(Mary Stevenson Cassatt)
geb. 22. Mai 1844 in Allegheny City, Pennsylvania
gest. 14. Juni 1926 im Château de Beaufresne bei Oise, Frankreich
US-amerikanische Malerin und Graphikerin
180. Geburtstag am 22. Mai 2024
Biografie • Zitate • Weblinks • Literatur & Quellen • Bildquellen
Biografie
Diese »Tochter aus gutem Hause« entschloss sich früh und gegen den Wunsch ihres Vaters, Malerin zu werden und wurde zur bedeutendsten Künstlerin ihrer Zeit. In ihren Bildern stellt sie vor allem Frauen in den verschiedenen Tätigkeiten und Phasen eines bürgerlichen Frauenlebens im späten 19. Jahrhundert dar. Cassatt schuf ein neues Frauenbild – die Nachdenklichkeit und innere Konzentration ihrer weiblichen Bildnisse stellten die traditionelle Ikonographie der Frau als schönes Objekt des männlichen Blicks in Frage.
Mary Cassatt war das vierte Kind des Bankiers Robert Simpson Cassatt und Katherine Kelso Cassatts, einer ungewöhnlich gebildeten und belesenen Frau. Während eines vierjährigen Aufenthalts der Familie in Europa lernte Mary Cassatt als Kind die Gemälde der europäischen Museen kennen und setzte später eine künstlerische Ausbildung in Philadelphia und Paris durch. Sehr bald schon allerdings arbeitete sie selbständig: »Der Unterricht der Museen genügt.« Mit großer Selbstdisziplin studierte sie in Paris, Italien und Spanien die Werke von Meistern wie Correggio, Velázquez und Rubens.
Ihre Bilder wurden von dem berühmten, aber konservativen Pariser Salon angenommen und ausgestellt, aber als Degas versuchte, die junge Malerin für die neue Bewegung der Indépendents (später ImpressionistInnen) zu gewinnen, zögerte sie nicht:
»Ich habe mit Freude angenommen. Endlich konnte ich mit absoluter Unabhängigkeit […] arbeiten. Ich lehnte die konventionelle Kunst ab. Ich fing an zu leben.«
Damit begann auch eine jahrelange, beiderseits produktive Freundschaft mit Degas. Sie stellte jetzt mit den ImpressionistInnen aus und trug dazu bei, dass sie auch in Amerika langsam bekannt wurden.
Cassatt malte und zeichnete mit Vorliebe Mädchen und Frauen — beim Lesen, beim Tee, in der Oper, mit Kindern. Unter dem Einfluss japanischer Druckkunst, die sie 1890 in Paris gesehen hatte, wandte sie sich auch der Grafik zu und stellte eine Serie von zehn Farbdrucken fertig – eine künstlerische und technische tour de force.
Ihre Eltern und ihre Schwester zogen 1877 auch nach Paris, und 18 Jahre lang hatte Cassatt neben ihrer künstlerischen Arbeit noch die Verantwortung für einen größeren Haushalt. 1904 wurde sie zum “Ritter der Ehrenlegion” ernannt – aber von ihren Landsleuten wurde sie als Künstlerin lange nicht gebührend anerkannt.
Als Amerikanerin in Paris war Cassatt sowohl in der US-amerikanischen als auch in der europäischen Kunstgeschichte etwas randständig, obgleich sie fast ihr ganzes erwachsenes Leben in Frankreich verbrachte. Für junge Kunststudentinnen wie May Alcott (die Schwester von Louisa May Alcott) aber war Cassatt die meistbewunderte Frau von Paris, großzügig und hilfreich, und ein Vorbild wegen ihrer absoluten Hingabe an ihre Kunst.
Verfasserin: Joey Horsley
Zitate
I am independent! I can live alone and I love to work. (Mary Cassatt, gefunden hier)
I have touched with a sense of art some people – they felt the love and the life. Can you offer me anything to compare to that joy for an artist? (Mary Cassatt, gefunden hier)
Cassatt [ke'sæt], Mary, amerikanische Malerin, * 22.5.1845 Pittsburg, † 14.6.1926 Mesnil-Théribus (Frankreich). Sie besuchte die Pennsylvania Acad. und widmete sich seit 1866 dem Stud. alter Meister in Europa. 1874 wurde sie in Paris ansässig, wo sie schon seit 1872 gelegentliche Erfolge im Salon erzielte. Unter dem Einfluß E. Degas' stellte sie 1877-86 gemeinsam mit den Impressionisten aus und übernahm deren Hellfarbigkeit und Kompositionsweise v.a. für anmutige Mutter- und-Kind-Darstellungen und japan. beeinflußte farbige Graphiken. Sie selbst betrachtete das Jahr 1877 als entscheidende Wende in ihrem Schaffen. Von Degas inspiriert, sind eindrucksvolle strenge Bildnisse (Lady at the Tea Table, 1885, New York, Metropolitan Mus.) entstanden. Es ist das Verdienst C.s, in Amerika bei Mäzenen Verständnis für den Impressionismus geweckt zu haben. 1892/93 malte sie ein nicht erh. Fresko »Moderne Frauen« für einen Pavillon der Weltausst. in Chicago. Um 1914 erblindete sie fast völlig.
