(Johanna Nagel [Geburtsname])
geb. 10. Juni 1907 in Heidelberg
gest. 15. März 1975 in Heidelberg
deutsche Graphikerin und Malerin
115. Geburtstag am 10. Juni 2022
Biografie • Zitate • Weblinks • Literatur & Quellen • Bildquellen
Biografie
„Ich zeichne, weil es mein Leben ist.“ Mit drei Jahren verlangt sie Bleistift und Papier, um zu zeichnen. Sie war Linkshänderin. Ihre Mutter, Lehrerin, und ihr Vater, Großkaufmann, erkennen die Begabung und fördern sie. Der frühe Tod des Vaters belastet sie schwer, und sie zeichnet später immer wieder den Tod.
Mit 18 Jahren beginnt sie ihr Studium an der Landeskunstschule in Karlsruhe, nach drei Jahren geht sie nach Berlin zu Emil Orlik. In beiden Kunstschulen war sie Meisterschülerin und gehörte, schon als Studentin unter Professoren, zur Neuen Sachlichkeit.
1931 heiratet sie einen Kollegen, Hans Fischer, mit dem sie fast zwei Jahre lang in Rom lebt, nachdem sie 1933 den Rom-Preis bekam. 1938 bekommt sie das langersehnte Kind. Im Krieg waren ihre „Dunklen Blätter“ verfemt (entartet), und sie verschließt sie in Kisten und Koffer. Sie arbeitet als Fabrikarbeiterin oder zeichnet in der Anatomie Leichenteile für Biologiebücher.
Nach dem Krieg, sie lebt in Heidelberg, verlässt sie der Mann, und sie muss alleine für ihren Unterhalt und den der Mutter und der Tochter aufkommen. Ewige Geldsorgen. Sie arbeitet unermüdlich an ihren Zeichnungen, schreibt Gedichte, Erzählungen, macht Reportagen, illustriert Bücher, gibt Unterricht und hasst ihre Auftragsarbeiten.
Vor dem Krieg mit vielen Preisen ausgezeichnet, im Krieg fast vergessen, kann sie danach, trotz Ausstellungen („Ich kann nicht abstrakt malen“) in der Kunstszene kaum mehr Fuß fassen. Sie leidet unter schweren Krankheiten, Unverstandensein, Einsamkeit und stirbt mit 67 Jahren an Krebs. Im Leben, wie in ihrem Werk, war sie von brutaler Ehrlichkeit.
Verfasserin: Irene Fischer-Nagel
Zitate
So verschieden eine Frau von einem Mann ist, so verschieden sind auch die Äußerungen der Seele. Entsprechend ist Frauenkunst etwas völlig anderes als Männerkunst. Meinen Blättern soll man ansehen, daß sie von einer Frau herrühren. Es gibt ja doch nur verschwindend wenige Frauen, die künstlerisch zu einer wirklichen Aussage gelangen -einer Aussage, die so persönlich ist, daß man in der Schöpfung die Frau erkennt. (Hanna Nagel)
Plötzlich wurde dieser Beruf wichtiger als alles – Essen, Trinken und die Liebe. Absolut nichts anderes sein wollen, als eine Zeichnende. (Hanna Nagel)
Zeichnen ist meine Leidenschaft, mein Laster, meine Sucht, solange ich lebe. (Hanna Nagel)
Links
artnet: Hanna Nagel.
Online verfügbar unter http://www.artnet.de/k%C3%BCnstler/hanna-nagel/auktionsresultate, abgerufen am 29.05.2017.
Katalog der Deutschen Nationalbibliothek: Nagel, Hanna. Publikationen.
Online verfügbar unter http://d-nb.info/gnd/118586297, abgerufen am 29.05.2017.
Städtische Galerie Karlsruhe: Von der Zeichnung zur Installation. Hanna Nagel und die Hanna-Nagel-Preisträgerinnen. 12. Mai - 5. August 2007. Seite zur Ausstellung mit Informationen zu Hanna Nagels Leben und Werk.
Online verfügbar unter https://www.karlsruhe.de/b1/kultur/kunst_ausstellungen/museen/staedtische_galerie/ausstellungen/hanna_nagel, abgerufen am 29.05.2017.
