommen und floh sofort zu Freunden in die Schweiz. Ihr Mann hingegen wurde ohne jegliches Verhör bis Ende Mai festgehalten und dann wohl eher versehentlich freigelassen. Erst später erfuhr er, dass er eigentlich ins KZ gebracht werden sollte. Auch er floh am Tag seiner Freilassung sofort in die Schweiz.
Schweiz – Frankreich
Für kurze Zeit blieb das Ehepaar in der Schweiz, wo sie auch kleine Rollen spielen konnten. So auch in einem Lustspiel, mit dem sie auch auf Tournee gingen. Von deren letzter Station aus gingen sie zu Fuß über den Jura nach Frankreich und gelangten schließlich nach Paris, wo am 24. November ihr Sohn Tomas geboren wurde. Als er wegen Tbc-Verdacht für ein halbes Jahr in einer Schweizer Klinik untergebracht wurde, musste sich Steffie Spira, die 1936 aus Deutschland ausgebürgert worden war, erst einmal einen Nansen-Pass besorgen (Reisepass für staatenlose Geflüchtete), um ihn dort wieder abholen zu können.
In Paris hatten bereits einige SchriftstellerInnen den Schutzverband Deutscher Schriftsteller im Exil (SDS) zusammengefunden, dem sich die wenigen dortigen SchauspielerInnen auch anschlossen. Diese gründeten im Frühjahr 1934 das Kabarett „Die Laterne“, in dem sie Ereignisse aus ihrem eigenen Leben verarbeiteten. Als Brecht 1937 nach Paris kam, konnten sie Stücke von ihm mit großem Erfolg aufführen, so beispielsweise Die Gewehre der Frau Carrar (Uraufführung).
Anfang September 1939 wurde das Ehepaar Spier-Ruschin verhaftet. Steffie Spira kam als „gefährliche Propagandistin“ für etwa zwei Jahre ins Frauenlager Rieucors, ihr Mann ins Lager Le Vernet. Sohn Tomas war vorher mit seinem Kindergarten evakuiert worden. Anfang 1941 erhielten sie durch die Unterstützung von Anna Seghers und Bodo Uhse Affidavits für die USA. Auf der Reise nach Lissabon gebar Steffie Spira ihr zweites Kind – in der Ambulanz auf dem Bahnhof von Madrid. Ihre Tochter überlebte nur zwei Tage.
Mexiko
Die Familie hatte zwar Visa für die USA, diese durften aber nicht mehr ausgegeben werden. In dieser Situation sprang der mexikanische Konsul in Marseille ein und besorgte für alle, die in Gefahr waren, nach Deutschland ausgeliefert zu werden, Visa für Mexiko.
So gelangte die Familie Spira-Ruschin Ende 1941 nach Mexiko, wo sie den kommunistischen Kampf gegen Hitler-Deutschland mit namhaften EmigrantInnen wie Anna Seghers und Egon Erwin Kisch weiterführten.
Deutschsprachiges Theater gab es dort nicht, aber sie gründeten eine Theatergruppe, mit der sie unter anderem Stücke von Brecht und Büchner aufführten. Vom Theaterspielen konnten sie allerdings nicht leben, und so suchte sich Steffie Spira Stellen in Hauswirtschaft und Kinderpflege, in denen sie es allerdings nie länger als drei Monate aushielt, da sie selber eine Familie hatte. Zeitweilig arbeitete sie auch als Kassiererin und in einem Blumenladen.
Berlin
Auch wenn sie sich keinerlei Illusionen über die Situation in Deutschland machte, ging Steffie Spira 1947 zurück nach Deutschland. Ihren Plan, mit einem US-amerikanischen Schiff zurückzufahren, konnte sie nicht umsetzen. Auf der Botschaft gab es eine lückenlose Auflistung ihrer Vergangenheit, aufgrund derer ihr und ihrer Familie dies verwehrt wurde. Letztendlich konnten sie durch die Vermittlung von Anna Seghers die Überfahrt mit einem russischen Dampfer machen.
Da die US-Amerikaner ihnen die Überfahrt nicht genehmigt hatten, wollten sie unbedingt nach Ost-Berlin. Nicht nur lag die Stadt in Trümmern, Steffie Spira erfuhr erst jetzt, dass ihr Vater in einem Vernichtungslager in Jugoslawien umgebracht worden war. Auch ihre Mutter war inzwischen gestorben, wovon sie allerdings bereits in Mexiko gehört hatte. Die Menschen in Berlin empfand sie als gefühllos und furchtbar verroht. Völlig apathisch lag sie wochenlang im Krankenhaus.
Ich hatte einfach erst ausatmen müssen, um wieder neu anfangen zu können. (in: Theaterleben)
Nach einer kurzen Zeit am Deutschen Theater, wo sie sich unwohl fühlte, wechselte sie an die Volksbühne - „dort ist immer mein Platz gewesen“ - wo sie bis 1975 blieb. Ihr Mann war dort bis 1959 Chefdramaturg.
Im DDR-Kino spielte Steffie Spira die kommunistische Frauenrechtlerin Clara Zetkin in Kurt Maetzigs Proletarierepos Ernst Thälmann – Sohn seiner Klasse.
Aufgrund ihrer „Beleibtheit“ spielte sie ansonsten vor allem alternde Tanten und Mütter, Bäuerinnen und Wirtsweiber, aber auch Märchenfilme wie Sozialrevolutionäres.
Eine enge Freundschaft verband sie seit ihrer Zeit in Paris mit Anna Seghers.
1985 wurde Steffie Spira Ehrenmitglied im Verband der Theaterschaffenden der DDR.