Lexikon der Kunst (2004): Cassatt. Lexikon der Kunst, S. 5186 (vgl. LdK Bd. 1, S. 779 ff.) (c) E. A. Seemann http://www.digitale-bibliothek.de/band43.htm
Cassatt, Mary * 22.5.1845 in Pittsburgh (Pennsylvania) † 14.6.1926 in Mesnil-Théribus (Frankreich)
Mary Cassatt war die bedeutendste amerikanische Malerin und Graphikerin des 19. Jahrhunderts. Mit ihrem angeborenen Sinn für malerische Qualität entdeckte sie – gegen den Strom des damaligen heimischen Geschmacks angehend – für sich und damit für Amerika den französischen Impressionismus.
Die Künstlerin stammte aus einer französischen Hugenottenfamilie, die zu Beginn des 18. Jahrhunderts aus Holland nach New York eingewandert war.
Von frühauf finanziell unabhängig, gehörte sie zu jener Generation von »expatriates« wie Whistler und Henry James, die dem für sie zu primitiven Kulturniveau der Heimat entflohen und sich in Europa niederließen. Trotzdem blieb ihre Malerei im Grunde durchaus angelsächsisch-amerikanisch, was Degas angesichts eines ihrer Kinderbilder zu dem Ausruf veranlaßte: »Das Jesuskind mit seiner englischen Nurse!«
Die 23jährige siedelte nach kurzem Studium an der Pennsylvania Academy of Arts in Philadelphia nach Europa über. Ein Zeichen ihrer frühentwickelten Intensität ist in dem Verfahren ihrer Selbstausbildung zu sehen: In Parma entzückte sie Correggio so sehr, daß sie acht Monate dort blieb, um ihn zu studieren; in Madrid begeisterte sie sich an Velazquez und vor allem an Rubens, weshalb sie zu weiterem Studium des flämischen Meisters nach Antwerpen reiste. Eine Kopie nach Frans Hals ist noch im Besitz der Familie. 1874 wählte sie Paris zu ihrem ständigen Wohnort. Offenbar auf der Suche nach einer spontanen und lichtgesättigten Malerei, lief ihr Geschmack zum Teil mit dem des jungen Manet parallel. Ein in Parma gemaltes Genrebild mit einer Karnevalsszene wurde in Paris im Salon von 1872 ausgestellt. Auch in den beiden nächsten Salons war Mary Cassatt vertreten, wurde aber 1875 und 1877 zurückgewiesen, und zwar zweifellos deshalb, weil sich ihr Stil schon dem der angefeindeten Impressionisten angenähert hatte. In diesen Jahren sah sie in den Schaufenstern von Durand-Ruel Bilder von Degas, von dem sie selbst sagte: »Er hat mein Leben verwandelt.«
Ein Bekannter des Malers, der Graphiker und Kopist Tourny, führte Degas bei ihr ein; 1879-86 stellte sie gemeinsam mit den Impressionisten aus. Mit Degas verband sie eine bewundernde Freundschaft, der es infolge der schwierigen Natur des Malers nicht an Brüchen und Verstimmungen fehlte. Umgekehrt bewunderte auch Degas die amerikanische Malerin, die zugleich so ganz »Dame« war; er malte sie dreimal, benutzte sie als Modell für seine Hutmacherinnenserie und verewigte sie in der köstlichen Radierung »Mary Cassatt im Louvre«. Inzwischen hatte sie auch die anderen Impressionisten kennengelernt, mit denen Degas ausstellte, ohne sich ihnen zuzurechnen. Dennoch sind ihre Bilder ohne die Einwirkung Renoirs und Degas' nicht zu denken. Sie stand damit im Gegensatz zu jener Gruppe begabter Frauen, die sich Manet anschlossen, darunter Eva Gonzales und Berthe Morisot. Gleich ihnen übersetzte sie aus tiefem Verständnis den Stil »ihres« Meisters ins Weibliche. Doch hielt sie sich von allem Künstlergetriebe fern. Im Gegensatz dazu waren ihre Wohnung in Paris, ihr Schloß Beaufresne an der Oise und ihr Sommerhaus in Grasse bei Nizza Treffpunkte für Staatsmänner, Dichter und Künstler. Hier konnte man Clemenceau, Mallarmé, Whistler und Puvis de Chavannes antreffen. Doch die souveräne Gastgeberin war vor allem eine unermüdliche Arbeiterin. Erst 1891 gestattete sich die außerordentlich selbstkritische Künstlerin eine Kollektivausstellung von etwa 100 Werken bei Durand-Ruel, wobei sie auch ihre graphischen Arbeiten zeigte. 