WebCite®-Archivfassung: http://www.webcitation.org/6qqdiIS7Y.
Straßenburg, Marc: BUNDESARCHIV - Zentrale Datenbank Nachlässe. Nagel, Hanna.
Online verfügbar unter http://www.nachlassdatenbank.de/viewsingle.php?category=N&person_id=53662&asset_id=59179&sid=b0464ba592d828d96897, abgerufen am 30.05.2017.
weimarart.blogspot.com (2017): Hanna Nagel.
Online verfügbar unter http://weimarart.blogspot.de/2010/07/hanna-nagel.html, abgerufen am 29.05.2017.
WebCite®-Archivfassung: http://www.webcitation.org/6qqg4ZsUa.
Wikipedia: Hanna Nagel.
Online verfügbar unter https://www.wikiwand.com/de/Hanna_Nagel, abgerufen am 29.05.2017.
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Literatur & Quellen
Werke (Auswahl)
Gruß von Hanna Nagel. (1970) Heidelberg. Meister.
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Nagel, Hanna (1942): Zeichnungen. 14 Blätter. Nachwort von Gert H. Theunissen. Leipzig. Staackmann.
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Nagel, Hanna (1946): Eine Frau zeichnet … 37 Federzeichnungen. Heidelberg. Meister.
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Nagel, Hanna (1947): Federzeichnungen. 14 Blätter. Heidelberg. Kerle.
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Ruhmer, Eberhard (1965): Hanna Nagel. Mit 45 Abbildungen, darunter 8 Farbtafeln. München. Bruckmann.
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Ziegler, Kosmas; Nagel, Hanna (1970): Traum und Wirklichkeit. Gedichte zu 16 Graphiken von Hanna Nagel. 16 Kunstblätter in Mappe. München. Graphikum.
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Kataloge
Hanna Nagel: 100 farbige Zeichnungen, Prof. Herbert Zeitner: Goldschmiedearbeiten. (1955) Ausstellung vom 4. - 25. September 1955. Katalog. Coburg. Coburger Kunstverein. (WorldCat-Suche)
Bieber, Sylvia; Merkel, Ursula (2007): Hanna Nagel, frühe Werke 1926 - 1933. Ausstellungskatalog. Karlsruhe. Städtische Galerie. ISBN 978-3-923344-67-3.
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Chappius, Elisabeth (1967): Hanna Nagel zum sechzigsten Geburtstag. Katalog. Heidelberg. Heidelberger Kunstverein. (WorldCat-Suche)
Goettl, Helmut (1981): Hanna Nagel. Frühe Arbeiten, 1926-1934. Ausstellungskatalog. Karlsruhe. Künstlerhaus-Galerie.
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Nagel, Hanna (2004): Hanna Nagel 1907 – 1975. Protokolle einer Wirklichkeit. Zeichnungen von 1926 bis 1931. Verkaufskatalog. München. Galerie Hasenclever. (Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Nagel, Hanna; Hofstätter, Hans H. (1977): Hanna Nagel. Das frühe Werk. Ausstellungskatalog. Freiburg im Breisgau. Städtische Museen.
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Buchillustrationen
Bauer, Walter (1949): Die Schönheit ist nur ein Gast. Mit 22 Illustrationen von Hanna Nagel. Stuttgart. Günther.
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Beiß, Adolf; Nagel, Hanna (1967): Gefährten und Gesichte. 12 Blätter Text und 12 Kartons in Mappe. München. Graphikum. (Dichter und Zeichner, 4)
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Bern, Vera (1940): Ehe nach dem Tode. Roman. Illustrationen von Hanna Nagel. Leipzig. Vobach.
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Binding, Rudolf Georg (1925): Die Geige. Vier Novellen. Mit 54 Zeichnungen von Hanna Nagel. Berlin. Deutsche Buch-Gemeinschaft.
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Brentano, Clemens (1958): Die drei Nüsse. Mit 6 ganzseitigen Illustrationen von Hanna Nagel. Zerkall. Renker. (Werkdruck aus der Hausdruckerei der Papierfabrik Zerkall, 14)
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Büchner, Georg (1949): Lenz. Ein Fragment. Illustrationen von Hanna Nagel. Baden-Baden. Keppler.