Der Idee des Sozialismus in der DDR stand sie zunehmend kritisch gegenüber. Zum 40. Jahrestag der DDR im Oktober 1989 hing sie eine rote Fahne mit langem Trauerflor aus ihrem Küchenfenster, das zur Straße ging. Für sie war es selbstverständlich, sich an dem Aufbruch 1989 zu beteiligen.
Rede auf dem Alexanderplatz am 4. November 1989
Es war nur ein kurzer Auftritt bei der großen Demonstration am 4. November 1989 auf dem Alexanderplatz, aber dafür ein kräftiger: Nicht nur wünschte sich Steffie Spira dort für ihre Urenkel, „daß sie aufwachsen ohne Fahnenappell. Ohne Staatsbürgerkunde, und daß keine Blau-Hemden mit Fackeln an den «Hohen Herren» vorübergehen!“; sie machte auch gleich noch einen Vorschlag: „Aus Wandlitz machen wir ein Altersheim. Die über 60- und 65-Jährigen können jetzt schon dort wohnen bleiben, wenn sie das tun, was ich jetzt tue: Abtreten“ – der viel Beifall erhielt.
Der Spruch „So wie es ist bleibt es nicht“, den sie bei der Demonstration zitierte und der auf der Gedenktafel an ihrem ehemaligen Wohnhaus in der Künstlerkolonie zu lesen ist, stammt nicht von ihr, sondern aus Lob der Dialektik von Bert Brecht.
Camilla Spira war die bekanntere Schauspielerin, aber sie war auch voller Bewunderung für ihre Schwester, besonders nach deren Rede am 4. November 1989: „Was du getan hast, das kann ich nie einholen, du bis jetzt in der Weltgeschichte.“
Auftritte der ungleichen Schwestern
Nach dem Fall der Mauer war es für die beiden Schwestern erstmals möglich, gemeinsam aufzutreten. So standen sie im Sommer 1990 in Baden-Baden zusammen auf der Bühne, wo sie abwechselnd Gedichte und Texte von Heine, Morgenstern und Tucholsky vortrugen. Während der nächsten fünf Jahren traten sie zusammen im Berliner Renaissance Theater mit der „Berliner Lektion“ auf, wo sie von Nikolaus Sembart zu ihren Biografien befragt wurden, sowie beim Hamburger Frauen-Festival als „Die ungleichen Schwestern“. Ein Jahr später erschien eine Fernsehdokumentation von Marlet Schaake und Horst Cramer unter dem Titel »„So wie es ist, bleibt es nicht“ – Die Geschichte von Camilla und Steffie Spira«.
(Text von 2023)
Verfasserin: Doris Hermanns
Zitate
„Schon in der Schule fiel ich auf, als ich Reden gehalten habe. Ich bin kein zurückhaltender Mensch.“
„Tanzen ist und bleibt für mich die einzige wirklich kreatürliche Kunst. Der Mensch lässt seinen eigenen Körper zur Kunst werden.“
„Das ist so eine Sache mit der Feigheit. Man ist feige – ich bin feige. Ich bin absolut kein Protz, aber ich habe die Einsicht, meine Feigheit zu überwinden.“
(aus: Trab der Schaukelpferde)
Literatur & Quellen
Literatur über Steffie Spira:
Feinberg, Anat: Wieder im Rampenlicht: Jüdische Rückkehrer in deutschen Theatern nach 1945. Göttingen, Wallstein, 2018
Hammer, Hannelore: Die vom Alex: Steffi Spira. In: Für dich: Illustrierte Zeitschrift für die Frau. Nummer 2. 1990. Heft 22, S. 23-26
Lause, Beate und Renate Wiens: Theaterleben. Schauspieler erzählen von Exil und Rückkehr. Frankfurt am Main, Hain, 1991. S. 47-79
Piethe, Marcel: Kein Fahnenappell für Schaukelpferde: die Schauspielerin Steffi Spira. In: MaulbeerBlatt: die Köpenicker Illustrierte für Erlesenes. Nummer 22. 2010. Heft 43, S. 7-9
Pracht, Elfi: Spira-Ruschin, Steffie, Schauspielerin. In: Jutta Dick und Marina Sassenberg (Hg.): Jüdische Frauen im 19. und 20. Jahrhundert. Lexikon zu Leben und Werk. Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag, 1993. S. 355-357
Schmidt, Birgit: Wenn die Partei das Volk entdeckt. Ein kritischer Beitrag zur Volksfrontideologie und ihrer Literatur. Münster, Unrast, 2002
Styn, Gaby: Auf dem weißen Rößl zum Alexanderplatz: Camilla Spira und ihre Schwester Steffi. In: Augen-Blick: Konstanzer Hefte zur Medienwissenschaft. Eine Veröffentlichung der Arbeitsgruppe Medienwissenschaft im Fachbereich Literaturwissenschaft der Universität Konstanz. Nummer 3. 2000. Heft 33, S. 108-130
Steffie Spira in der Deutschen National Bibliothek
Werke von Steffie Spira:
Steffie Spira: Rote Fahnen mit Trauerflor. Tagebuch-Notizen. Freiburg, Kore, 1990
Steffie Spira-Ruschin: Trab der Schaukelpferde. Aufzeichnungen im nachhinein. Berlin, Aufbau-Verlag, 1984
Fernsehdokumentation
„So wie es ist, bleibt es nicht“ – Die Geschichte von Camilla und Steffie Spira. Fernsehdokumentation von Marlet Schaake und Horst Cramer. WDR/SWF 1991
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