1892 wurde Mary Cassatt zur Ausmalung des Nordtympanons des Kolumbianischen Pavillons für die Weltausstellung 1893 in Chicago herangezogen. Der Titel ihres Freskos lautete bezeichnenderweise Moderne Frauen. Sonst blieb sie im Grunde dem amerikanischen Kunstleben fern, da sie sowohl zu fortschrittlich als auch zu französisch war. So bezeichnete sie S. Isham in seiner »History of American painting« von 1905 als einen »painter's painter«. 1893 folgte eine zweite, 1898 eine dritte Ausstellung bei Durand-Ruel. 1904 wurde sie in die »Legion d'Honneur« aufgenommen. 1910 wählte man sie zum Mitglied der National Academy of Design in New York. Im selben Jahr war sie mit zwei Bildern auf der Ausstellung amerikanischer Malerei in der Berliner Akademie der Künste vertreten. 1914 erhielt sie die Goldmedaille der Pennsylvania Academy of Arts, die einzige Ehrung dieser Art durch künstlerische Organisationen, die sie annahm. Ebenfalls 1914 bemühten sich das Musée du Luxembourg und das Petit Palais in Paris, ihre bei Durand-Ruel ausgestellte Dame am Teetisch von 1885 zu erwerben. Bereits damals verschlimmerte sich – wie bei Degas – ihr Augenleiden, das schließlich zu beinahe völliger Blindheit führte. Die beiden letzten Jahrzehnte waren einsam und bitter.
Eine besondere Rolle fällt der Künstlerin in der Geschichte des Sammlerwesens in den USA zu; denn sie regte ihre wohlhabenden Freunde, vor allem die New Yorker Familie Henry O. Havemeyer zum Sammeln impressionistischer Maler und deren Vorläufer aus Spanien und Holland an. Die bedeutende, mit den Augen einer modernen Malerin gesehene Gruppe von Bildern, die zum Teil auf gemeinsamen Reisen mit den Käufern erworben wurden, gehört heute dem Metropolitan Museum in New York; sie hatte als erste größere, der Collection Caillebotte im Louvre vergleichbare Sammlung von Impressionisten in Amerika eine nachhaltige Wirkung. Hier ist die Ahnenreihe der modernen Malerei mit El Greco und Goya – »die alten Modernen«, wie die Künstlerin an ihre Freundin Havemeyer schrieb – zum erstenmal vereinigt. Ihre eigenen Bilder dagegen, von denen sie zwei 1879 in der Society of American Artists in New York ausstellte, wurden wegen ihrer impressionistischen Sehweise völlig abgelehnt.
Was die Inhalte ihrer Bilder betrifft, so zeigen nur die beiden frühesten Arbeiten von 1872 und 1874 eine Neigung zum Anekdotischen. Seitdem sie Manet und Degas folgte, konzentrierte sie sich ausschließlich auf Porträts. Um 1889 trat dann mit geringfügigen Variationen das Thema »Mutter und Kind« in den Vordergrund, das sie schließlich populär machte. Aber immer handelte es sich um Angehörige ihrer eigenen Gesellschaftsschicht. Die Künstlerin stellte nur dar, was sie genau kannte, worin sich sowohl ihre Charakterstrenge als auch die schöpferische Beschränktheit ihrer Kunst andeutet. Ihre Malweise hielt sich in der breitpinseligen Art bis zur Mitte der 80er Jahre mehr an Manet als an Degas, während ihre Vorliebe für das Pastell und ihr graphischer Stil auf Degas weisen. Die Palette ist äußerst hell, ein wenig nach dem Kreidigen hin, durchaus impressionistisch. Für Amerika stellte dies ein Novum dar. Eigenartig berührt die Tendenz, das Bild bis zum Überfließen mit einer Nahaufnahme der Dargestellten zu füllen, was sich in den Arbeiten nach 1890 noch steigerte und sie von der größeren Kompositionskunst eines Manet, Degas oder Renoir trennte. Man kann von dieser Periode als einem Spätimpressionismus sprechen, der in Deutschland um die Jahrhundertwende mit der Kunst Corinths eine Parallele fand. In einigen mehr ornamental komponierten Bildern dieser Zeit näherte sich ihre Art der plakativen Stilisierung von Cuno Amiet.