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Bunin, Ivan (1969): Dunkle Alleen. Illustrationen von Hanna Nagel. Übersetzt von Ilona König. Zürich. Coron-Verl. (Nobelpreis für Literatur, 40)
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Busse, Hermann Eris (1953): Die kleine Frau Welt. Roman. Mit 14 ganzseitigen Illustrationen von Hanna Nagel. Heidelberg. Palladium-Verl.
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Caskel, Eva (1952): Die grosse Liebende. Mit Zeichnungen von Hanna Nagel. Erlenbach. Rentsch.
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Comfort, Alex (1968): Das Koka Shastra und andere indische Liebeslehren. Mit 41 Zeichnungen von Hanna Nagel. Aus dem Englischen übersetzt von Waldemar Kabus. Stuttgart. Günther.
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Dietl, Magdalena (1969): Wohin denn, Adam? Mit einem Vorwort von Luise Rinser und Zeichnungen von Hanna Nagel. Würzburg. Echter-Verl.
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Engelmeyer-Rienaecker, Lucie (1969): Jahresringe. Gedichte (Auswahl). Zeichnungen: Hanna Nagel. Heidelberg. Meister.
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Fenten, Helma (1941): Wenn du der Spur folgst. Nordische Volksmärchen. Mit Zeichnungen von Hanna Nagel. Düsseldorf. Bagel.
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Fischer-Nagel, Irene (1965): Trennung besteht. Gedichte. Mit Zeichnungen von Hanna Nagel. Landau. Bucher.
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Gaudy, Franz von (1946): Venetianische Novellen. Mit Zeichnungen von Hanna Nagel. Heidelberg. Meister. (Sesam-Bücherei, 4)
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Haacke, Wilmont; Nagel, Hanna (1943): Die Jugendliebe. Novelle. Illustrationen von Hanna Nagel. Berlin. Frundsberg-Verl.
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Heyse, Ulrich (1942): Kartenspiel. Aufgabenbuch kleiner Prosa. Mit Zeichnungen von Hanna Nagel. München. Alber.
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Kittelberger, Paula (1964): Adrienne. Erzählung. Zeichnungen von Hanna Nagel. Heidelberg. Meister.
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Kittelberger, Paula (1965): Gobbo. Erzählung. Mit Zeichnungen von Hanna Nagel. Heidelberg. Meister.
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Kittelberger, Paula (1966): Katja und Ljuba. Erzählungen. Mit Zeichnungen von Hanna Nagel. Heidelberg. Meister.
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Longus (1947): Daphnis und Chloe. Mit Illustrationen von Hanna Nagel. Heidelberg. Meister. (Sesam-Bücherei, Bd. 8)
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Nagel, Hanna (1952): 7 Butzemännchen. Ein Bilderbuch. Ravensburg. O. Maier.
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Nagel, Hanna (1963): Fünfundzwanzig Zeichnungen zu Dostojewskij 'Die Sanfte'. 26 Blätter. München. Mock.
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Renker, Armin (1967): Die Fahne. Zeichnungen von Hanna Nagel. Zerkall. Renker. (Werkdruck aus der Hausdruckerei der Papierfabrik Zerkall, 22)
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Ringleb, Heinrich (1942): Der Junker von Warrenthin. Mit 14 Federzeichnungen von Hanna Nagel. Berlin. Krüger.
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Schmidt-Barrien, Heinrich (1968): Geliebte Biene. Ein Tagebuch für Rose. Göttingen. Sachse & Pohl.
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Schürmann, Wilhelm A. (1972): Der liebe Gott vom Kesselbrink. Erzählung. Mit Zeichnungen von Hanna Nagel. Barntrup. Das-Stichwort-Verlag. (Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Steenken, Eduard Heinrich (1962): Nüsse unterm Schnee. Erzählungen aus der Advents- und Weihnachtszeit. Stuttgart. H. E. Günther.
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Thorbecke, Eva; Thorbecke, Jan (1948): Das Märchen vom armen Brüderlein. Illustrationen von Hanna Nagel. Lindau. Thorbecke. (Lindauer Drucke, 2)
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Thuja, Aleke (1985): Träf dich nur das Zauberwort. Weitere Liebesgedichte. Mit Zeichnungen von Hanna Nagel. Göttingen. Schlender. (Libricon, 59) ISBN 3880510989.
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van Taack, Merete (1956): Mona. Illustrationen von Hanna Nagel. Stuttgart. Loewe.
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Waegemans, Yvonne (1955): Regina von Morgana. Kinderbuch. (=De kleine Ree) Mit 14 Zeichnungen von Hanna Nagel. Kempen/Niederrhein. Thomas-Verl.
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Wall, Vivian (1950): Die Sternenprinzessin. Ein Märchen. Bilder von Hanna Nagel. Oldenburg. Stalling.
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Zobarskas, Stepas (1947): Das Lied der Sensen. Erzählungen. Aus dem Litauischen von Renate Gladel und Stasys Tyschkus. Mit zahlreichen Bildern (Zeichnungen) im Text von Hanna Nagel. Tübingen. Patria.
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Weiterführende Literatur
Angermeyer-Deubner, Marlene (1988): Neue Sachlichkeit und Verismus in Karlsruhe 1920 - 1933. Karlsruhe. C.F. Müller. ISBN 3788097361.
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Berger, Renate (Hg.) (2016): Liebe Macht Kunst. Künstlerpaare im 20. Jahrhundert. (Enthält u. a. Paarbilder von Hanna Nagel). Köln .a. Böhlau Verlag. ISBN 341208400X.
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Büttner, Katharina (Hg.) (2006): Kunst und Architektur in Karlsruhe. Festschrift für Norbert Schneider. Darin: Jürgens-Kirchhoff, Annegret: Künstlerinnen der Neuen Sachlichkeit in Karlsruhe – Fridel Dethleffs-Edelmann (1899-1982) und Hanna Nagel (1907-1975). Karlsruhe. Univ.-Verl. Karlsruhe. ISBN 3866440502.
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Fischer-Nagel, Irene (Hg.) (1977): Hanna Nagel. Ich zeichne weil es mein Leben ist. Karlsruhe. Braun-Verlag. ISBN 3765090123.
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Fleckner, Uwe und Luckow, Dirk (Hg.) (2004): Das wahre Gesicht unserer Zeit. Bilder vom Menschen in der Zeichnung der Neuen Sachlichkeit. Ausstellungskatalog. Kiel. Kunsthalle. ISBN 3937208070.
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Jürgs, Britta; Herrmann, Ingrid (2000): Leider hab ich's Fliegen ganz verlernt. Portraits von Künstlerinnen und Schriftstellerinnen der Neuen Sachlichkeit. Grambin. AvivA Verl. ISBN 3-932338-09-X.
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Michalski, Sergiusz (1994): Neue Sachlichkeit. Malerei, Graphik und Photographie in Deutschland 1919 - 1933. Orig.-Ausg. Köln. Taschen. ISBN 3-8228-0444-4.
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Mück, Hans-Dieter (Hg.) (1991): Den Zeitgeist im Visier. Kritischer Realismus in Baden 1914 - 1933. Georg Scholz, Karl Hubbuch, Wilhelm Schnarrenberger, Hanna Nagel. Stuttgart. Matthaes; Mathaes. ISBN 3875165225.
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Seelen, Manja (1995): Das Bild der Frau in Werken deutscher Künstlerinnen und Künstler der neuen Sachlichkeit. Zugl.: Köln, Univ., Diss., 1993. Münster. Lit. (Kunstgeschichte, 49) ISBN 3-8258-2531-0.
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Ziegler, Simone Christiane (1996): Wer bin ich – Wer seid ihr? Der »weibliche« Blick im graphischen Frühwerk Hanna Nagels. Magisterarbeit. Marburg. Universität. FB Neuere Deutsche Literatur und Kunstwissenschaften.
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Zimmermann, Rainer (1980): Die Kunst der verschollenen Generation. Deutsche Malerei des Expressiven Realismus von 1925 - 1975. Zugl.: Marburg, Univ., Diss., 1986. 1. Aufl. Düsseldorf. Econ. ISBN 3-430-19961-1.
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