Mary Cassatt war eine glänzende Graphikerin, die in ihren farbigen Aquatintablättern aus dem Jahre 1891 einen bedeutenden Beitrag zur Weltkunst der Graphik lieferte. Auf ganz persönliche Weise hat sie in etwa zehn farbigen Blättern dem japanischen Holzschnitt eines Utamaro und Toyokumi eine moderne Deutung gegeben. Offenbar von Degas' Plänen für eine Zeitschrift angeregt, begann sie 1879 mit Kaltnadelarbeiten, Radierungen, Weichgrund- und Aquatintablättern, vor allem aber mit einer virtuosen Verbindung dieser Techniken. Der Höhepunkt ihrer Produktion lag zwischen 1889 und 1899. Die Wahl gedämpfter Farben in den japanisierenden Blättern von 1891 war originell, und im Unterschied zu den ostasiatischen Drucken vermied sie schwarze Umrißlinien. Sowohl Degas wie Pissarro äußerten sich in ihren Briefen bewundernd über das graphische Werk der Künstlerin. Dennoch konnte Durand-Ruel in seiner New Yorker Filiale keinen einzigen Druck verkaufen. Das letzte der ungefähr 220 Blätter ist um 1911 entstanden. Nach 1891 überwog das impressionistisch behandelte »Mutter und Kind«-Thema in formaler und ideeller Eintönigkeit. Daß Mary Cassatt trotz ihres großen Talents und ihrer künstlerischen Integrität kein größeres Gewicht in der gesamten Kunst ihres Jahrhunderts hatte, lag an ihrer Unfähigkeit, sich aus den Begrenzungen ihres gesellschaftlichen Milieus zu befreien, es durch Phantasie zu erweitern oder geistig zu durchdringen. Bei aller technischen Meisterschaft fehlte die künstlerische Sinnlichkeit. Ihr historisches Verdienst ist es, den amerikanischen Naturalismus an die französische Freiluftmalerei und an den Kompositionsstil von Manet und Degas angeschlossen zu haben.
Künstlerlexikon: Cassatt, Mary. Kindlers Malereilexikon (2004), S. 1600 (vgl. KML Bd. 1, S. 669 ff.) http://www.digitale-bibliothek.de/band22.htm
Links
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Artcyclopedia: Mary Cassatt Online. Ergiebige Linksammlung.
Online verfügbar unter http://www.artcyclopedia.com/artists/cassatt_mary.html, zuletzt geprüft am 16.05.24.
Draw my Business GmbH. 20.12.2023. Mary Cassatt - Leben, Werke & Malstil. Einfach erklärt!. YouTube
Online verfügbar unter https://www.kunstkopie.de/a/mary-stevenson-cassatt.html, zuletzt geprüft am 16.05.24.
Kunstkopie. Impressionismus. Mary Stevenson Cassatt (* 1845 † 1926). Hamburg.
Online verfügbar unter https://www.youtube.com/watch?v=8rEkYL5xXBk, zuletzt geprüft am 16.05.24.
Lewis, Jone Johnson: Biography of Mary Cassatt, Impressionist Painter. ThoughtCo, Mar. 11, 2019.
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Lewis, Jone Johnson: Selected Quotes from Mary Cassatt, Impressionist Painter.
Online verfügbar unter https://www.thoughtco.com/mary-cassatt-quotes-3530144, zuletzt geprüft am 16.05.24.
Matzner, Alexandra. (2028, 12. Juli) Mary Cassatt: Amerikanische Impressionistin in Paris. Musée Jacquemart-André zeigt Hauptwerke der Grand Dame des Impressionismus. Art in Words. Wien.
Online verfügbar unter https://artinwords.de/mary-cassatt-amerikanische-impressionistin-in-paris/, zuletzt geprüft am 16.05.24.
Nabakowski, Gislind: Ausstellung »Impressionismus ist weiblich«. Nur Talent, kein Genie. In: taz vom 22.02.2008.
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Literatur & Quellen
Quellen
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Bildquellen
40000 Meisterwerke (c) The York Project, 2007
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